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    John Wick: Kapitel 2
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
    582 Wertungen
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    40 User-Kritiken

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    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2017
    Reine Action-Filme sind generell schwer zu machen, da meist die böse Logik bei all dem Geballer und Gehüpfe nicht vergessen werden darf.
    So ist diese der größte Feind von JW-K2. Gerade die harten Action-Szenen wirkten teilweise so gekünstelt, dass man nicht mitfiebern konnte.
    Hier einige besonders ärgerliche Ausschnitte:
    spoiler: Am Anfang, wo JW in die Garage fährt, kämpft immer nur 1 "Böser" mit JW, die anderen Bösen warten, bis sie an der Reihe sind (!). Auch taucht in der Garage nur dann jemand auf, wenn JW gerade eine Faust frei hat. Und warum ballern die Bösen ihn einfach nicht über den Haufen, anstatt mit Fäusten einen Kampf zu verlieren? Das Gleiche war in der Schlussepisode, als JW durch die Gassen flieht. Nur dann, wenn JW mit einem fertig war, tauchte der nächste auf.

    Auch die Actionszenen, WIE JW einen ins Jenseits befördert, wiederholten sich ständig.
    Der Film wirkte dadurch arg ermüdend.
    Pluspunkte konnte der Film lediglich beim Style und beim Soundtrack holen.
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2017
    Eine echte Genre-Bilderbuch-Fortsetzung, die unerbittlich, stilistisch und atmosphärisch dicht bis zum letzten Magazin daherkommt. Ein Keanu Reeves in absoluter Topform inklusive. 9/10
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2017
    Der Boogeyman ist zurück. John Wick verteilt wieder jede menge Headshots und präsentiert seine Kampfkünste. In Kapitel.2 geht es um ein Kopfgeld, der auf den schwarzen Mann gesetzt wurde und der Weltweit offen ist. Einfach alle und jeder will ihn töten, aber keiner schafft es. Der Film ist sehr blutig und brutal vorallem"SPOILER ALERT" die Bleistift Szene. Die Kameraführung ist bei den Ballereien sehr schnell aber so geführt das man die blutigen Spritzer und gebrochenen Armen noch sehen kann. Die Koulissen waren sehr schön und bunt. Die Kampfszenen waren der hammer und Action war reichlich vorhanden. Man hatte zwar nicht den wow Effekt wie im 1.Teil aber dennoch eine gelungene Fortsetzung. Leider ist das Ende offen geblieben.
    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2017
    Tolle Locations, tolle Effekte. Bessere Story und Geschehnisse als im 1. teil. Bomben Kampfsequenzen.
    Insgesamt besser als der 1. Teil. Guter Film !
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    284 Follower 422 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2017
    "John Wick: Kapitel 2" von Chad Stahelski war unterhaltsam, aber leider nicht so gut wie sein Vorgänger. Das lag daran, dass die Story dieses Mal nicht so geradlinig und konsequent erzählt wurde. Der Rhythmus, das Timing waren nicht so stimmig wie im ersten Teil, die Motivation des Protagonisten nicht ganz so klar und das Verhältnis zwischen Handlung und Action kippte zu sehr in Richtung von letzterem. Dadurch sackte die Spannungskurve immer wieder ab und gingen die selbstironischen Momente zu sehr unter.

    Nichtsdestotrotz ist das aber Kritik auf hohem Niveau und als spaßiges Popcornkino eignet sich der Film auf jeden Fall.

