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    Avengers 4: Endgame
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    4,4
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    99 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 28. April 2019
    Ich sehe mich im EInklang mit den negativen Bewertern: Viele Flashbacks um Zeit zu schinden, und eine "Story" zum Abwinken; keinerlei gute Ideen, ein echter Langweiler, ... beide Daumen runter!!
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2020
    Marvelherz was willst du mehr, erstaunlich ernst zu Beginn und trotzdem immer wieder brüllend komisch. Das die Schauwerte ihresgleichen suchen war klar aber das hier trotzdem der ein oder andere emotionale Faustschlag über den Zuschauer hereinbricht das war schon etwas ganz besonderes und spottet insbesondere für Marvel selber jeden Vergleich.
    Kinotag
    Kinotag

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. April 2019
    Anders als erwartet aber genial und ein würdiger Abschluss.Die Negativkritiken sind für mich nicht nachvollziehbar.

    Logiklöcher?Mein Gott da dürfte ich mir ja so gut wie gar keine Film mehr anschauen und hätte besser darauf verzichtet tausende von US Comics in den letzten 40 Jahren zu lesen.Mid und Post Credit Scene nicht vorhanden.So what?!Seit wann ist das der wichtigste Teil eines Films?Zu lang, Leerlauf?Beim zweiten anschauen kam mir der Film sogar kürzer vor als beim ersten Mal.Mein einziger Kritikpunkt ist das Captain Marvel zu wenig Screentime hatte bzw. diese wenig eindrucksvoll in Szene gesetzt worden ist

    Das letzte Mal das mich eine Marvel Produktion so emotional berührt hat war 1982 die Graphic Novel "The Death of Captain Marvel".Endgame hatte tolle Momente voller Trauer, Freude, Coolness, Heldentum, Freundschaft und Witz.Mehr als alle DC Filme zusammen.

    Würde mal gerne sehen wie die ganzen Möchtegern Drehbuchautoren und Regisseure bei der Produktion gescheitert wären.Wer auch nur einen Hauch Interesse an dem Film und dem MCU hat sollte sich nicht von verbitterten User Kritiken abhalten die scheinbar nicht das bekommen haben was sie sich gewünscht haben uns sich lieber selber seine Meinung bilden.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 27. April 2019
    ich empfande den Film sehr langatmig. Diese neue Mischung aus Hulk und Bruce Banner, fand ich eher albern als amüsant. Genauso wir den betrunkenen und dick gewordenen Thor. Für mich hatte das ja schon Züge von Scary Movie. Capt. Marvel die ultimative Superwaffe, hat fast den ganzen Film ja Besseres zu tun als die Avengers zu unterstützen um dann, wie aus dem Nichts Thanos Raumschiff zu zerstören. Dann muss aber doch Iron Man am Ende herhalten? Humorvolle Sequenzen hatte die Filme ja schon immer, bei Thor 3 habe ich auch herzlich gelacht. Insgesamt fande ich das in diesem Film aber eben ,gerade bei Thor und Hulk zu kraß. Aber gut unterhalten wurde ich insgesamt schon.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. April 2019
    Genialer Film, zu jeder Zeit spannend witzig und ereignisreich. Trotz der langen Spieldauer habe ich mich zu keiner Zeit gelangweilt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 27. April 2019
    Kurz gesagt: "Schwach mit Tendenzen zu gut und extrem langweilig."

    DIe Handlung ist in drei Akte unterteilt. Die Auswirkungen des Endes von Infinity War, dann kommt der Herumreissen und zu guter Schluss das Endspiel. Der erste Part spiegelt für mich nicht wirklich die Menschheit wieder, es wirkt extrem gekünstelt. Vor allem der Umgang mit Verlust. Das ist für humane Postapokalypse, die ohne Krieg und Zerstörung stattgefunden hat mir einfach zuviel des Dramas.

    Der Plan, den hat man leider schön öffters gesehen und kommt viel zu kurz. Besonders die Wendung die zum Endspiel führt, ist finde ich sehr schwach und vorhersehbar. Dazu auch noch unlogisch und wirkt für mich einfach viel zu sehr gekünstelt um zu passen. Was auch wirklich den schwachen Anfang nicht wirklich topt.

