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    Die Tochter des Teufels
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    3,1
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    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.232 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2016
    [... Schauriger Winter-Horror mit unerwartet derbem Ausgang, der wegen unheilvoller Atmosphäre ein permanent ungutes Gefühl in der Magengegend verursacht. ... Horror mit Kopf wird geboten, in dem eine stetig wachsende Stimmung des Unheils heraufbeschworen wird und den Zuschauer am Ende da packt, wo es am meisten wehtut. FEBRUARY ist Arthaus-Horror mit Tiefgang, den man wohl mehrmals sehen muss, um ihn genauer erforschen zu können. ...]

    Eine komplette Kritik zum Mysterythriller gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
    Frank B.
    Frank B.

    61 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. März 2018
    Leute, die es lieben, wenn sich einiges im Kopf abspielt und auch abspielen muss, werden mit "Die Tochter des Teufels" gut klar kommen, denn der Film baut darauf, dass der Horror sich auch in der Fantasie des Zuschauers abspielt.
    Dadurch kann der Film sich auf seine dichte Atmosphäre stützen, auf die unheilvolle Stimmung, die generiert wird. Jede Szene lebt davon, jedes Geräusch und jede Einstellung zielt genau darauf ab und sorgt für ein immer beklemmenderes Gefühl. Zuschauer, die diese Art von Film nicht mögen, für die klassischer Horror nur in den üblichen Splatterszenen besteht, werden mit dem Film wenig bis gar nichts anfangen können, alle anderen erwartet ein tolles Vergnügen.
    TheReviewer
    TheReviewer

    41 Follower 174 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2018
    Der Boiler wars. Nicht der Hausmeister, nicht die Nonnen, nein, der Boiler. Ich muss sagen, ich mag es, wenn alltägliche Dinge durch mehr oder weniger deutliche Anspielungen im wahrsten Sinne des Wortes ein teuflisches Eigenleben eingehaucht bekommen!
    Aber keine Sorge, in dem Film läuft kein Boiler mit Gesicht auf eigenen Beinen durch die Gegend oder streckt Arme nach unschuldigen Schülerinnen aus. Überhaupt ist das Böse hier eher unterschwellig präsent, zumindest in den Szenen, wo niemand mit dem Messer attackiert oder gar enthauptet wird. Das Böse liegt hier in der Luft und zwar beinahe in jedem Moment, auch, wenn die Szene selbst noch so harmlos erscheinen mag. Aber man weiß nie so wirklich, was nun Böse ist, geschweige denn, wer. Eigentlich wird man diesbezüglich fast bis zum Schluss auf einen Holzweg geschickt, den man auch nicht freiwillig verlassen will, da man dann gar keinen Halt mehr hätte. So klammert man sich an das vermeintlich offensichtliche, weiß irgendwo im Unterbewusstsein, dass es das nicht ist und am Ende wird auch grad dieses Unterbewusste nicht enttäuscht.
    Mag sein, dass einige sowas langweilig finden, aber das liegt wohl auch an der Erwartung, mit der man an diesen Film rangeht. Wenn man permanent auf Action wartet und darauf, dass „was passiert“ kann es schnell passieren, dass man das mulmige Gefühl verpasst, dass sich ansonsten einstellen würde und eigentlich den ganzen Film über bleibt. Sowas ist auch Horror und meiner Meinung nach sogar guter.
     torben V.
    torben V.

    27 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. März 2018
    Kein einfacher Film - muss auf jeden Fall aufmerksam verfolgt werden, damit man den Anschluss nicht verliert, da man sonst verloren ist. Der Streifen ist aber schon recht krass gegen Ende, auch wenn man anfangs etwas braucht, bis er Fahrt aufnimmt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2018
    Der wohl schlechteste und langweiligste " Horrorfilm" den ich je gesehen habe.
    In den ersten 70 Minuten passiert nichts. Ein bischen unheilvolle Musik aber sonst absolut nichts.
    Dann werden ein paar Leute umgebracht ohne eine erkennbare Handlung präsentiert zu bekommen.
    Fazit: 90 Minuten Schrott
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