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Presse-Kritiken
The Guardian
Von Mark Kermode
Kévin Azaïs und Adèle Haenel verleihen dieser Geschichte über junge Liebe und Survivalkünste Witz und Wärme.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Sascha Westphal
Thomas Cailley erzählt in seinem bemerkenswerten Spielfilmdebüt eigentlich eine klassische Boy-Meets-Girl-Geschichte. Aber in den Zeiten des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Niedergangs, den Frankreich gerade erlebt, ist auch die Liebe nicht mehr das, was sie einmal war. Und so überraschen Cailley und seine großartige Hauptdarstellerin Adèle Haenel einen ständig von neuem.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Clarence Tsui
„Liebe auf den ersten Schlag“ schäumt über vor schonungslosem beißenden Humor, der die Art prägt, in der die beiden jungen Protagonisten nicht nur miteinander ringen, sondern auch mit den Ungewissheiten der Welt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Obwohl die langsam aufkauchende Chemie da ist, fühlt sich das Drehbuch flach an und zu sehr auf die Oberflächenspannungen zwischen den Hauptdarstellern fokussiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Clayton Dillard
Metaphern wohin man schaut: Im Film wird mit ganzen Unmengen von Bedeutungen und Lesarten hantiert, aber zu keiner bekennen sich die Filmemacher.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Kévin Azaïs und Adèle Haenel verleihen dieser Geschichte über junge Liebe und Survivalkünste Witz und Wärme.
epd-Film
Thomas Cailley erzählt in seinem bemerkenswerten Spielfilmdebüt eigentlich eine klassische Boy-Meets-Girl-Geschichte. Aber in den Zeiten des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Niedergangs, den Frankreich gerade erlebt, ist auch die Liebe nicht mehr das, was sie einmal war. Und so überraschen Cailley und seine großartige Hauptdarstellerin Adèle Haenel einen ständig von neuem.
The Hollywood Reporter
„Liebe auf den ersten Schlag“ schäumt über vor schonungslosem beißenden Humor, der die Art prägt, in der die beiden jungen Protagonisten nicht nur miteinander ringen, sondern auch mit den Ungewissheiten der Welt.
Variety
Obwohl die langsam aufkauchende Chemie da ist, fühlt sich das Drehbuch flach an und zu sehr auf die Oberflächenspannungen zwischen den Hauptdarstellern fokussiert.
Slant Magazine
Metaphern wohin man schaut: Im Film wird mit ganzen Unmengen von Bedeutungen und Lesarten hantiert, aber zu keiner bekennen sich die Filmemacher.