Nur noch das Auto zurückholen, dann will sich John Wick (Keanu Reeves) zurück in den Ruhestand verabschieden. Doch nachdem der Ex-Auftragskiller sein geliebtes Gefährt wieder und sich mit Abram (Peter Stormare) geeinigt hat, dem Bruder seiner Nemesis Viggo Tarasov (Michael Nyqvist), geht es für Wick erst richtig los. Wicks ehemaliger Kollege Santino (Riccardo Scamarcio) steht vor der Tür und gibt ihm eine mit Blut besiegelte Münze. Wie der Einzelkämpfer weiß, steht das Geldstück für ein Versprechen, das Wick einst gab – das Versprechen von Hilfe als Gegenleistung für einen alten Gefallen. Und auch wenn der Killer seine Ruhe haben will, kann er schließlich nicht anders, als seine Zusicherung einzulösen, denn andernfalls droht ihm der Tod. Wick geht nach Rom, wo Santinos Schwester Gianna (Claudia Gerini) in die Riege der einflussreichsten Gangsterbosse kommen will…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
John Wick: Kapitel 2
Von Andreas Staben
Mit dem stylischen Action-Reißer „John Wick“ gelang „Matrix“-Star Keanu Reeves 2014 nach einer Reihe von Flops ein krachendes Comeback. Der Überraschungserfolg beeindruckte vor allem mit einfallsreichen „Gun Fu“-Choreografien an ungewöhnlichen Schauplätzen, die Kombination von kernigem Kampfsport und kompromisslosem Knarreneinsatz war wie gemacht für Reeves, der neben seinen Qualitäten als natürlicher Sympathieträger auch seine physischen Stärken voll ausspielen konnte. Da wundert es wenig, dass der inzwischen über 50-Jährige nicht lange um einen zweiten Auftritt als wider Willen reaktivierter Auftragskiller gebeten werden musste. Von dem Umstand, dass die Rache-Geschichte eigentlich schon im ersten Film ein zufriedenstellendes Ende gefunden hat, lassen sich Chad Stahelski, der diesmal auf seinen bereits mit „Deadpool 2“ beschäftigten Regiepartner David Leitch verzichten muss, und Drehbu
Eine echte Genre-Bilderbuch-Fortsetzung, die unerbittlich, stilistisch und atmosphärisch dicht bis zum letzten Magazin daherkommt. Ein Keanu Reeves in absoluter Topform inklusive. 9/10
Movie_Master
14 Follower
33 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 18. Februar 2017
Der Boogeyman ist zurück. John Wick verteilt wieder jede menge Headshots und präsentiert seine Kampfkünste. In Kapitel.2 geht es um ein Kopfgeld, der auf den schwarzen Mann gesetzt wurde und der Weltweit offen ist. Einfach alle und jeder will ihn töten, aber keiner schafft es. Der Film ist sehr blutig und brutal vorallem"SPOILER ALERT" die Bleistift Szene. Die Kameraführung ist bei den Ballereien sehr schnell aber so geführt das man die ...
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stalkerxemo
16 Follower
48 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 16. Februar 2017
Tolle Locations, tolle Effekte. Bessere Story und Geschehnisse als im 1. teil. Bomben Kampfsequenzen. Insgesamt besser als der 1. Teil. Guter Film !
TorMarci
28 Follower
148 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 17. Februar 2017
Da ich den ersten schon ziemlich gut fand, wollte ich mir den zweiten nicht entgehen lassen.
Story: Natürlich geht es wieder um John Wick. Nachdem am Anfang noch sein Auto geklaut wird und er auf Rache aus ist, wird er danach mit einer alten Schuld gegenüber eines früheren Freundes konfrontiert. Dadurch muss John mal wieder aus seinem Ruhestand zurückkehren und wieder jeden erdenklichen Gegner aus dem Weg schaffen.Soweit erstmal zur Story. ...
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Regisseur Chad Stahelski inszenierte neben „John Wick: Kapitel 2“ auch den Vorgänger. Hauptdarsteller Keanu Reeves kannte er bereits von anderen Filmsets: Stahelski war Stuntdouble des Action-Stars bei „Matrix“ und arbeitete an den Nachfolgern „Matrix Reloaded“ und „Matrix Revolutions“ als Stunt Coordinator.
"Matrix"-Verbindung 2: Neo und Morpheus
Im Sci-Fi-Actioner „Matrix“ waren sie Neuling und Meister, Neo und Morpheus. In „John Wick: Kapitel 2“ standen Keanu Reeves und Laurence Fishburne erstmals seit „Matrix Revolutions“ (2003) gemeinsam vor der Kamera, Reeves als Ex-Auftragskiller und Fishburne als Figur der Unterwelt, genannt The Bowery King.