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    Phoenix
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    Presse-Titel
    • Slant Magazine
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Empire UK
    • The Guardian
    • Slant Magazine
    • The Guardian

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Slant Magazine

    Von James Lattimer

    Christian Petzold schwelgt niemals in all dieser Film-Historie, sondern kanalisiert die Künstlichkeit und die Affekte in neue Einsichten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    The Hollywood Reporter

    Von Jordan Mintzer

    "Phoenix" ist sowohl eine kraftvolle Allegorie über die deutsche Nachkriegsgeneration als auch eine reichhaltige Verwechslungsgeschichte à la Hitchcock, was erneut beweist, dass Christian Petzold und Nina Hoss eindeutig eines der besten Duos der aktuellen Filmwelt ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Scott Foundas

    Der begnadete Geschichtenerzähler Petzold lässt seinen Film so gekonnt auf seinen Höhepunkt zulaufen, dass man den Eindruck hat, das Ganze hätte in seinem Kopf mit dem Ende begonnen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Empire UK

    Von David Parkinson

    Eine packende Studie über Verrat, Identität und Überleben.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    The Guardian

    Von Ryan Gilbey

    Die narrativen Fäden über die Rückkehr einer KZ-Überlebenden ins Nachkriegsdeutschland werden von Christian Petzold zu einem meisterhaften und komplexen Netz voller Geheimnisse und Täuschungen verwoben.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Slant Magazine

    Von Jake Cole

    "Phoenix" ist nicht so gut wie "Barbara", doch die erneute Kollaboration zwischen Petzold und Hoss, die in gewisser Weise die existenziellen Dilemma der Neuen Deutschen Welle in einer zugänglichen Form thematisiert, erweist sich dennoch als fruchtsam.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Unter der spielerischen Genreoberfläche lauert etwas viel Düstereres - eine Studie von schuldigen Erinnerungen und sehnsüchtigem Vergessen nach unaussprechlichem nationalen Horror.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
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