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    Jason Bourne
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    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 14. August 2016
    story: null. eine handlung war kaum vorhanden, manchmal wurde über datenschutz und soziale netzwerke geredet, aber ohne sinn und ohne botschaft. - - - - - - - - - action: austauschbar. man hätte ohne probleme bei den verfolgungsjagden irgendwelche (und "irgendwelche" meine ich auch so!) filmszenen aus irgendwelchen (betonung auf "irgendwelchen"!) fast&furious-filmen reinkopieren können, das hätte niemand bemerkt. wirklich niemand. man könnte das noch durch ein paar szenen aus james bond-filmen ergänzen, das würde ebenfalls nicht weiter auffallen und man hätte die hälfte des filmes nicht mal selbst drehen müssen. - - - - - - - - - - filmvergnügen: katastrophal. erstens konnte man dem armen burschen schon drei (bzw vier, je nachdem) mal dabei zusehen, wie er sich an sein leben erinnern will, das wird langsam echt langweilig und ziemlich ermüdend. junge, nach drei teilen musst du dich endlich mal an was erinnert haben! das wird langsam auch unglaubwürdig. - - - - - - zweitens kann man durch den exzessiven gebrauch der wackelkamera zu ungefähr ein drittel des films kaum etwas erkennen. man sieht nur teile durch die gegend fliegen und wirklich, wirklich kleine fetzen von dem, was eine ganze filmszene hätte sein können, über die leinwand huschen. das macht ca. ein drittel des films aus. oft kann man gar nicht erkennen, was bei der verfolgung oder anderer action gerade so passiert. man sieht nur teile und fetzen und kann gar nicht nachvollziehen, wer jetzt gerade was macht. - - - - - - - - - - - ein film ohne handlung, die story ist längst zu ende erzählt. ein film, der nicht mal ansatzweise etwas eigenständiges ist, eine kopie und mischung von fast&furious und james bond. und ein film, bei dem man zu einem drittel nicht mal was erkennen kann!! - - - - - - mr. greengrass, liebe leute von universal, das ist keine ordentliche arbeit, das ist schlicht und einfach nur kundenverarschung!!!. (muss ich jetzt noch !!eins!!elf!! schreiben?) ich hab durch bonuspunkte nichts für den film bezahlt, aber ob man für den film den vollen preis zahlen möchte? kann sehr gut sein, dass man dem geld hinterher trauert. ich hätte mich jedenfalls ordentlich geärgert.
    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. August 2016
    Der Film ist total langweilig. Es passiert nichts Neues. Jason Bourne kommt noch nicht mal gut klar. (Sonst ist er seinen Gegnern ja immer 2-3 Schritte vorraus, diesmal reagiert er nur - bäh). Die (total ausufernde) Wackelkamera nimmt einem sämtlichen Spass am Zuschauen. Tja - Zeit und Geld futsch, Schade!!!
    Noch mehr schade ist allerdings, dass dieser Film - auf den man sich sehr gefreut hat - so ein totaler Mist ist.
    niman7
    niman7