    Das Endspiel, naja dass ist zwar dann ziemlich episch und viel Fanservice, der vor allem auch cool ist. Jedoch auch wieder bescheuert. Da es einige andere Filme komplett ignoiert und was in ihnen geschehen ist. Besonders da es mehr Probleme löst als es eigentlich lösen sollte.

    Fazit: Sehr schwach, hat schöne und vor allem lustige Momente. Kommt mir aber als wirklich epischen Schluss viel zu unepisch rüber. Besonders die ganze Durchführung ist mir viel lieblos und detailarm gestalltet. Hier wird mehr auf die Einzelschicksale der Helden gelegt, als auf die Story. Das find ich wirklich schon etwas arm. Für mich war er nicht so mies wie Age of Ultron, aber er kommt einfach nicht an Infinity War dran. Vor allem ignoriert er vieles was in anderen Filmen augebaut wurde und nun irrelevant ist.

    Meine Probleme mit dem Film:
    spoiler: -Thor ist tausend Jahre alt und benimmt sich wie ein versoffener Teeny mit Mamikomplexen. Passt nicht nach Thor:Ragnarok und Infinity War. Der Character wird hier zum Dude gemacht und das passt so garnicht. - Hulk, Bruce Banner ist in den Comics ein gefasster Wissenschaftler. Er weis wie übel es mit dem Hulk war, wie im Mitgespielt wurde, seine Wut und all das. Nun auf einmal ist ein Hippster. Passt nicht, absolut nicht. Sehr uncool. - Shield wird komplett ignoriert. Es kommt kein einziger Agent vor, NIck Furys verlust wird garnicht thematisiert. Nichts nada garnichst. Was auch für die meisten Regierungen spricht. Die große Geopolitik ist komplett ignoriert. Dafür nur einzelschicksale ist nicht toll. - Die Gags, ja einige davon sind cool und ja sie gehören einfach zu Marvel. Aber das hier ganze Charactere nur zu Gags gemacht wurden. Scheuslich. Thor the Dude, Hulk the Hipster, Antman the Idiot und Captain Ass. Das erinnerte mich leider sehr stark an Starwas 8 und des reboot von Ghostbusters. Zuviel Gags und nicht mehr ernstzunehmend Protagonisten. - Coole Ideen wurden fallen gelassen. Wie z.b. das angedeutete Loveinterest zwischen Nebula & Stark. Da wäre eine tote Pepper, die von Nebula dann ersetzt wäre cooler gewesen. Dann hätten sie auch einen besseren Grund gehabt, warum sie am Ende doch den Plan vereiteln will. Weil sie Tony nicht verlieren will. Auch das neue Auftauchen von Gomorra ist in Schwester von Nebula / Freundin von Starlord auch für kaum weitergesponnen. - Zeitreise ist einfach dämlich... kann damit nichts anfangen... tut mir ja leid. Wäre cooler gewesen, wenn die Chars einfach mal tot gewesen und geblieben wären und sich neue Varianten dazu gesellt hätten. - Das Ende, wieso steht Asgard im Hintergrund wieder, beim Portal. Hat Hulk alles gerichtet, was in allen Filmen kaputt gemacht wurde. Was hat Thanos mit der zerstörung Asgards zu tun? Eigentlich doch nicht. Was mir gefallen hat - Das sich der Kreis der Starks schließtt. Der Vater von Tony hat sein Leben gegeben, weil er die Welt für seinen Sohn besser machen wollte. Tony gibt nun sein Leben, damit er die Welt für seine Tochter besser machen wollte. Finde ich einen schönen Abschluss. Jedoch keinen so realistischen, bei all der KI Forschung die er in den Fimen betrieben hat... hätte es mich nicht gewundert, das er sich als KI runterläd. Das er doch noch für seine Tochter da sein kann, selbst wenn er nicht der Echte ist. Er wäre noch irgendwie da.
    niman7
    niman7

