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    Rampage - Big Meets Bigger
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    Isabelle D.
    Isabelle D.

    281 Follower 420 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Mai 2018
    "Rampage" von Brad Peyton hätte ein urkomischer Trashfilm werden können - hätte er sich zwischendurch nicht immer mal wieder ernst genommen und den kläglichen Versuch unternommen, tiefere Emotionen in eine Geschichte zu bringen, in der es darum geht, dass schier unkaputtbare Riesenmutantenmonster alles zerstören, was sich ihnen in den Weg stellt. "Rampage" heißt auf Deutsch "Randale" und das schien laut Trailer auch Programm zu sein.

    Leider wollten die Macher sich nicht darauf verlassen, dass fiese Kreaturen, völlig übertriebene, herrlich beknackte Action und konsequente Zerstörung allen möglichen Zeugs sowie trockene, coole Sprüche vollkommen ausreichen, um einen unterhaltsamen Quatschfilm zu produzieren. Und auf ihre Schauspieler, vor allem Dwayne Johnson und Jeffrey Dean Morgan, hätten sie sich ebenfalls problemlos verlassen können.

    Aber stattdessen wird diese wunderbar bescheuerte Geschichte von rührseligen Momenten, halbherziger Charakterzeichnung und Alibi-Hintergrundgeschichten der Figuren ausgebremst, sodass das Tempo nicht mehr stimmig ist. Anstatt konsequent, kurz und auf den Punkt die hanebüchene Story durchzuziehen, grätschen immer wieder diese viel zu ernst gemeinten Szenen dazwischen.

    Fazit: Sollte man sich zu Hause angucken, wo man bei den Schmalzszenen vorspulen kann.
    komet
    komet

    73 Follower 179 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2018
    achtung!!! die vier sterne sind natürlich nur für leute, die wissen, worauf man sich einzulassen hat. wer das wort ´rampage´ im dt.-engl. wörterbuch nachschlagen muss, sollte vorher nochmal kurz nachdenken. und falls es tatsächlich irgendwen geben sollte, der/die einen film erwartet, wo es hauptsächlich um eine mensch-tier freundschaft geht: wegbleiben!! - - - - - - - - - wenn der film sich schon ´rampage´ nennt, weiss ja man eh, dass das alles nicht ernst gemeint ist. aber im gegensatz zum einen oder anderen ´godzilla´ film würde ich sagen, dass man es hier sogar ganz gut geschafft hat, so etwas wie eine handlung im film unterzubringen. man weiss ja, worauf der film am ende hinausläuft. - - - - - - - - - und wer es immernoch nicht weiss, sollte einfach mal "rampage arcade" oder "rampage c64" bei youtube eingeben. physiklehrer sollten natürlich einen großen bogen um jedes kino machen, in dem der film läuft. und biologen. und gentechniker. und statiker. und ... ... ...
    Oli-N
    Oli-N

    15 Follower 109 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2018
    Nach den sehr durchwachsenen Bewertungen bin ich heute mit einer eher geringen Erwartungshaltung in Rampage gegangen und wurde positiv überrascht. Die Tatsache, dass ein Film dieser Art eine hanebüchene Story erzählt darf einen natürlich nicht überraschen, er bringt aber alles mit, was ich von diesem Genre erwarte. Einen sympathischen Helden, ein hübsche Frau an seiner seite, einen fiesen Bösewicht (hier weiblich und schön unsympathisch), wilde Verfolgungsjagten und ein happy End. Alles da mit etwas „wie süß“ und etwas „echt Lustig“ gespickt ergibt das einen kurzweiligen Kinoabend der genau das liefert, was der Trailer verspricht. Nur die 3D Qulität nervt mit Schattenbilder und Unschärfe.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. November 2017
    Nach diesen tollen Trailer freue ich mich schon riesig auf dem Film. Dwayne Johnsen ist mittlerweile mit zu meinen Lieblingsstars geworden. Er beherrscht ernste Rollen genau so gut wie das Lustige Reportuar :) Also Daumen nach oben.
    TorMarci
    TorMarci