    820 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. August 2016
    Im nun schon fünften Teil der "Jason Bourne" Reihe, erhält unser Agent mit Amnesie, einen USB Stick von der ehemaligen Agentin Nicky Parsons (Julie Stills). Darauf sind Informationen gespeichert, die weitere Hinweise auf Bourne´s Vergangenheit enthalten könnten. CSI Agentin Heather Lee (Alicia Vikander) und Leiter des Programms Robert Dewey (Tommy Lee Jones) möchten jedoch um jeden Preis verhindern, dass Bourne an diese Informationen gelangt...Mit dem dritten Teil "Ultimatum" wurde eigentlich die Geschichte um Bourne mehr als gut abgeschlossen. Jahre später folgte der miserable vierte Teil "Bourne: Vermächtnis" mit Jeremy Renner. Die Stimmen nach Regisseur Paul Greengras und Hauptdarsteller Matt Damon wurden lauter. Die zwei rafften sich zusammen und am Ende ist ein solider Film herausgekommen, den man jedoch schnell wieder vergessen wird. Die Bourne Reihe brachte insbesondere mit dem ersten Teil von Doug Limman, frischen Wind in die Agenten-Filme. Während der andere Agent mit den Initialen "JB" immer mehr zur Comic Figur wurde, bekamen wir mit Damons Darstellung, einen sehr realistischen Agenten zu sehen. Die nächsten zwei Filme hielten der Linie zwar weiterhin die Treue, wurden jedoch immer weiter mit Action gepackt. Wenn die Fans dann von jemanden einen weiteren erwarten bzw. wünschen, dann kommt oft was schlechtes dabei heraus. Weil man schließlich mit einer Reihe abgeschlossen hat. Den 5. Teil merkt man dieses "gezwungene" Zustandekommen auch sofort an. Denn der Film hat nicht wirklich etwas zu erzählen. Diese 2 Stündige "Handlung", könnte man auch in 10 Minuten zusammenpacken. Selbst wenn man von einen Agentenstreifen bzw. Actionfilm keine große Handlung erwartet und sich einfach der Schießerei und Verfolgungsjagd hingeben will, funktioniert Greengrass Film nicht. Mit den Kämpfen an der griechisch-albanischen Grenze fängt es direkt an. Die Szenen sind praktisch nichtssagend. Dass Bourne dort sein Geld verdient, kann man nur erahnen. Weshalb Parson ihn den Stick mitten in einer großen Demo in Athen übergeben muss, ist ebenfalls sinnlos. Die Demos sieht zwar hervorragend aus und das Versteckspiel vor dem Schützen Asset (Vincent Cassel), ist recht spannend inszeniert, mit dem Wissen, dass die Demo nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun, macht es das wieder zu nichte. Nebenbei packt Greengras noch das Thema "Überwachung" mit ein und verpasst der USA einen kleinen, aber feinen Seitenhieb. Dewey ist von Kopf bis Fuß Patriot und möchte daher alles und jeden überwachen und zwar zu jeder Zeit! Alles zum Wohle der Nation! Um sein Ziel zu erreichen, hat er ein kleines Startup Unternehmen finanziert. Womit eine Art "Facebook" entstanden ist. Mit viel Krach, Waffen, Autos und professionellen Agenten Rund um die Welt, versucht Greengras seine maue Geschichte zu vertuschen. Oft sieht das auch schwer beeindruckend aus. Besonders die Szenen in Las Vegas bieten ungemein große Schauwerte. Aber auch selbst die besten inszenierten Szenen, schafft es Greengras zu drücken. Grund dafür ist (wie schon im zweiten und dritten Teil), seine krottenschlechte Kameraarbeit! Sie wackelt ständig in und her, ist oft viel zu nah dran und zum allen Überfluss, filmt er auch noch aus den unmöglichsten Winkeln! Selbst in den ruhigen Szenen (wenn zwei sich unterhalten), steht das Ding nicht still! Von den Schauspielern hebt sich keiner hervor. Selbst der große Matt Damon wirkt eher lasch, müde und lustlos. Für sein Alter macht er zwar eine physisch eine hervorragende Figur, aber ansonsten ist nichts mehr übrig von seiner Coolness vergangener Tage. Diese Lustlosigkeit betrifft selbst die frisch gebackene Oscar-Preisträgerin Alicia Vikander. Die hübsche Dänen versucht zwar eine starke Frau in einer von Männern dominierten Welt zu spielen, wirklich abkaufen, konnte ich ihr das aber nicht ab. Wenn Tommy Lee Jones zum Einsatz antritt und sein Grinsen auspackt, freue ich mich jedes Mal. Auch hier spielt er den "Opa", der der jungen Generation die alte Schule beibringen will. Vincent Cassel ist im Prinzip ein sehr guter Schauspieler. Hier ist jedoch seine Figur recht eindimensional und er holt das bestmögliche aus ihr heraus.
    FAZIT: Jason Bourne bietet nichts neues. Er ist kein guter Film geworden. Die Schauspieler wirken lustlos, die Action zwar gut inszeniert und ein paar tolle Momente, aber Dank der wackeligen Kamera völlig zerstört. Mit dem grandiosen Ende, hat Paul Greengras einige Pluspunkte bei mir gesammelt. Auch die Geschichte Rund um die Firma "Deep Dream" war gut erzählt. Ansonsten hätte der Film bei mir schlechter abgeschnitten.
    Cursha
    Cursha