    823 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. April 2019
    Mit "Endgame" stand das Regieduo Russo vor einer der gewaltigsten Aufgaben überhaupt. Zum einen muss den wohl verheerendsten Fingerschnippsen aller Zeiten rächen und zum anderen muss einigen altgedienten Figuren einen Abschied servieren...Hauptquartier der Avengers: Der Tyrann Thanos hat den Kampf über das Universum erreicht und sein grausames Ziel erreicht. Nicht mehr als die Hälfte des Universums fand mit nur einem Fingerschnippen seinen Tod. Darunter auch einige der Avengers und Familienangehörige. Die restlichen Avengers (Thor, Captain America, Iron Man) wollen sich zum einen an Thanos rächen und was noch viel wichtiger ist, wie bringt man die Toten wieder zurück? Alle Hoffnungen scheinen schon beiseite gelegt zu sein. Andere akzeptieren ihr Schicksal und andere wollen dies einfach nicht akzeptieren...im wahrsten Sinne des Wortes taucht aus dem Nichts Ant-Man auf und er scheint eine Idee zu haben...
    Vorneweg: Achtung vor Spoilern! Auch wenn "Endgame" nahtlos an "Infinity War" sich reiht, unterscheiden sich beide Filme im Ganzen doch völlig voreinander. Während der letzte Teil einiges an Vorstellungen und Schlachten bieten, fährt "Endgame" die emotionale Schiene und legt dabei seinen Fokus auf eine kleine Gruppe.
    Dass mit "Endgame" eine Generation oder besser gesagt ein Kapitel endet, kann hier wohl getrost geschrieben werden.
    Diese Tatsache verbinden die Russos fänomenal. An dieser Stelle soll nicht gesagt werden wie, aber wir erhalten eine wunderbare Reise durch die wichtigsten Avengers Filme (insgesamt 22). Für Anhänger der ersten Stunde und die alle Teile gesehen haben, ist das natürlich ein Fanservice aller erste Klasse. Allgemein fühlt sich der Film von Anfang an wie ein einzig großer Abschied (auch von den toten Figuren). Jede noch so unbedeutende Figur aus dem MCU findet seinen Platz. Ich habe mich immer wieder dabei ertappt, wie ich über die ganzen Begegnungen nachgedacht habe. "ahh das war das und er hat dies gemacht". Eine wunderbare Idee! Während des Abspanns habe ich noch etliche am Weinen und Schluchzen gehört. Was die schwere Bedeutung dieser Filmreihe erneut untermalt. Doch leider wird dies gegen Ende auch zum großen Schwachpunkt des Filmes! Denn während man in Infinity War wie durch ein Wunder perfekt die goldene Mitte zwischen der großen Masse an Figuren gefunden hat, scheitert man hier fast schon kläglich. Natürlich erwarte ich hier keine erneute Vorstellung, da man die Nebenfiguren bereits kennt, jedoch hätte man etwas mehr Augenmerk auf diese legen können. Insbesondere ganz am Ende gehen fast alle im Chaos unter. Ein kurzer Sprung, ein Satz, das wars. Ganz besonders ärgerte mich die Verschwendung von Captain Marvel auf. Dieser Zug ist eine Frechheit von Disney! In der aller letzten Szene von Infinity War noch als große Retterin angekündigt, ranten in ihrem katastrophalen Solo-Abenteuer, nur um zu sehen, wie sie denn Thanos aufhalten wird. Ihre Leinwandzeit kann man wohl auf 5 Minuten einschränken. Völlig verschenkt. Besonders ärgerlich, da Brie Larson für diese Rolle wie geschaffen ist. Endgame ist schlichtweg mit ihr überfordert. Man weiß nicht, wohin mit ihr. Ihre Einführung ist völlig unspektakulär. Eher am Rande erwähnt. Selbst eine gewisse Rettung durch sie entnimmt der Szene völlig die Emotionalität und gerät zur blutleeren Szene. Dabei sollte doch die ganze Last auf ihr liegen? War das nur Täuschung von Marvel? Wenn ja, Hut ab! Dennoch ist es keine Erklärung, wieso man sie selbst in der Endschlacht so an den Rand treibt. Dabei sollte doch eben mit diesem Film der Staffelstab an sie überreicht werden!
    Auch ein Hulk wird zu einem Idioten degradiert der "Selfies" macht. Aber sein Absturz hat ja schon im lächerlichen Thor 3 begonnen. Dagegen ist Thor ein absoluter Hit und sorgt für einige Lacher.
    Während Thanos im letzten Teil noch diese ungeheure Ausstrahlung eines Tyrannen hat, wirkt er hier recht blass. Zu keinem Zeitpunkt erweckte er in mir dieses unbehagen, diese Gänsehaut. Nie hatte ich das Gefühl, dass da einer steht, der das halbe Universum auf dem Gewissen hat. Nie hatte ich das Gefühl, dass man den Kampf irgendwie noch verlieren kann.
    Die Russos scheitern hier den Spagat zwischen Emotionalität, Abschied der alten und Einführung der neuen, Findung einer Idee für die Rückkehr der Toten und Beendigung eines großen Kampfes, zu finden. Der Fokus liegt hier zwar eindeutig auf die Vergangenheit, aber man hat dabei die Gegenwart (und auch die Zukunft) völlig aus den Augen verloren! Die Gegenwart gerät ab dem ersten Drittel völlig in die Belanglosigkeit. Es wirkt fast schon so, als wäre einem noch kurz vor Knapp eingefallen, dass man ja noch einen großen Kampf zu Ende bringen muss.
    FAZIT: Auch wenn der Abschied wirklich wunderbar gelungen ist und der Film über weiter Strecken (auch wenn teilweise langatmig) eine fantastische Reise biete, überdeckt der emotionale Schleider die offensichtlichen Schwächen des Streifens enorm.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 27. April 2019
    Man hätte sich auch anderes von den marvel Helden verabschieden können,... Ich weiß nicht was ich viel sagen soll. spoiler: Wie komm Thanos aos der Vergangenheit mit seiner ganzen Armee in die Zukunft, obwohl er nur ein Armband hat
    te.... Vieles schlecht durchdacht und nur auf völlig übertrieben lustig gemacht.
    Die Helden total abgestürzt und erbärmlich....
    Habe mich entschieden diesen Film zu ignorieren und mir selber ein Ende zu erfinden, wird alle mal besser als dieser film
    Johannes G.
    Johannes G.

