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    Avengers 4: Endgame
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    4,4
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    99 User-Kritiken

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    2,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2019
    Nunja, ich würde mich als großen Marvel-Fan bezeichnen! Ich habe fast alle Filme (natürlich in der richtigen Reihenfolge) in meinem Regal stehen und ja, die meisten Filme der Reihe sind eher durchschnittliche Action-Fantasy-Filme. Ganz klar nach dem Motto: "Hirn aus, Special Effects an". An sich bin ich aber eher jemand, der auch tiefgründigere und unkonventionelle Filme mag, weshalb insbesondere Civil War und Infinity War (neben den Guardians) zu meinen Lieblingsfilmen gehören. Die emotionalen Konflikte, die die Protagonisten dort erleben, die Überraschungen (besonders im Vergleich zu anderen Stadard-Actionfilmen), all das braucht es meines Erachtens, um ein guter (Marvel-) Film zu sein.

    Diesbezüglich hat der neue Endgame auf ganzer Linie enttäuscht!!
    Woran liegt das?
    spoiler: 1. Ich hatte das Gefühl, dass man zwanghaft versucht hat, einfach nur einen Nostalgie-Film zu produzieren. Es trieft förmlich von alten Orten, alten Figuren, alten Geschichten. Als Marvel-Film-Kenner kommt einem eigentlich alles ziemlich bekannt vor. Das mag man schön finden oder langweilig. 2. Der - dieses Mal wirklich! - übertriebene Humor, der auf Kosten vieler Charaktere geht. Absolut schlimm finde ich die Verwandlung von Thor zu einem desillusionierten Hippie der 68er in der Gegenwart, der Fortnite spielt (ich zähle an dieser Stelle mal nicht die ganze Werbung im Film auf, denn das würde dauern -.-). Ja, er hat Schlimmes durchgemacht und ja, das hat ihn vermutlich auch verändert. Aber bitte nein, das ist einfach nur lächerlich! Mit Bierbauch und Hang zum Alkoholismus...das kauf ich ihm nicht ab! Genauso verärgert bin ich über Hulk, der nun ganz friedlich in einer Mischform lebt...das passt einfach nicht zu Banner. Es ist für mich unglaubwürdig, dass Menschen ihren Charakter in wenigen Jahren komplett auf den Kopf stellen. 3. Logikfehler en masse: Als ich das Thema "Zeitreise" hörte, wusste ich schon, dass der Film ein Problem haben wird. Auch wenn sich der Film selbst darüber lustig macht...warum lässt er es nicht einfach? Im Grunde kollidieren hier zwei Zeitkonzepte. Erstens, und so wird es ständig am Anfang durchgezogen, verändert die Änderung der Vergangenheit nicht die eigene Gegenwart, sondern führt zu einer neuen Zeitlinie. Soweit, so zufrieden. Später jedoch kehrt Captain America, der in die Vergangenheit gereist ist (und nicht zurück), als greiser Opa zurück...aber eigentlich müsste sich dieser in einer anderen Zeitlinie befinden. Das ist ein Logikfehler... Andere Frage: Erst braucht man EINE rote Ampulle für die Zeitreise für Hin und Zurück pro Person, was im Film ja als großes Problem identifiziert wird und die Handlung nachhaltig steuert, und später kann das ganze Thanos-Kriegsschiff inklusive Armee in die Gegenwart geschickt werden, mit EINER AMPULLE (von Nebula)! Andere Frage: Nidavellir braucht einen Neutronenstern und macht seit Ewigkeiten die fiesesten Waffen im Universum und Tony Stark braucht ein paar Tage, um einen baugleichen Handschuh zum Tragen der Infinity-Steine zu konstruieren?Sowieso,Tony ist wirklich der Tausendsassa im Film. Löst innerhalb weniger Stunden das größte Zeiträtsel und betrachtet dabei ein Möbiusband! Ist klar! Diese Liste ist leider ziemlich lang, aber ihr wisst, was ich meine! 4. Die heuchlerischste Frauen-Szene: Eine ganze Minute formieren sich mitten in der Schlacht alle Marvel-Heldinnen, um zu zeigen, wie emanzipiert Marvel ist? Das ist einfach nur falsch. Kaum eine Frau (selbst Captain Marvel hat nur wenig Screentime) spielt überhaupt eine wesentliche Rolle in den Marvel-Filmen und sind größtenteils ersetzbar. Die Haupthelden sind alle männlich. Da hätte man viel früher anfangen müssen, den Frauen die gleiche Bühne zu geben. Das war für mich sehr unpassend. 5. Wenig Action, zu schneller Endkampf. Generell finde ich, dass der Film in den falschen Szenen das Tempo anzieht und in anderen das Tempo verlangsamt. So gab es vorallem am Anfang und Ende Szenen, die man hätte weglassen können, wohingegen der Endkampf beispielsweise durchaus hätte länger dauern dürfen. 6. Die Idee, dass Thanos das halbe Universum auslöschen wollte, hat einen durchdachten, moralischen Kern, was ich an Infinity War wirklich gut fand. Dass aber der neue Thanos auf einmal ein ganzes Universum auslöschen und neu erbauen will, passt einfach nicht in die Darstellung von Thanos von vorher (der sehr stimmig war). Thanos Idee der Zerstörung des halben Lebens war immer für ein höheres Wohl und das Wohl der anderen gedacht. Dass er auf einmal (und das nur aufgrund der rebellischen Erdlinge!) das ganze Universum vernichten will, ist eigensinnig und völlig unstimmig zum alten Thanos.