    6.485 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. August 2016
    Ich habe mich wahnsinnig auf diesen Film gefreut, in Anbetracht der Tatsache, dass das bisherige Kinojahr 2016 zu den schwächsten seit Jahren zählt und ich kann die Filmstarts-Kritik nicht teilen, den "Jason Bourne" ist einen der Blockbuster-Highlights des Jahres geworden. Der Film startet sehr Temporeich ins Geschehen und bietet gleich eine fantastisch in Szene gesetzte Aktionsequenz in Athen, in der Demonstranten gegen die Polizei rebellieren. Diese gesamte Szene ist so wunderbar anzusehen und von Greenglass wunderbar umgesetzt, dass man gleich in den Film herein kommt und eine der besten Aktionszenen im Boune-Universum bekommt. Das ganze erinnerte mich an den fantastischen Auftakt von "Spectre" im letzten Jahr. Dort war die Mexiko Szene ähnlich stark. Auch die Aktionszene am Ende, eine Verfolgungsjagd ist ebenso schön anzusehen. In Punkto Aktion macht der Film alles richtig und verwebt das ganze mit einer modernen Story, die zeitgemäßer kaum sein kann. Von Snowden, über die sozialen Medien bis hin zur Finanzkrise ist alles dabei und mit Tempo inszeniert. Dabei bleibt der Film den alten Filmen treu und führt dessen Stil erfolgreich weiter. Auch Anspielungen auf die alten Programme gibt es immer wieder. Der Film funktioniert auch neun Jahre nach dem letzten Damon Einsatz sehr gut und ist anders als zum Beispiel "Terminator .Genesis" nicht nur ein Aufguss vom Alten. Ähnlich wie bei den alten Filmen finde ich auch die Kamera sehr gut, da sie sich wunderbar in die Aktionwelt eines Bourne einfügt. Matt Damon macht seine Sache gewohnt gut und ist dabei ein sehr wortkarger Held, der tiefer in seine Vergangenheit und in seine eigene Menschlichkeit eintaucht. Auch Tommy Lee Jones ist ebenso gewohnt gut. Julia Stiles führt ihre Rolle weiter, während Vincent Cassel als Killer immer eine Bedrohlichkeit und den puren Hass ausstrahlt. Alicia Vikander beweist ebenfalls, dass sie eine großartige Darstellerin ist und dass sie zurecht zur neuen Generation aufstrebender Schauspieler gehört. Ihre Figur ist teilweise undurchsichtig, intrigant aber auch sympatisch.
    Kurz: "Jason Bourne" ist ein sehr würdiger Nachfolger der alten Damon Teile und führt die starken Agentenfilme gekonnt weiter und müssen sich auch nicht verstecken vor MI5, Spectre oder Kingsman.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. August 2016
    Matt Damon ist zurück in seiner Paraderolle als tödlicher Agent mit Erinnerungslücken und dem Hang zum übertriebenen. Das Franchise wirkte zuletzt etwas angestaubt , konnte sich dank Hawkeye Darsteller Jeremy Renner aber am Leben halten. Bourne 4 der 2012 in die Deutschen Kinos kam ging finanziell gesehen ein wenig unter , konnte dennoch durchaus überzeugen. Daher habe ich mich wie ein Schnitzel auf einen Nachfolger gefreut . Branchen Riese Universal aber dachte sich schicken wir lieber den Fan Liebling Jason Bourne erneut in den Ring . Hawkeye hingegen muss immer noch hoffen das er wieder den Agenten spielen darf . Da ist dann auch das Problem des schlicht betitelten Jason Bourne , denn zu jedem Zeitpunkt ist spürbar das die Geschichte bereits zu Ende erzählt ist. Die Beweggründe von Jason sind belanglos und gerade als der Zuschauer dachte er weiß wo Bourne herkommt wird alles (un)gekonnt über den Haufen geworfen . Er will (mal) wieder erfahren wer er ist und auf der Suche nach der Wahrheit wird ihm ein fieser Attentäter zum Problem . Generell verläuft der Film nach dem Schema : Finde Arbeitgeber - vernichte den Feind und gib deinem Boss die Hand ! Davon kann man halten was man willm, mir ging das auf die Nerven . Das war aber auch der einzige Kritikpunkt . Die Gefechte bestehend aus Fights und Shoot Outs sind harmonisch und sehen alle klasse aus. Das hat das Prädikat Action wirklich verdient . Das Finale mit der wohl schönsten Verfolgungsjagd des Kinojahres ist da im Vergleich zur Straßenschlacht im Ausland schon klein :D
    Die Darsteller machen eine hervorragenden Job und spielen sich die Bälle gewohnt durchtrieben zu . Die Musik ist ebenfalls ein Lichtblick .
    Fazit -> Ich bin gespannt wie es weiter geht . Auf der Seite der Geschichte muss ein Nachfolger 100 Prozent mehr Gas geben , der Rest stimmt aber und unterhält durchweg auf hohem Niveau .
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. August 2016
    Klassischer Bourne Film.

    Gut gemachte Aktion mit guter Story.
    Kommt nicht an die alten Filme herran aber sehenswert.