    28 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2018
    Als ich damals den Trailer zu dem Film gesehen habe und dazu noch ein großer The-Rock Fan bin, wollte ich mir den Film nicht entgehen lassen. Vorne weg finde ich es schwer den Film zu bewerten, da er auf der einen Seite wirklich gut für Action-Fans ist, aber insgesamt ist er wirklich nicht gut, aber dazu später in Noten mehr.
    Story: Was will man als Zuschauer mehr als ein riesigen Gorilla, ein riesiges Krokodil und ein riesigen Wolf die gegeneinander kämpfen. Also eins auf jeden Fall eine gute Story und gute Actionszenen. Fangen wir mal mit der Story an. Der Primatenforscher Davis Okoye hat den Albino Gorilla George alleine großgezogen. Beide verbindet eine tiefe Freundschaft und sie vertrauen einander. Doch eines Tages geht ein illegales Genexperiment schief und George wächst und wächst und wächst und wird dabei immer aggressiver. Doch nicht nur er, sondern auch ein Krokodil und ein Wolf sind davon betroffen. Okoye schließt sich mit der Gentechnikerin Dr. Kate Caldwell, um ein Gegenmittel zu entwickeln. Das Chaos wird durch die Regierung und der Firma, welche dafür verantwortlich ist, komplementiert, wodurch es Davis schwierig gemacht wird seinen Freund und auch die Stadt Chicago zu retten. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich sogar gut auf und verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden. Nur muss man leider eins direkt am Anfang sagen, eine wirkliche Story hat der Film nicht. Der Film hätte genauso gut keine Story haben können und hätte genauso funktioniert. So hat man versucht eine Geschichte rund um die Tiere zu konstruieren, was ihnen leider komplett missglückt ist. Dabei hat man insbesondere am Anfang und auch am Ende es geschafft eine gewisse Grundlage zu schaffen und auch gute Momente zu kreieren. Nur leider zur Mitte hin, hat er neben ein paar Längen auch die komplette Story verworfen und er driftet in eine gewisse Bedeutungslosigkeit ab, wodurch es nur noch um die Zerstörung der Stadt geht und und nicht wirklich mehr. Schade da wirklich um einiges mehr drin. Was schade ist, da vor allem wenn er mal ein wenig tiefgängier wird er auch starke Momente hat. Das liegt auch an Dwayne Johnson, da das zusammenspiel zwischen ihm un dem Affen wirklich gut inszeniert wurde. Nur leider zu oft zu oberflächlich, wie eigentlich alles was so in der Story passiert. Das wirklich schlechteste was ich jemals in einem Film gesehen habe ist hier der Antagonist. Oft ist er ja nur Mittel zum Zweck mit einem standardmäßigen Hintergrund, aber hier macht das wirklich überhaupt keinen Sinn. Er bekommt weder Hintergrund, noch kann man das Handeln als Zuschauer irgendwie sich erklären. Zusammengefasst kann man sagen der Antagonist ist und das muss man so sagen wirklich schrott. Schade auch hier hätte man einiges anders machen können, dann wäre es wohl besser gewesen. Aber trotzdem muss man sagen das die Story auch für den Film nicht wirklich wichtig ist, da es alleine um die Action und die Zerstörung geht. Aber das reicht trotzdem nicht um zu sagen, dass einem der Film gefällt. Alles in einem kann man sagen, gefallen hat mir vor allem das Zusammenspiel zwischen The Rock und George und der Anfang und das Ende. Was aber gar nicht funktioniert hat ist das drumherum, der Antagonist ist Müll, die Story ist unfassbar vorausschaubar und sogar an manchen Stellen zu albern, was auf den ersten Blick ganz witzig ist, aber im nach hinein auch eher stört, als das es der Story hilft. Man hätte hier zwei Möglichkeiten gehabt die Story zu retten. Die erste ist entweder ich mache den Film ernster und gehe tiefgründiger (was wirklich schwer wird bei der Grundlage), oder ich mache ihn komplett trashig und nimm mich selber aufs Korn, aber das auf einem hohen Niveau. So ist das ganze nichts halbes und nichts ganzes, es fehlt an allen Ecken und Kanten und die Story ist wirklich komplett missraten. In seinem Genre hätte die Story besser abgeschnitten, aber insgesamt ist das wirklich mangelhaft. Note: 5
