Die Welt hat sich verändert, seit wir den Agenten mit Amnesie, Jason Bourne (Matt Damon), in „Das Bourne Ultimatum“ (2007) gesehen haben: Die durch Edward Snowden aufgedeckten Geheimdienstüberwachungen unbescholtener Bürger haben das Vertrauen in Regierungen gemindert und die Nachrichtendienste für Leaks sensibilisiert. Als die CIA um brisante Daten erleichtert und die Lage mit der Warnstufe „könnte schlimmer sein als bei Snowden“ beschrieben wird, gerät Bournes alte Verbündete Nicky Parsons (Julia Stiles) ins Visier des Geheimdienstes – der erfahrene CIA-Chef Robert Dewey (Tommy Lee Jones) treibt seine Leute an, Nicky unbedingt zu finden. Von der Cyber-Spezialistin Heather Lee (Alicia Vikander) vom Monitor aus beobachtet, tut sich Nicky wieder mit dem ebenfalls untergetauchten Bourne zusammen. Sie warnt ihn vor einem neuen Agenten-Programm, das viel gefährlicher ist als das, in dem Bourne ausgebildet wurde. Was beide nicht wissen: Längst werden sie nicht nur überwacht, sondern auch von einem Auftragskiller (Vincent Cassel) verfolgt…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Jason Bourne
Von Frank Schnelle
Erinnern wir uns. Dreimal schoss, jagte und prügelte sich der ominöse Jason Bourne im Lauf der Nuller Jahre durch labyrinthische Paranoiageschichten, immer auf der Suche nach seinem Gedächtnis und seiner Identität. Eher klassisch-detektivisch ging es im von Doug Liman inszenierten Erstling „Die Bourne Identität“ (2002) zu, doch dann übernahm Paul Greengrass das Kommando und erfand in „Die Bourne Verschwörung“ (2004) und „Das Bourne Ultimatum“ (2007) mal eben den Spionagethriller neu. Mit wackeliger Handkamera, wüstem Stakkatoschnitt und einer gehörigen Portion politischer Skepsis sorgte der dokumentarisch geschulte Brite für eine stilistische Modernisierung bei gleichzeitiger Verankerung im Hier und Jetzt. Dann war Schluss, zumindest für den Regisseur und seinen Star, den grandios wortkargen, mit subtiler Präzision agierenden Matt Damon. Und während das Duo sich in „Green Zone“ auf brenz
story: null. eine handlung war kaum vorhanden, manchmal wurde über datenschutz und soziale netzwerke geredet, aber ohne sinn und ohne botschaft. - - - - - - - - - action: austauschbar. man hätte ohne probleme bei den verfolgungsjagden irgendwelche (und "irgendwelche" meine ich auch so!) filmszenen aus irgendwelchen (betonung auf "irgendwelchen"!) fast&furious-filmen reinkopieren können, das hätte niemand bemerkt. wirklich niemand. man ...
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Bruce Willis
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7 Follower
Lies die 37 Kritiken
0,5
Veröffentlicht am 18. August 2016
Der Film ist total langweilig. Es passiert nichts Neues. Jason Bourne kommt noch nicht mal gut klar. (Sonst ist er seinen Gegnern ja immer 2-3 Schritte vorraus, diesmal reagiert er nur - bäh). Die (total ausufernde) Wackelkamera nimmt einem sämtlichen Spass am Zuschauen. Tja - Zeit und Geld futsch, Schade!!! Noch mehr schade ist allerdings, dass dieser Film - auf den man sich sehr gefreut hat - so ein totaler Mist ist.
niman7
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709 Follower
Lies die 616 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 14. August 2016
Im nun schon fünften Teil der "Jason Bourne" Reihe, erhält unser Agent mit Amnesie, einen USB Stick von der ehemaligen Agentin Nicky Parsons (Julie Stills). Darauf sind Informationen gespeichert, die weitere Hinweise auf Bourne´s Vergangenheit enthalten könnten. CSI Agentin Heather Lee (Alicia Vikander) und Leiter des Programms Robert Dewey (Tommy Lee Jones) möchten jedoch um jeden Preis verhindern, dass Bourne an diese Informationen ...
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Cursha
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5.414 Follower
Lies die 1.011 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 14. August 2016
Ich habe mich wahnsinnig auf diesen Film gefreut, in Anbetracht der Tatsache, dass das bisherige Kinojahr 2016 zu den schwächsten seit Jahren zählt und ich kann die Filmstarts-Kritik nicht teilen, den "Jason Bourne" ist einen der Blockbuster-Highlights des Jahres geworden. Der Film startet sehr Temporeich ins Geschehen und bietet gleich eine fantastisch in Szene gesetzte Aktionsequenz in Athen, in der Demonstranten gegen die Polizei ...
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