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    The Hateful 8
    Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "The Hateful 8" und dessen Dreharbeiten!

    Drehbuch raus, Film weg

    "The Hateful 8" wurde von Quentin Tarantino zunächst auf unbestimmte Zeit verschoben – nachdem der Regisseur sehr enttäuscht auf die ungewollte Online-Veröffentlichung des Drehbuchs reagiert hatte. Nur einem sehr kleinen Personenkreis war eine Kopie ausgehändigt worden. Tarantino verklagte das angeblich für einen Link auf das Drehbuch verantwortliche Medienunternehmen Gawker Media, beruhigte sich aber später und setzte die Produktion erneut an. Um zu verhindern, dass auch das inzwischen umgeschriebene Skript an die Öffentlichkeit kommt, wurden hohe Sicherheitsvorkehrungen ergriffen. Investoren durften das Drehbuch– nach Einladung – nur in einem TWC-Büro in Beverly Hills lesen.

    Neues Ende nach Drehbuch-Leak

    Nachdem Quentin Tarantino seinen zweiten Western nach "Django Unchained" vorerst auf Eis gelegt hatte, wurde die Produktion doch wieder aufgenommen. Aufgrund des geleakten Drehbuchs entschied sich Tarantino aber dazu, das finale Kapitel umzuschreiben – in der ursprünglichen Fassung überlebte keine der Hauptfiguren.

    Western auf 70mm

    Quentin Tarantino hat „The Hateful 8“ im 70mm-Format gedreht. Da heutzutage jedoch nur noch wenige Kinos mit der nötigen Technik ausgestattet sind, um einen derartigen Film zeigen zu können, hat der Regisseur in Zusammenarbeit mit Panavision persönlich dafür gesorgt, dass einige Kinos in den USA extra mit entsprechenden Projektoren ausgestattet werden. Neben dem ultrabreiten Bild, das die 70mm-Fassung bietet, soll auch die Tatsache, dass diese länger als alle anderen Fassungen des Films ist, einen zusätzlichen Anreiz bilden.

    Tarantino und Morricone

    „The Hateful 8“ ist Tarantinos erster Film, dessen Soundtrack größtenteils aus eigens komponierten und weniger aus bereits existenten Stücken besteht. Für die Originalmusik konnte der Regisseur Komponistenlegende Ennio Morricone gewinnen, von dem er schon bei seinen früheren Werken mehrfach Musik verwendet hatte.

    Aufeinandertreffen treuer Tarantino-Weggefährten

    Obwohl Samuel L. Jackson, Tim Roth und Michael Madsen bereits alle mehrfach für Quentin Tarantino vor der Kamera standen und auch jeweils zwei von ihnen schon zusammen in Filmen des Regisseurs zu sehen waren, markiert „The Hateful 8“ das erste Mal, dass alle Drei gemeinsam in einem von Tarantinos Filmen mitspielen.

    Tarantino vs. Polizei

    Nachdem sich Quentin Tarantino auf einer Demonstration offen gegen Polizeigewalt ausgesprochen hat, haben mehrere Polizeiorganisationen kurz vor dem Start von „The Hateful 8“ zum Boykott von Tarantinos Filmen aufgerufen. Die Premiere des Films ging jedoch ohne jegliche Zwischenfälle über die Bühne.

    Tarantinos achter Streich

    „The Hateful 8“ ist Quentin Tarantinos achter Langfilm und hat bezeichnenderweise die Zahl 8 auch im Titel.

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