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    Gran Turismo
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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 113 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. August 2023
    Wieder mal ein film, den man sich definitiv im Kino angucken sollte. Gran Turismo macht alles richtig und ist vom Anfang an bis zum Ende hin sehr spannend und actionreich. Ich fand den Film mehr als gelungen.
    RALF SMITH
    RALF SMITH

    5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. August 2023
    Einfach nur spannende Kinounterhaltung und Spaß, von Anfang bis Ende. Bei den Rennen fiebert man mit als ob man sich wirklich ein Rennen anschauen würde. Klasse auch die visuellen Umsetzungen um den Bezug zum Spiel herzustellen. Klasse. Aber ich mag Nei Blokamp eh als Regisseur.
    Kein Film in dem man nicht zu viel tiefe suchen braucht. Unglaublich das die Geschichte ungefähr so abgelaufen ist
    Man kann die einzelnen Stationen von Jann Mardenbirough nach googeln. Einfach einsteigen, Gas geben und Spaß haben. Endlich mal wieder ein Film über den nachher diskutiert wird, ob er zu woke war! Deshalb von mir auch 5 Punkte.
    Joe _Cubano
    Joe _Cubano

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. August 2023
    Ein sehr spannender Film basierend auf wahrer Begebenheit. Das Gefühl des Motorsports und der Hingabe zum Simracing wird im Film wirklich vermittelt. Leider gibt es viel unberechtigte Kritik der Presse zum Hintergrund des Films.

    Ich kann jeden Gran Turismo Fan, und generell jedem Motorsport Fan, diesen Film nur empfehlen. Ein wahres Erlebnis!
    Rob T.
    Rob T.

    2 Follower 91 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. August 2023
    Normalerweise verlaufen Rennfahrer-Karrieren etwas anders. Aber tatsächlich hat auch Jann Mardenborough (Archie Madekwe) den Traum, ein bekannter Rennfahrer zu werden. Allerdings übt er den Motorsport nur auf der Spielkonsole aus. Er ist virtueller Rennfahrer - nicht mehr, aber auch nicht weniger, weil er alle Rennstrecken aus dem Effeff kennt. Er spielt "Gran Turismo". Und das richtig gut, er ist einer der weltbesten Spieler.
    Als solcher wird er eines Tages eingeladen, bei einem Turnier mitzufahren. Mit echten Rennautos, auf einer echten Strecke! Wer gewinnt, kann eine Karriere als Rennfahrer starten.
    Trainer Jack Salter (David Harbour) ist skeptisch, ob so etwas wirklich funktionieren kann, aber Marketing-Manager Danny Moore (Orlando Bloom) sieht bei dem Wettbewerb eine ganz neue Möglichkeit, PR zu bekommen.

    Man verrät nicht zu viel, dass es Jann Mardenborough tatsächlich gelingt, sich bei diesem Wettbewerb durchzusetzen - und dass es er dann tatsächlich Rennen fahren darf.
    Und auch wenn es klingt wie ein Motorsport-Märchen - es ist keins. Denn Jann Mardenborough gibt es wirklich, und seine Geschichte ist in der Tat so ähnlich verlaufen.
    Im Film wird aus dem jungen Mann, der ein Player-Nerd ist und insbesondere seinen Vater damit nervt, ein ambitionierter Rennfahrer, der allerdings unter seinen neuen Kollegen eher verhasst ist - weil er so was wie ein Quereinsteiger und nur durch eine PR-Aktion an den Job gekommen ist.
    Man könnte das alles unglaubwürdig finden, wenn es nicht wahr wäre. Spannend ist es an vielen Stellen allemal. Schon allein durch die diversen Rennszenen, die flott in Szene gesetzt worden und manchmal durch diverse Einblendungen an ein Videogame erinnern - was ja auch so sein soll. Während die Nebencharaktere oft sehr eindimensional und fast schon plump sind sind, sind die Hauptfiguren durchaus vielschichtig. Angefangen bei Jann, aber auch sein Mentor Jack weist, wie sich später zeigt, Brüche auf.
    Ein bisschen penetrant sind die verschiedenen Unternehmen, die ihre Reklame immer wieder ins Bild rücken. Aber das gehört im Rennbusiness dann wohl dazu - und sorgt auch nicht dafür, dass "Gran Turismo" weniger unterhaltsam ist.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    567 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. August 2023
    VOM KINDERZIMMER AUF DIE RENNBAHN

