Theo (Ryan Brodie) ist zwar ziemlich schlau, in der Schule aber nicht sonderlich beliebt. Er treibt sich gern in Buchläden und Bibliotheken herum und stöbert in alten Büchern. Eines Tages entdeckt er ein Zauberbuch und spürt, dass er etwas ganz Besonderes in den Händen hält. Zusammen mit seinen Freunden Bonnav (Timothée Coetsier) und Laura (Pauline Brisy) will er sich die magischen Formeln zu Nutze machen und schiedet einen magischen Ring. Damit will er seine Mutter retten, die auf der Arbeit Probleme hat und vielleicht sogar entlassen wird. Allerdings ist die Sache einfacher gedacht, als getan. Der Ring macht seinen Träger unsichtbar und im Nu landen die Freunde in ziemlich kriminellen Schwierigkeiten. Jetzt kann nur noch der Zauberer Arkandias (Christian Clavier) helfen. Doch irgendwie ist der Magier mehr als mysteriös…
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Der Film ist furchtbar langweilig, schwachsinnig und enorm unmagisch. Klar das der Film für eine Jüngere Zielgruppe bestimmt ist aber selbst die dürfte besseres gewohnt sein
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 3. September 2017
Einer der langweiligsten und schlechtesten Filme aller Zeiten. Laut Text: Der Zauber gelingt, doch mit ihm beschwören die drei Freunde auch allerlei Gefahren magischer, aber auch weltlicher Natur herauf. 1. sind nur zwei Freunde. 2. Bis jetzt gibt es keine Gefahren. Bis auf die drei verrückten, gibt es überhaupt keine Spannung oder irgendwelche Magie. Nur der Ring ist das einzige leicht magische. Die Ringe sehen alle gleich aus? Auf der DVD ...
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