    Ich kam aus dem Kino und war extrem enttäuscht, während ich die anderen Kritiken lese und denke, ob all denen das nicht aufgefallen ist. Der Film hat natürlich auch schöne Szenen und positive Aspekte, aber mit dem Hintergrund von Infinity War, mit dem sich der Film messen sollte, war dies leider nur absoluter Durchschnitt. Schade!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2019
    Inhaltlich und detailliert wurde schon fast alles geschrieben, was es zu schreiben gibt, daher nur in Kurzform:

    Als langjähriger, aber nicht unkritischer Fan des Merchandise (einige Filme fand ich hervorragend, andere gut, wieder andere sehr schwach, aber für einmal sehen in Ordnung) wurde ich gestern Abend im Kino grandios unterhalten, inklusive Gänsehautmomente, Lacher und etwas feuchten Augen in 2-4 Szenen.

    Ich finde nicht jede Entscheidung notwendig und 1-2 Witze sind ebenfalls etwas grenzwertig, aber Geschmackssache (Charakterentwicklung Thors, jedoch mit redeeming moments) und werden zumindest hervorragend präsentiert. Das betrifft auch die FÜR MICH grenzwertigen politischen Statements, über die sich so manche Hater und Trolle im Netz ja tierisch aufregen, die aber gerade dadurch, dass sie kurz und relativ subtil sind und vor allem nicht diskutiert, sondern schlicht durchgezogen werden, wenig stören.

    Die vielen kleinen Hinweise (Aufzugszene und "Heil Hydra") und Plottwists finde ich genauso gelungen, wie die Lösung des Themas Zeitreise. Die Aktion war auch garnicht so wenig, sondern einfach nicht gleichmäßig verteilt. RDJ und Holland rocken jede Szene in denen sie mitspielen.

    Schlußendlich: Das Sterne-Bewertungssystem ist leider ähnlich unproduktiv wie bei Amazon, aus den gleichen Gründen: Hater und mufflige Mufflons bewerten schlimmstenfalls sehr solide Filme mit "1-Stern", sobald sie irgendeinen Einzelaspekt nicht mochten; das ist natürlich höchst lächerlich. Avengers-Endgame verdient selbst bei Superheldenfilmhassern mit sehr kritischem Blick objektiv als Film seine 3 Sterne.
    Wer für einen 3-Stunden-Film, der zudem noch Fortsetzung und Abschluß einer Reihe ist, eine Kinokarte bezahlt und nachher überzeugt 1 Stern gibt, der hat entweder noch keine Filme gesehen oder sollte sich um seine Erwartungshaltung und Bewertungssysteme mal ernsthaft gedanken machen.

    4,5 Sterne von mir und Dank an alle die beteiligt waren, für die Jahre guter, teils hervorragender und inspirierender Unterhaltung mit Höhe- und Tiefpunkten.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2019
    Wir haben alle Avenger Filme gesehen und Endgame war mit weitem abstand der schlechteste , meine Frau war auch wie immer dabei und sie ist eingeschlafen .
    Warum geht der Film 3 Stunden ? Die Geschichte hätten sie locker um 1 stunde kürzen können .
    Diese schwermütigen monologe sind echt zum wegrennen
    Und zu allerletzt natürlich Captain Marvel ,
    Sie ist durch nichts aufzuhalten , ist ja nett
    Anzusehen , nur zu welchem Zweck sie hätte auch alleine ohne die Avengers kämpfen können und hätte gewonnen .
    Cursha
    Cursha

