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    The Girl With All The Gifts
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    3,6
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    janpeters
    janpeters

    11 Follower 60 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2017
    Hammer! "In diesem Genre gibts nichts Neues mehr...immer das Gleiche". So oder so ähnlich geht man heutzutage in einen Zombiefilm. Und dann DAS! Völlig neue Story, wirklich mal etwas Anderes, wenig sinnloses Gesplattere, sondern tatsächlich mal eine Handlung, welche diesen Titel auch verdient. Komplett in sich stimmig und ein überraschendes Ende, welches nachdenklich macht.

    Volle fünf Sterne. Richtig gelungen. Auf das Genre bezogen ein Meisterwerk!
    Anawak
    Anawak

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2017
    Melanie (Sennia Nannua) ist ein junges, scheinbar lebensfrohes Mädchen. Sie ist höflich, lächelt viel und besitzt ein Talent dafür, sich märchenhafte Geschichten auszudenken. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb sie die Lieblingsschülerin von Helen (Gemma *arrrrrr* Arterton, Hänsel & Gretel Hexenjäger) ist. Doch die Lehrerin mit dem stets etwas traurigen Blick spürt noch eine tiefere Verbindung zu dem Kind. Man sieht es, wenn sie Melanie mit einer Mischung aus mütterlicher Zuneigung und tief sitzendem Schmerz ins Gesicht schaut. Liegt das möglicherweise daran, wie alle anderen Angestellten der Einrichtung die Heranwachsende behandeln? Die Soldaten beispielsweise trauen sich nur mit gezückter Waffe in ihre Nähe und das selbst dann, wenn sie an Kopf, Händen und Füßen an ihren Rollstuhl fixiert ist. Oder Dr. Caldwell (die großartige Glenn Close, Damages), welche sie und die anderen Schüler nur mit der nüchternen, emotionalen Kälte einer Wissenschaftlerin beäugt, als hätte sie da nicht mehr als ein lebloses Versuchsobjekt vor sich. Aber wovor zum Teufel haben sie alle eine solche Angst und was macht gerade das eifrige Mädchen so besonders? Es sind doch nur Kinder! Diese Aussage wird schon sehr bald relativiert, als das Gebäude urplötzlich überrannt wird und sich neben einer Hand voll Soldaten nur die drei erwähnten Personen gerade so retten können. Hier draußen, hinter dem Stacheldrahtzaun und den Betonmauern sind sie nämlich alle auf die Jüngste unter ihnen angewiesen…

    Die vollständige Review findest du unter folgendem Link:
    rock_soul
    rock_soul

    16 Follower 125 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2019
    ganz Ok. Solider Zombie-Film mit interessantem Ende. Insgesamt hätte man aber mehr draus machen können.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    128 Follower 268 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. März 2017
    Wieso werden in der heutigen Zeit noch Zombiefilme gemacht? Eigentlich sit das Thema aktuell sehr gut versorgt, nicht zuletzt durch den immernoch sehr erfolgreichen Lauf von „The Walking Dead“ und diverse Kinoumsetzungen dazu. Jetzt kommt mit „The Girl with all the Gifts“ eine weitere Variante deren originelle Ideen einfach darin bestehen ein paar Grundelemente leicht umzubauen. Ein Infizierter ist bereits nach wenigen Sekunden verwandelt, die Horrorviecher werden „Hungries“ genannt, neigen auch mal zum schlafen im Stehen und Kinder sind brav und unschuldig solange sie kein Menschenfleisch riechen – und die Quelle für alles Leid und Übel ist ein fieser, böser Pilz. . Diese und andere kleine Details werden entsprechend umgemodelt daß sie frisch und neu wirken, der Rest ist aber trotzdem eine altbekannte Kiste wenn eben eine Truppe Leute in dieser Hölle herumläuft und nur verzweifelt nach einer Überlebenschance suchen. Daß eine Halbinfizierte dabei ist deren Handlung stehts angezweifelt werden muß wirkt wie übernommen aus dem Videospiel „The Last of Us“ dessen Look der Film auch eindeutig hat. Schade, aber nicht schlimm: als kurzweiliges Zombieevent ist der Film völlig in Ordnung, als irgendwas spezielles mit tieferer Botschaft taugt er nicht so viel.