    Die Kameraführung ist ein bisschen zu schnell und hektisch.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. August 2016
    Vorfreude groß, Enttäuschung noch größer. Wenn MANN nach fast zehn Jahren einen solch uninspirierten Mist abliefert, der sich nur selbst schlecht kopiert, fühle ich mich als zahlender Kinogänger persönlich verarscht. Entweder durfte der gute Paul nicht, oder er wollte oder noch schlimmer, konnte nicht. Womöglich ist er einfach nur überschätzt und wird als der mit der Wackelkamera in die Annalen eingehen. Diese Drehbuch und Regieleistung grenzt fast an "künstlerichen" Selbstmord. Allgemein werden ja von vielen zumindest die Actionsequenzen gelobt, aber was um Gottes Willen soll an denen denn so toll sein. Wenn ich mich mal ohne jeden Anspruch für anderthalb Stunden wegdröhnen will kann ich mir ja The Fast and The Furious 1-7 reinziehen. Mal ganz davon abgesehen, dass ich mich nach Nizza nur noch schwer für solche hirnlosen Autovernichtungsorgien erwärmen kann, bei denen witzigerweise in den Fahrzeugen der Hauptdarsteller immer die Airbags "defekt" sind. Die einzige Hoffnung ist, dass der Film bei den Erbsenzählern von Universal nicht genug einspielt und uns somit eine Fortsetzung erspart bleibt.
    mikeros
    mikeros

    9 Follower 24 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. August 2016
    Jason Bourne ist mal wieder der Beweis, dass auch ein Actionfilm in der Regel nicht ohne vernünftiges und plausibles Story-Fundament funktioniert. Es ist wirklich schade, dass man nach einer so langen Zeit Bourne derart falsch angegangen ist. Zum Großteil ist es ziemlich unverständlich wie das geschehen konnte. Der Einstieg in Jason Bourne ist beinahe vollständig mißlungen und der Film sucht vergeblich nach einem roten Faden. Ich frage mich wieso man den Charakter, der so viel durchgemacht hat, so unfassbar stiefmütterlich behandelt. Stattdessen führt man die Story mit einigen simplen Rückblenden und einem alten Actionfilmklischee ein. Handwerklich ist natürlich alles super und es gibt durchaus spannende Momente, die der Originaltrilogie in nichts nachstehen. Insgesamt leiden genau diese soliden Actionsequenzen jedoch an Plausibilität. Die Szenen sind wunderbar choreografiert, dienen jedoch ausschließlich dem Selbstzweck. Man fühlt sich nicht inmitten der Szenen, man fühlt nicht mehr mit. Genau dies zeichnete die Originaltrilogie durch dieses intensive Jagd und Fluchtgefühl aus. Davon ist beinahe nix mehr übrig. Der Film ist extrem selbstreferenziell. Es wird stets versucht, dass beste aus den alten Teilen zu zeigen. Der Film geht nicht einen neuen Weg. Er fügt der Geschichte um Bourne wirklich nichts wichtiges hinzu. Bourne funktioniert nur noch....seine menschliche Seite und Beweggründe scheinen aus dem Film geschnitten worden zu sein oder interessierten Greengras nicht mehr. Man hätte durchaus etwas zu erzählen gehabt. Insgesamt hat mich die enorme Ideenarmut der Produktion wirklich ratlos zurückgelassen. Dies ist immer noch ein solider aber Actionfilm aber mit Abstand das schlechteste und unnötigste Bourne Sequel.
    schrottbob
    schrottbob

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. August 2016
    Ein gut gemachter Action-Spionage-Film, der sich ein wenig von dem üblichen Hollywood-Mainstream-Müll abhebt. Die Darsteller sind dabei sehr gut gewählt - herausragend spielt Vincent Cassel und auch Alicia Vikander gefällt durchaus in Ihrer leicht geheimnisvollen und teilweise sympathischen Rolle. Damon spielt wie immer - nur gealtert und etwas abgerockt - funktioniert ganz gut und gibt der Rolle ein bißchen Persönlichkeit.
    Tommy Lee Jones solide als fieser CIA-Dino. Die Greengrass´sche Wackelkamera ist typisch - nervt aber manchmal etwas.
    Für Fans der Bourne-Serie ein Muss - gute Unterhaltung, auch wenn der erste Teil immer noch der Beste ist.
    EMOWi .
    EMOWi .

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. August 2016
    Mächtig Krawumm und viel Action. Aber Logiklöcher so groß wie Scheunentore. Dialoge? Vergessen wir lieber. Die Welt ist voller Überwachung und Kameras, aber J.B. reist zu Lande zu Wasser und in der Luft, ohne irgendwo (rechtzeitig) erkannt zu werden.
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