    6.508 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2019
    Das war er also ? Der Film auf den die Welt gewartet hat ? Ich kann mich an keinen anderen Film erinnern, der so einen Hype ausgelöst hat und so große Wellen geschlagen hat wie der vierte Avengers-Film "Endgame". Und nach der Sichtung des Filmes, versteh ich es genau so wenig wie vorher. Zugegeben, ich sehe das MCU als nichts wichtiges oder innovatives in der Filmlandschaft an. Nicht einmal im Blockbusterbereich, den auch da gibt es so viel bessere Vertreter, die in den letzten Jahren erschienen sind. "Endgame" ist lediglich ein Armutszeugnis des Blockbuster, aber auch des Geschichtenerzählens. An dieser Stelle Warnung! Den um Spoiler werde ich wohl nicht herum kommen. Nun seit jeher hab ich das Problem mit diesen Filmen, dass ihnen jeder Ernst fehlt. Kaum namhafte Figuren sterben, nie hat man den Eindruck, dass die Situation wirklich gefährlich ist für die Hauptfiguren. Im Gegenteil der alberne Humor nimmt den Filmen die Fallhöhe und damit auch die Spannung. "Endgame" treibt es in so vielen Bereichen einfach auf die Spitze. Früher konnten Blockbuster noch mit wichtigen Grundhandlungen überzeugen, von ihrer Machtart oder von ihrer Einzigartigkeit. "Mad Max: Fury Road" oder "MI: Fallout", bestechen durch ihre grandiose Aktion. Davon fehlt es "Endgame", den diese ist schon tausend mal gesehen. Alles entsteht am Computer nichts ist mehr handgemacht. "Alien" von Ridley Scott hat einen philosophischen Unterton und erzählt mehr als nur, dass ein Alien eine Besatzung auslöschen will. Filme wie "Star Wars" oder "Der Herr der Ringe" haben damals auf Grund ihrer Fallhöhe, ihres emotionalen Gewichtes, aber auch von ihrer Einzigartigkeit in der Umsetzung und Inszenierung geglänzt. "Endgame" ist inszeniert und umgesetzt wie 99% aller Blockbuster der letzten Jahre. Er ist schlicht nichts besonderes mehr. Abgesehen von der Bedeutungslosigkeit, die dem Film innewohnt, krankt es auch an anderen Stellen. Die Aktion ist, wie gesagt, nicht der Rede wert. Die Effekte bestenfalls solide, die Musik (gab es die überhaupt?, mir ist nichts in Erinnerung geblieben) zum Vergessen und ja die Handlung und Figuren ? "Endgame" tut genau das was schlechte Schreiber machen, wenn sie keine Idee mehr haben, sie schicken Figuren auf eine Zeitreise. Problem gelöst. Das ist wahrhaft armselig. Hierdurch wird nicht nur "Infinity War" abgewertet, sondern auch "Endgame" letztlich als unkreatives Spektakel enthüllt. Am Ende hat dieser gesamte, dramatische, emotionale und alles entscheidende Kampf gegen Thanos ..... GANZE ......ZWEI ..... Prominente Opfer. Da frag ich mich, wie bedrohlich doch die Bedrohung durch Thanos war, wenn von 100 Figuren, die alle keinen Platz in diesem Film haben, noch in diesem Universum nur 2 Sterben. Es ist keine Fallhöhe mehr da. Bei der Schlacht um Hogwarts starben damals so einige und man hat die Bedrohung gespürt die von Voldemort ausging, aber hier ist nichts davon. Man muss eben doch an die Zahlen denken und das Geld, welches eventuell verlorenen gehen könnte, wenn man geliebte Figuren einfach tötet. DA feiere ich noch eher "Die letzten Jedi" den all dem Mist, den dieser Film verbockt hat und bei all dem sinnlosen Klamauk, hat er am Ende eine Fallhöhe und es sterben mehr Leute in diesem Mittelteil der Trilogie, als im gesamten MCU. Über die Darsteller brauch man nicht zu reden, denn zum einen weiß ich schon nicht mehr welcher Star den jetzt alles in dem Film dabei war, zum anderen hat hier ohnehin niemand die Zeit um zu glänzen. Mehr als eine seelenlose Materialschlacht bleibt von dem Film nicht übrig, die sofort wieder vergessen ist. Nicht falsch verstehen. Ich hasse keine Comicverfilmungen. Es gibt tolle "X-MEN" Filme, den ersten "Guardians" mag ich, aber auch Filme wie der erste "Ironman", von Filmen wie der "Dark Knight" Trilogie oder "Watchmen" mal ganz zu schweigen, aber den Hype um diese seelenlosen Filme ist mir ein Rätsel, da ich finde Filme wie "Endgame" sind auf Dauer Gift fürs Kino und nehmen ihm jede tiefere Ebene, die es früher einmal ausgemacht hat.
    andreas M.
    andreas M.

    4 Follower 29 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2019
    Unglaublich schlecht.

    Also Infinity War MEGA Film, mehrmals geguckt..einfach super.

    Aber End Game Katastrophe die ersten 40 Minuten nur gequatsche mit vielen möchte gerne Witzen
    bin nach über 1 Std. aus dem Kino rausgegangen.