    Fazit: Sehr spannend und mit ein paar guten Ideen, aber größtenteis nur auf bekannten Pfaden wandelnd!
    Christoph K.
    Christoph K.

    142 Follower 320 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. Februar 2017
    Also eins vorweg: Ich steh überhaupt nicht auf Zombie-Filme. Ich finde diese meistens einfach nur dämlich.
    "The Girl With All The Gifts" ist aber eine tolle Ausnahme. Atmosphärisch dicht mit einem starkem Soundtrack erzählt der Film über eine Version zum Ende der Menschheit. Auch erinnert der Film stark an "Nausicaä aus dem Tal der Winde". Die Story ist denn auch erfrischend klug erzählt. Besonders die schauspielerische Leistung von Sennia Nanua und vor allem Glenn Close (die absolut als kalte Wissenschaftlerin brilliert).
    Also: absolut sehenswert! Reigehen!
    Dark Forest
    Dark Forest

    12 Follower 71 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. April 2017
    [...] Auch wenn ich The Girl with All the Gifts noch länger in den Himmel loben könnte, will ich langsam mal zu einem Ende kommen, bevor das alles ohnehin niemand mehr liest. Colm McCarthys Debut schafft die Gratwanderung zwischen Horror, Drama und Humor fast perfekt. Im letzten Drittel überwiegt für mich der Humor-Anteil etwas zu sehr, aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Ich wage zu behaupten, dass The Girl with All the Gifts der beste Genrebeitrag seit 28 Days Later darstellt, denn er beherrscht die Genre-Klaviatur nicht nur perfekt, er schafft es auch ihr neue Facetten abzugewinnen. Eines meiner absoluten Highlights der letzten Jahre, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2017
    Interessanter, origineller Ansatz, dem die Handlung leider nicht immer folgen mag, die oft an 28 Days/Weeks Filme erinnert (und damit dann auch wieder an Romeros Filmreihe - besonders Day of the Dead - und viele seiner Nachfolger), jedoch deutlich weniger spannend daher kommt. Das größte Problem ist das Drehbuch, das die Logik den altbekannten Gernrestereotypen opfert: Je nach Bedarf reagieren die Infizierten mal auf Geräusche und Bewegungen, mal aber auch wieder nicht. Mal agieren die Protagonisten mit gnadenloser Konsequenz, mal aber auch wieder nicht - je nachdem, wie es die Story verlangt. Damit wird der Film zu einer oft vorhersehbaren Nummernrevue, die trotz des orginiellen Ansatzes nur selten über das Abspulen von Standardsituation hinauskommt. Interessant wird es nochmal zum Finale hin, das ein recht außergewöhnliches Ende bereithält.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2017
    Exorbitant!

    spoiler: Eine Aneinanderkettung von logigfehlern ..von Forschung kann keine rede sein bei den Kindern ..Schrödingers Katze und Zahl von 1 bis 20 WOW.. Und Glenn Close hatte nicht nur die kürrzesten Strohalm sondern auch den meisten Wodka im Glas die rolle anzunehmen..Wiedermal billigstproduktion um bissel Geld bei den Streamanbietern abzugreifen ..


    Langweillig!

    Wenn Mann in einer Todeszelle sitzt und wirklich alle Filme gesehen hat dann kann ich den empfehlen ;)
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2017
    Dieser Film ist super, gerade weil die brutale herangehensweise aus Sicht der Menschen nachvollziehbar ist, und gerade weil die Logik der neuen Generation "Hungries" verständlich ist. Diesen Konflikt, und den daraus resultierenden Gewinner setzt der Film spannend und konsequent um. Die Hauptdarsteller kommen alle glaubhaft rüber. Klar, die Story ist etwas kurz gefasst, denn eine derartige Wandlung vom einfachen Zombie zu einem intelligenten und rational denkenden Wesen ist sicher nicht in einer Folgegeneration zu schaffen. Hier spart der Film einen Evolutionscheck bewusst aus. Babys, die sich aus der Mutter heraus fressen, müssen ja doch irgendwie versorgt werden... Doch so kleine Fehler sind zu verschmerzen. Das Thema "Zombies" ist sehr gut umgesetzt... Klare Empfehlung zum schauen
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