Sarah Walker (Alex Essoe) träumt vom Aufstieg als Star in der Welt Hollywoods. Die angehende Schauspielerin hetzt von Casting zu Casting, um in Tinseltown Karriere zu machen und schließlich ganz groß rauszukommen. Doch bisher ist kein Durchbruch in Sicht: Meistens sind ihre Versuche von keinem großen Erfolg gekrönt und so hält sie sich unter der strengen Aufsicht ihres bevormundenden Bosses Carl (Pat Healy) erst einmal mit ihrem Job ohne Zukunft über Wasser. Belanglose Freundschaften mit anderen sich durchschlagenden Künstlern und konkurrierenden Schauspielerinnen (u. a. Amanda Fuller, Fabianne Therese und Noah Segan) bringen sie auch nicht weiter. Nach einer Reihe von seltsam anmutenden Vorsprechen bekommt sie schließlich doch noch die erhoffte Titelrolle eines ambitionierten Filmprojekts angeboten. Dass ihr die Produktionsfirma unbekannt ist und ein wenig mysteriös erscheint, stört Sarah anfangs kaum und sie sagt begeistert zu. Doch nach der Unterschrift des Vertrages häufen sich bizarre Ereignisse in ihrem Leben. Etwas in ihr hat sich verändert und treibt sie in die Hände okkulter Kreise und damit auch immer weiter in eine Psychose.
Es geht um eine junge Schauspielerin Sarah, welche sich erhofft einmal ganz groß rauszukommen, arbeitet aber neben ihren scheiternden Castings in einem Fastfood Restaurant. Eines Tages bekommt sie ein Casting von "Astraeus Pictures". Es scheint, als wäre sie nach dem ziemlich dubiosen Vorsprechen zu einer Rolle gekommen und verstrickt sich immer weiter in ihren Wahn vom großen Star.
Ein ziemlich unbekannter Film, den man als Indie Black Swan ...
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