    Für mich End Game der schlechteste Teil von allen vllt sogar der schlechteste Marvel Film bis jetzt überhaupt und das unabhängig von den Erwartungen nach dem dritten Teil.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. April 2019
    Wenn ich daran denke, wie Menschenscharen in Kino's für diesen Film rennen,dabei alle Avengers Filme waren überhaupt nichts sehenswert und der Regisseur schreibt die Story, wie er gerade lustig ist, ohne irgendein Sinn, sondern alles ist dort wie gequierlte Kacke und zum Glück habe ich mir den letzten teil nicht angeschaut und der geht über 3 Stunden, da würde ich mich Fragen, wie viel Zeit mir dort in meinen Leben geklaut würde und ich müsste den Eintrittspreis zurück verlangen und zusätzliches Schmerzensgeld klagen, aber hierzu wird nichts so davon berichtet, wie bei den Film Ein letzter Job. Da frage ich mich, wer da wirklich schreibt oder Hollywood Filme haben ihren Status und die Bewerter sind von Hollywood, dann sollte ich hier einmal erwähnen was für ein Müll von Hollywood wirklich kommt und andere Filmhersteller heutzutage viel bessere Filme bringen. Da ist es auch schon eher so, dass in Hollywood das Geld auch nur noch in Ihren Arsch geschoben wird und dort nichts mehr richtig angestrengt wird, gute Filme zu bringen.

    Aus Hollywood werde ich mir nichts mehr anschauen, solange von dort so schlechte Filme kommen, das sollte ehrlich einmal berichtet werden, denn auf solche gute Schein-Bewertungen kann ich darauf verzichten und werde nicht mehr danach gehen.

    Normalerweise hat es bei Hollywood immer geheißen, The show must go on, nun ja, jetzt heißt es dort eigentlich The show is go end! Das entspricht Hollywood. Für mich zwar auch ungewohnt, aber Zeiten ändern sich doch immer und so ist nun auch die Gleichung: Hollywood = Müll

    Unglaublich aber wahr!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 422 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. April 2019
    "Avengers 4: Endgame" von Joe und Anthony Russo war für meinen Geschmack nicht ganz so stark wie sein Vorgänger, aber trotzdem recht unterhaltsam. Allerdings hatte ich doch etwas mehr Spannung und eine straffere Handlung erwartet.

    So ziehen sich die drei Stunden doch sehr in die Länge, ohne dass das nötig gewesen wäre. Eineinhalb bis zwei Stunden hätten für die Story meines Erachtens auch gereicht und sie vielleicht noch etwas pointierter und konsequenter erzählt. Von etwas langatmigen, zähen Passagen zwischendurch einmal abgesehen, hat mir der Film aber ganz gut gefallen.

    Zum Inhaltlichen sage ich jetzt aber nichts, bevor mir versehentlich ein Spoiler herausrutscht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 29. April 2019
    moinsen.. also ich habe den Film selber nicht gesehen. Ich bin auch generell kein großer Marvel Fan. Habe allerdings im Freundeskreis ein paar Leute.. die die Filme sehr feiern. Und von allen die den Film bisher gesehen haben ich dazu nichts als Enttäuschung gehört. Das größte missfallen herrschte über die wohl komplett schwachsinnige Charakterentwicklung von Thor. Die einfach so nicht funktioniert und dramatisch unglaubwürdig ist. Nachdem Thor ja gerade in ''Infiniti War'' der Macker schlechthin war. Naja, ich werde den Film nicht im Kino schauen. Die fast ausnahmslos positiven Pressekritiken die sich an Superlativen überschlagen kann ich demnach nur so erklären: ''Mutmaßlich gekaufte Kritiken''
    Da ich den Film wie erwähnt nicht gesehen habe.. kann ich nur schwer eine Bewertung abgeben. Muss ich aber. Also gebe ich 2,5 Sterne.

    Ps: in einem der vorherigen Teile hieß ja über Thor ja, das die Fähigkeit Blitze zu schießen nicht vom Hammer, sondern von Ihm selber kommt und der Hammer lediglich als Werkzeug diene um diese Fähigkeit zu kontrollieren. Warum zum Geier kann dann Steve Rogers auch blitze schießen?
    Ich denke.. nach allem was ich bisher gelesen habe. Fällt es bei diesem letzten Film nun wirklich schmerzlich ins Gewicht, das Marvel nur die zweite Riege an Regisseuren bekommt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 29. April 2019
    Manchmal zweifle ich an der Menschheit. Ok, wenn ein paar Teenies, die noch nicht viel gesehen und erlebt haben, von dem Bombastismus und den simplen Emotionen berührt werden, ist das völlig verständlich. Aber der immense Erfolg für so ein hohles, sentimentales und albernes Machwerk? Ich habe mich im Kino einfach nur noch fremdgeschämt.
    Was für ein grotten-dämlicher Film!!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. April 2019
    Einfach nur ein actionreicher Film, nichts berauschendes meiner Meinung nach aber da sind die Geschmäcker ja unterschiedlich
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