    Schauspieler: Ach ja Dwayne "The Rock" Johnson. Immer wenn man weiß er spielt in einem Film mit, dann weiß man auch was einen erwartet. Hier ist das ähnlich. er ist der große Held und hat dazu auch wieder seine typischen Actionszenen. Aber wie immer funktioniert das auch hier wieder exzellent. Meiner Meinung nach ist das wirklich gut und es macht auch einfach nur Spaß ihm dabei zu zuschauen. Jedes mal wenn er auf die Leinwand kommt, zeigt er eine unfassbare Präsenz, wodurch alle anderen neben ihn zwar untergehen, aber das schadet den Film meistens nicht all zu sehr. Dennoch ist es schade, da man hier auch gute Nebenschauspieler hat, wie einen Jeffrey Dean Morgan, der seit seinem auftreten bei The Walking Dead, unglaublich gut als Gegenspieler gefällt. Welche Rolle er hier ein nimmt möchte ich an der Stelle nicht spoilern, aber ihn zusammen mit The Rock auf einer Leinwand zu sehen macht schon Spaß und würde ich zukünftig gerne mehr auf der großen Leinwand sehen. Das Zusammenspiel zwischen allen funktioniert auch soweit gut, auch wenn die Figuren alle recht Klischeehaft daher kommen Note: 2
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Die Spannung ist hier mal gar nicht vorhanden. Durch die wirklich schlechte Story kann es auch keine Spannung geben. Die Story ist zu vorausschaubar und ohne Überraschungsmomente. Aber wie oben bereits erwähnt ist das auch nicht das Ziel des Films, daher fällt die Spannung hier nicht all zu sehr ins Gewicht. Kommen wir zur Action. Die Trailer lassen es schon erahnen, dass die Action das Aushängeschild des Films sind. Und ich muss sagen, die Actionszenen sehen besser aus als ich dachte. Klar an der ein oder anderen Stelle kann man das CGI erkennen. Das sind aber nicht die großen Actionszenen, sondern eher kleinere, wo man sich als Zuschauer fragt, warum man die nicht besser inszeniert hat. Auch der Endkampf zwischen den einzelnen Tieren sieht wirklich gut und macht Spaß beim Anschauen. Man kann also sagen, dass die Action das Beste an dem ganzen Film ist. Note: 2-
    Gesamtnote:4+
    Genrenote: 2. (3,5 von 5 Sternen)
    Das erste mal gebe ich eine Genrenote, weil als reiner Actionfilm und wenn man einfach vor dem Fernsehr sitzt und sein Gehirn ausschaltet ist der wirklich sehenswert. Insgesamt gesehen ist er aber wirklich nicht gut. Die Story ist völlig konstruiert und bedeutungslos. Nur alleine die Action und die Schauspieler können den Film vor einer Blamage retten. Trotzdem möchte ich sagen, dass mich der Film unterhalten hat und er nicht ganz so mies ist, wie manche sagen. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen die einfaches und schnelles Popcorn Kino haben möchten, oder ein großer The Rock Fan sind, weil die kommen hier voll auf ihre Kosten. Allen anderen muss ich leider davon abraten, weil ein richtiger guter Film ist es nun wirklich nicht, so ehrlich muss man sein.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.206 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2018
    Beim ersten sichten des Trailers fragte ich mich direkt wer sich so einen Quatsch ausdenkt, dann erfuhr ich daß es die Verfilmung eines Videospiels ist welches ich sogar selbst als Kind recht eifrig gespielt habe. Im Spiel steuerte man ein paar mutierte Viecher mit denen man eben Häuser einschlagen konnte – also genau das was eine filmische Umsetzung ganz dringend braucht. Leider bringt der Film dieses Event erst in der letzten halben Stunde und ist vorher ein langer Dialogmarathon in dem nicht wirklich sympathische Figuren Dinge sagen die ohnehin dem Zuschauer bekannt sind, als Helden kriegen wir Dwayne Johnson der eben einfach ein Held ist weil er Dwayne Johnson ist und unfassbar cool daher reden darf. Mir selber hat es einfach gereicht weil Großstadtszenarien in denen eine rieseige Gefahr wütet durch Godzilla, durch Avengers und die Transformers Filme ausreichend bedient sind. Als netten Film für einen Jungsabend mit der Bierpulle in der Hand taugt dieser vielleicht (man kann die langweilige erste Stunde ja vorspulen), als wirklich lohnenden Kinogang ist dies nicht zu betrachten. War aber ja auch nicht zu erwarten.