    Es gibt diesen von mir als Jugendlicher sehr geschätzten und dutzende Male gesehenen Film aus den Achtzigern: Starfight. Kennt Ihr den? Das Science Fiction-Abenteuer, welches erstmals ganze computeranimierte Passagen für seine Weltraumschlachten verwendet hat, besitzt zumindest anfangs eine vergleichbare Prämisse wie in der eben erst angelaufenen True Story über einen Gamer, der dank seiner exorbitanten Leistungen vor dem Monitor tatsächlich in einen Boliden steigen darf. In Starfight war ein auf Erden aufgestelltes Arcade-Spiel ebenfalls dazu da, um geeignete Kampfpiloten zu finden, die letztlich einen für die Erde kaum relevanten Krieg zwischen zwei Alien-Rassen ausfechten mussten. Alex Rogan war einer von ihnen – und durfte ins All.

    Was in der Fiktion vielleicht ein bisschen haarsträubend klingen mag, ist – umgemünzt auf den Rennsport – ähnlich passiert. Spontan würde man diese Methode des Marketings für fahrlässig erachten, denn wie sehr kann ein Stubenhocker, der zwar in der Theorie vieles über Autos weiß, denn wirklich und im echten Leben seine über 300 Sachen fahren, auch wenn er die Rennstrecken dieser Welt so gut wie auswendig kennt? Wer nichts wagt, der nicht gewinnt – doch für diesen PR-Gag akzeptiert der Aufsichtsrat von Nissan dann doch ein gewisses Risiko, dank der charismatischen Überzeugungskraft von Marketing Manager Danny Moore („Legolas“ Orlando Bloom). Natürlich ist die Auswahl des letztlich für den Autohersteller wettreitenden Testimonials kein 6 aus 45, sondern setzt sehr wohl gewaltiges Können voraus. Erstmal auf der Konsole, und dann auf dem Asphalt. Das Rennen macht ein dauerzockender Teenager aus Cardiff, Jann Mardenborough, um als einer von zehn Teilnehmern an der GT Academy unter der Obhut des grimmigen, aber herzensguten Ex-Rennfahrers Jack Salter (David Harbour) zum Bleifuß heranzureifen. In der Welt des Rennsports werden diese sogenannten Sim-Racer wenig willkommen geheißen. Und als während der ersten Rennen an den berüchtigtsten Strecken Europas die Nerven blank liegen, weil es um Leben und Tod geht, stößt sich – was unvermeidbar war – Jann seine Hörner ab.

    Lange schon war Gran Turismo als Verfilmung des gleichnamigen Simulators im Gespräch – für den nun endlich erschienenen Sport-Actioner holten die Geldgeber Science-Fiction-Visionär Neill Blomkamp aus der Versenkung, dessen besten Zeiten mit District 9, Chappie oder Elysium lange zurückliegen. Am Alien-Franchise hätte er herumprobieren sollen, doch daraus wurde nichts. Weg vom Phantastischen hin zu rauchendem Gummi klappt allerdings auch – gepaart mit dem richtigen Timing für das Zwischenmenschliche hinter dem Eifer des Sieges braucht sich Gran Turismo kaum hinter anderen Genrewerken zu verstecken, obwohl sich nicht alles, was wir hier zu sehen bekommen, wirklich so zugetragen hat. Dass David Harbours Figur aus rein dramaturgischen Gründen in die Story eingeflochten wurde und gar nicht wirklich existiert hat; dass Orlando Blooms Charakter auch ganz anders hieß und das 24 Stunden-Rennen statt in Les Mans in Dubai stattgefunden hat – alles Zugeständnisse für eine klassische Sportgeschichte, die von Ehrgeiz, dem Willen zum Sieg und dem Alles ist möglich-Motto erzählen. Es gibt die Freundin, die den Rücken stärkt, der reuevolle Vater, der die Skills des Sohnes nicht richtig zu schätzen wusste und der aufrechte Mentor, der zum Freund wird und Janns Glauben an sich selbst pusht: Alles Versatzstücke, die man gerne bedient – aber auch gerne bedient sieht. Denn Geschichten wie diese, die sind zwar simplifiziert und biedern sich den Wünschen der Geldgeber an, können aber auch ordentlich mitreißen. Wie Gran Turismo eben.

