Der britische Premierminister ist unter mysteriösen Umständen gestorben. Zu seiner Beerdigung sind alle führenden Staatsoberhäupter der westlichen Welt eingeladen. Natürlich nimmt auch der US-Präsident Benjamin Asher (Aaron Eckhart) an der Trauerfeier teil. Begleitet wird er von seinem treuen Leibwächter, dem Secret-Service-Agenten Mike Banning (Gerard Butler). Bannings Schutz ist dringend nötig, denn skrupellose Terroristen unter Führung von Aamir Barkawi (Alon Aboutboul) und dessen Sohn Kamran (Waleed Zuaiter) wollen die Zusammenkunft in London nutzen, um sich der anwesenden Politiker zu entledigen und die westliche Welt ins Chaos zu stürzen. Fünf Staatsmänner sterben bei koordinierten Attentaten, Asher soll folgen. Der Präsident und sein Leibwächter tauchen ab – aber wohin sollen sie flüchten, wenn die Terroristen an jeder Ecke zuschlagen können? Unterdessen versucht US-Vizepräident Allan Trumbull (Morgan Freeman), mit Barkawi zu verhandeln. Der Terrorchef verfolgt einen Plan, der Metropolen auf der ganzen Welt bedroht…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
London Has Fallen
Von Carsten Baumgardt
Auch im Nicht-Wahljahr 2013 mussten die Amerikaner eine Entscheidung treffen: Wen unterstütze ich mit dem Kauf einer Kinokarte im Kampf der beiden „Attacken-auf-das-Weiße-Haus“-Actionfilme? Roland Emmerich und seinen schelmischen 150-Millionen-Dollar-Actioner „White House Down“ oder Antoine Fuquas nur halb so teuren Brutalo-Reißer „Olympus Has Fallen“? Überraschenderweise „wählte“ die nordamerikanische Bevölkerung mit einem Verhältnis von 98.925.640 Dollar zu 73.103.784 den „Stirb langsam“-Verschnitt mit Gerard Butler. Für die buchhalterisch durchaus sinnvolle Fortsetzung „London Has Fallen“ verlegt Nachfolge-Regisseur Babak Najafi („Easy Money 2“) das Kriegsgebiet nun von Washington D.C. in die britische Weltmetropole London, die von Terroristen attackiert wird. Auch der zweite Film ist schlicht gestrickt, aber mit seinen arabischen Industriellen und Waffenhändlern auf Rachefeldzug gege
Also ich fand den Film wirklich gut. Was erwartet man schon großartig. Action, coole Sprüche, Kopf ausschalten und Film ab. Gerald Butler überzeugt erneut und natürlich ist es übertrieben, warum auch nicht? Mir und den Jungs hat der Film wirklich sehr sehr gut gefallen!
GamePrince
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10 Follower
Lies die 57 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 29. Juni 2016
Als „London Has Fallen“ angekündigt wurde, waren die Reaktionen darauf gemischt.
Viele sahen die Fortsetzung zu „Olympus Has Fallen“ von 2013 als überflüssig an, da der erste Teil vor allem laut vielen Kritiken schon nicht so gut war. Eine zu lange Laufzeit, teils schlechte Effekte und zu wenig Tiefgang wurden bemängelt. Trotzdem lief der Film recht erfolgreich in den Kinos und es gab und gibt auch jetzt noch einige Fans, welche sich ...
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komet
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65 Follower
Lies die 179 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 12. März 2016
die story ist vorhersehbar und bietet nichts originelles. wer logiklöcher oder fehler in der story sucht, der wird sie auch finden. gar keine frage. aber das war beim letzten ´stirb langsam´ oder den ´expendables´ auch so. wer jedoch einen actionstreifen mit viel geballer sucht, bei dem nicht (wie sonst immer) bruce willis oder stallone die welt retten, sondern man auch mal andere schauspieler sehen will, der kommt hier voll auf seine ...
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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 29. März 2016
Ich fand den Film wirklich sehr gut!!! Noch mehr Action als im ersten Teil! Die Schauspieler mag ich sowieso. Für Freunde von Actionfilmen ist das genau richtig!
„London Has Fallen” ist die Fortsetzung zu „Olympus Has Fallen” (2013), wieder mit Gerard Butler, Aaron Eckhart und Morgan Freeman. Dieses Mal wird nicht das Weiße Haus attackiert, sondern London.
Antoine Fuqua mochte angeblich das Drehbuch nicht
„London Has Fallen“ ist die Fortsetzung des Actioners „Olympus Has Fallen“. Antoine Fuqua inszenierte aber nicht erneut, denn wie er in einem Interview andeutete, gefiel ihm das Skript des Sequels nicht.