    Fazit: Zwar schwächer als Teil 1, aber kann man sich trotzdem gut anschauen.
    Julius von Ficker
    Julius von Ficker

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2017
    Ich hatte keine zu hohen Erwartungen an den Film, da ich schon bei Teil 1 eingeschlafen bin auf dem Sofa. Aber der 2. ist nicht nur langweilig, er ist empörend schlecht in jeder Hinsicht. Der verantwortliche Filmemacher Chad Stahelski scheint in seinem Nebenberuf als Stuntman wohl zu oft auf den Kopf gefallen zu sein. Eine wahllose Aneinanderreihung von nichtssagenden Gesprächen mit skurilen Gestalten einer geheimen Unterwelt der Mafien. Dazu permanent bedrückend epische Hintergrund Musik. Die Handlung besteht zu 50% daraus, dass irgendjemand den Namen John Wick sagt, der Rest sind Langweilige Ballerszenen mit schräg gehaltener Waffe und Kampfszenen mit hundertmal dem selben Judowurf.
    Wer diesem Film mehr als einen halben Stern gibt, dem sollte man das Wahlrecht entziehen, denn er hat keinen Intellekt, ansonsten wäre er tödlich beleidigt von dieser filmischen Geist-und Geschmacklosigkeit.
    TorMarci
    TorMarci

    29 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2017
    Da ich den ersten schon ziemlich gut fand, wollte ich mir den zweiten nicht entgehen lassen.

    Story: Natürlich geht es wieder um John Wick. Nachdem am Anfang noch sein Auto geklaut wird und er auf Rache aus ist, wird er danach mit einer alten Schuld gegenüber eines früheren Freundes konfrontiert. Dadurch muss John mal wieder aus seinem Ruhestand zurückkehren und wieder jeden erdenklichen Gegner aus dem Weg schaffen.Soweit erstmal zur Story. Die Story fängt direkt mit Tempo an und das ist auch gut so. Zur Mitte hin wird er aber ein bisschen zäh und zieht sich an der ein oder anderen Stelle. Da hätte man noch ein bisschen weg lassen können, dann wäre die Story da nen bisschen besser gewesen. Das Ende wiederum finde ich gelungen, es kommt zwar nen bisschen schnell, aber trotzdem ist gut inszeniert. Was die Story besser macht als noch im ersten Teil ist, dass alles ein bisschen Hintergrundgeschichte bekommt und es sich nicht nur um John dreht. Leider ist der Film zum Ende hin nen bisschen zu vorausschaubar und es wirkt ein wenig zu gewollt alles, was man dem Film aber nicht wirklich übel nehmen kann. Klar ist die Story auch an vielen Stellen ein wenig unlogisch, aber auch hier sollte man, genauso wie im ersten Teil, sich einfach zurück lehnen und nicht viel nachdenken. Note: 2-

    Schauspieler: Keanu Reeves übernimmt auch hier wieder die Hauptrolle und auch wie im ersten Teil dreht es sich hauptsächlich um ihn. Und hier spielt er seine Rolle meiner Meinung nach besser, als wie noch im ersten Teil. Zwar ist er an der ein oder anderen Stelle wieder ein bisschen zu emotionslos und nen bisschen zu steif, aber es ist bei weitem nicht so schlimm, wie noch im ersten Teil. Auch die Nebencharaktere bekommen ein bisschen Hintergrund, was wirklich gut ist, da es im ersten Teil noch gefehlt hat. Trotzdem liegt das Hauptaugenmerk auf John Wick, aber das ist definitiv stärker. Note: 2+

    Action/Spannung: Auch in diesem Film liegt das komplette Hauptaugenmerk auf der Action, aber ich fange mit der Spannung an. Die Spannung baut sich am Anfang noch nicht richtig auf, wird aber zur Mitte hin besser und mehr. Doch leider fehlt sie am Ende dann komplett, da die Story zu vorausschaubar wird. Die Action wiederum sieht einfach nur gut aus. Zwar sieht es an der ein oder anderen Stelle nen bisschen komisch aus, aber das kann man dem Film verzeihen, da er fast 2h pure Action liefert, die über weite Strecken stark aussieht. Vor allem die Kämpfe haben sich nochmal um einiges gesteigert und machen richtig Spaß beim Anschauen. Note: 2 , da die Spannung leider fast komplett fehlt ,aber die Action ziemlich gut aussieht.