    Wenn Mardenborough an den Start geht, wenn am Nürburgring ein spektakulärer Unfall den eingeschlagenen Weg des jungen Idealisten ins Wanken bringt – wenn fiese Wettstreiter wie das Capa-Team vielleicht gar die Oberhand gewinnen: All das ist packend inszeniert und tausendmal spannender als Live-Übertragungen diverser Rennen irgendwo am Planeten, auch wenn sie vielleicht von Heinz Prüller auf sympathische Weise kommentiert worden sind.

    Explodieren die Boliden, ist das Publikum zufrieden – so singt es Rainhard Fendrich in seinem Klassiker Es lebe der Sport. Ja, so ist es, da lässt sich nichts schönreden und auch keine Entschuldigung finden. Ein Rennen ist wie das Ziehen in eine Schlacht – wenn dann ein Jungspund den Wagen lenkt, ist das wie Luke Skywalker in seinem X-Wing. Man fiebert mit. Und weiß, dass Rennsportfilme – sowie Sportfilme überhaupt – die bessere Wahl dafür sind, anderen beim Wettstreit um die beste Leistung zuzusehen. Das gilt zumindest für mich.
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    King17
    King17

    9 Follower 237 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2024
    Von Anfang bis zum Ende extrem spannend. Die Handlung ist sehr faszinierend. Die Spannung vergrößert sich dem Film über. Die Charaktere machen eine großartige Entwicklung. Für mich, persönlich, gibt es keinen einzigen Punkt, den ich kritisieren könnte. Insgesamt ein wahres Meisterwerk.
    Meiswinkelf
    Meiswinkelf

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. August 2023
    10/10
    Jojo
    Jojo

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. September 2023
    10/10.. War von Anfang bis Ende spannend und der Fakt, dass es auf einer wahren Geschichte basiert, bringt einen dazu noch mehr mitzufiebern. Habe den Trailer das erste Mal im Juni gesehen und habe lange gewartet um ihn endlich zu sehen. Ich wurde nicht enttäuscht. Es war einer der besten Filme für die ich je ins Kino gegangen bin.
    Domenik Arndt
    Domenik Arndt

    9 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2023
    Ich weiß nicht, welchen Film meine Vorredner gesehen haben, aber das Wort Spannung ist hier ein Fremdwort.

    Handlung: 0,5 Sterne
    Auch wenn es sich um eine wahre Begebenheit handeln soll, wurde die Story bis auf wenige Ausnahmen absolut vorhersehbar aufgezogen. Darüber hinaus merkt man dass das Schnittpersonal selbst fast vor Langeweile eingeschlafen sein muss, da ziemlich viel weggelassen wurde.

    Spannung: 1 Stern
    Immer wenn es spannend werden könnte, spult man quasi nach vorne, damit man nur noch sieht, wie der Protagonist gewinnt.

    Schauspieler: 1 Stern
    Wenn Schauspieler so schlecht sind, dass man sich fast freut, dass sie im Film einen Unfall gebaut haben, dann läuft etwas gehörig falsch.

    Kamera: 4,5 Sterne
    Der wahrscheinlich einzige Grund, warum man den Film bis zum Ende angucken kann. Jede Kamerafrau- und Mann hätte hierfür mehr Anerkennung verdient.

    Fazit:
    Ich würde den Film nicht nochmal angucken und auch keinem empfehlen, obwohl der originale Rennfahrer ein richtig cooler Typ zu sein scheint. Wäre besser gewesen, sie hätten ihn als Hauptdarsteller eingestellt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.315 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. August 2023
    Die Blaupause eines Rennfahrerfilms: en Junge, der eigentlich keine Chance hat, wird in den großen Rennzirkus gestoßen und ein bärbeißiger Trainer unterstützt ihn und baut ihn auf. Mit David Harbour hat man auch den richtigen auserkoren, um den kantigen Trainer mit Herz und Charme zu geben, während Olrando Bloom einen netten manager-schmierlappen gibt und Archie Madekwe es schafft, als Hauptfigur gleichzeitig sympathisch wie gleichgültig zu wirken. Unter dem Aspekt Videospiel macht der Film aber einige interessant Sachen: daß auf der realen Rennstrecke Linien oder Platzierungen oder andere optische Mätzchen erscheinen wie in einem Videospiel maxcht eine Menge aus, um die Sicht eines echten Spielers zu vermitteln. Mit passendem Soundtrack wird auch eine gewisse Rasanz aufgebaut – trotzdem verläßt der Film niemals die Klischeegerade.

    Fazit: im Rennen flott, im Rest Klischeereich – trotzdem hat die Rennfahrerblaupause durchaus Herz!
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