    Fazit: Langweilige erste hälfte die in einen lauten, aber kaum originellen Krawall Showdown mündet!
    Johannes G.
    Johannes G.

    165 Follower 309 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2018
    Tja, das war leider eine unausgegorene Mischung. Zu wenig Comedy und Ironie, um als Spaß-Film sehenswert zu sein. Zu wenig Story und mit so absehbarem Ende, dass keine Spannung aufkommt. Zu wenig Abwechselung in den Action-Sequenzen. Arg unglaubwürdig, selbst nach Genre-Maßstäben. Und als Gipfel noch einzelne Szenen mit Tränendrüsen-Schmonzes, frei nach dem Motto, dass jeder ein Trauma mit sich herum trägt.
    Allenfalls das Wechselspiel zwischen Hauptfigur Dwanyne Johnson und Jeffrey Dean Morgan als windigem Regierungsagenten bewahrt den Film vor einem Totalausfall.
    ToKn
    ToKn

    1.558 Follower 907 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2019
    Papperlapapp, lasst sie doch alle reden. „Rampage“- der Name ist Programm. Die erste halbe Stunde ist ein bisschen zäh, aber irgendwie muss es ja eine gewisse Vorgeschichte geben. Es gibt Rambazamba-Filme und es gibt intellektuelle Filme. Der hier ist halt Rambazamba, der ist Spektakel, mehr will ich bei so einer Story gar nicht haben. Visuell und technisch find ich den Film echt gut gemacht. „The Rock“ ist halt „The Rock“, Naomie Harris ist „Moneypenny“ (Ups! Da hab ich was verwechselt), der absolute Hammer ist allerdings Jeffrey Dean Morgan als Agent Russell. Absolut überzeichnet, aber mega cool und witzig, woran auch die deutsche Synchronstimme von Charles Rettinhaus einen großen Anteil hat. Ich gehöre definitiv nicht zu denen, die solche Filme immer ganz oben auf dem Zettel haben, aber ich habe mich zwei Stunden gut unterhalten gefühlt. Zweiter Teil ist durchaus drin, birgt aber Gefahren, denn da sollte man dann doch ein wenig mehr auf die Story achten.
    Marcel P.
    Marcel P.

    113 Follower 251 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. November 2018
    Solide gemachte Action Komödie. Dwayne Johnson wie man ihn gerne sieht in seiner coolen Humorvollen Art. Er und der
    CGI -Affe haben für mich die Lacher auf ihrer Seite.Über die Effekte kann man sich streiten. Das Finale war zu übertrieben.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Der mit tollen Computereffekten gespickte Monster-Blockbuster „Rampage – Big Meets Bigger“ beginnt zäh, liefert dann aber doch noch die erhoffte Hirn-Aus-Zerstörungs-Action.

    „Rampage – Big Meets Bigger“ mag auf dem Automatenklassiker aus den 80ern basieren, orientiert sich aber nur lose daran. Die anarchisch-gemeine Grundidee des Originals wurde zugunsten aktueller Blockbusterstandards aufgegeben, für einen Film über mutierte Riesentiere ist das hier erstaunlich brav, risikoscheu und übertrieben ernst. Spaß macht das zuweilen aber schon, auch wegen der comichaften Nebenfiguren.
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