    Gesamtnote: 2

    Die Fortsetzung zu John Wick ist besser als der erste Teil. Man geht in eine ganze andere Richtung und das tut dem Film gut. Wer gute Action sehen möchte und dabei nicht nachdenken möchte, dem kann ich den Film nur empfehlen und fürs Kino ist der definitiv gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2017
    Klasse Film, mit sehr viel Action und viel geballere. Für FSK18 einfach klasse. Ist lange her das im Kino FSK18 läuft. Top 🎬🎥👍 Bin wirklich sehr begeistert von John Wick Filme. Klasse Schauspieler der Keanu Reeves...
    Kinobengel
    Kinobengel

    436 Follower 525 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2017
    „John Wick: Kapitel 2“ läuft in den deutschen Kinos. Wie beim ersten Part führt wieder der als Stunt-Coordinator routinierte Chad Stahelski Regie, diesmal ohne Co-Regisseur David Leitch, der auf der Seite der Producer zu finden ist.

    John Wick (Keanu Reeves) möchte seinen Beruf als Profikiller nun endgültig an den Nagel hängen. Nach einer feurigen Auseinandersetzung mit Mafia-Boss Santino D’Antonio (Ricardo Scamarcio) willigt er aufgrund einer Verpflichtung für einen letzten Auftrag ein. Die Zielperson ist nicht nur ein hohes Tier in Mafia-Kreisen.

    Wenn die Filme Nummern bekommen, ... Es ist selten, dass die Fortsetzungen erfolgreicher Werke fruchten. Stahelski übernimmt einiges aus Kapitel 1, insbesondere das Hotel Continental, welches als Zufluchtsort für Killer und stylische Märchen-Komponente auftrumpfte, ist wieder mit im Rennen, so auch Rezeptionist Charon (Lance Reddick). Chef Winston (Ian McShane) gehört genauso dazu. Das ist zu begrüßen, einige übernommene Dialogzeilen wirken jedoch deplaziert.
    Franko Nero darf das Publikum in der Nebenrolle des Julius betrachten.

    Mit rasanter Car-Action beginnt die kurzweilige Unterhaltung. Einiges davon ist leider gut sichtbar digital eingefügt und schmälert das Vergnügen etwas. Die Botschaft lautet: Der Held hat immer ein bisschen mehr Glück und mehr Ausdauer. Aber das gehört halt zum Genre, denn „John Wick: Kapitel 2“ ist ein Film von der Sorte: da kommt einer und räumt auf. Für die Fortsetzung gilt dies umso mehr. Wie bei einem Third-Person-Shooter darf der Kinogänger den unendlich ballernden John Wick durch eine Welt vieler Feinde und enger Gänge begleiten, sei es in Rom oder New York City. Die als spezielles Kabinettstückchen zu bezeichnende Tanzsaal-Szene aus dem Vorgänger hat sich der Regisseur sehr zu Herzen genommen und gibt der rasenden Bodycounterei beträchtliche Spielzeit. Das ist zu viel, abstumpfend und war sicherlich einer der Gründe, für Kapitel 2 die Jugendfreigabe zu verwehren.

    Die Folge: Von einigen Momenten im vorderen Drittel der Story abgesehen, kann von Einfallsreichtum nicht die Rede sein. John Wick läuft straight seinen Parcours ab, Keanu Reeves hinterlässt dabei einen guten Eindruck. Bemerkenswert sind das Duell mit Widersacher Cassian (Rapper Common) und die Wick zugeneigte Bettler-Kolonne um Bowery King (Laurence Fishburne). Die Bilder haben das Flair des Vorgängers verloren, was aus vorgenannten Gründen wohl nicht am Wechsel des Kameramanns liegt.

    „John Wick: Kapitel 2“ ist kein teures B-Movie, aber ein Sequel, das mit dem Style des ersten Teils auskommen möchte.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    49 Follower 142 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Februar 2017
    [...]
    Fazit: John Wick beweist, dass Gewalt durchaus eine Lösung für ein Problem ist. Mit Reden hält er sich nicht lange auf.
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