    168 Follower 309 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 27. April 2019
    Ich kann mich der Begeisterung überhaupt nicht anschließen: Auch wenn es (vor allem in der Endphase) beeindruckende Momente gibt, ist das dominierende Gefühl das Erleben von Längen über mehr als 3 Stunden Spieldauer: Vor allem die erste Stunde ist (von einer Konfrontation abgesehen) arg ereignisarm: Wir erleben vor allem die Schwermut der verschiedenen Protagonisten und ihre Schwierigkeiten, im Leben weiterzumachen. Der Film versucht dies, durch Gags aufzulockern, etwa die Ahnungslosigkeit von Antman/Scot Lang oder die bierbäuchige Verlotterung von Thor, was punktuell gelingt, aber durch zu häufige Wiederholung zu Tode geritten wird. Auch die schließlich eingeleitete Handlung gegen den im Vergängerfilm übermächtigen Thanos - spoiler: Zeitreisen
    - überzeugt nicht. Einige selbstironische Momente verhindern einen Totalausfall.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 26. April 2019
    Leider wertet der Film alles bisherigen Marvel Filme ab. Und stellt das ganze Marvel Gerüst in Frage. spoiler: Mit dem unnötigen Tod am Ende von Tony am Ende trifft es die Person die am meisten zu verlieren hat. Es hätte gute Alternativen gegeben die einen viel besseren Abschluss dargestellt hätten.
    So aber nimmt das ganze Marvel Genre schaden. Zusammenfassend traurig das ganze so sinnlos zu beenden.
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