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    X-Men: The New Mutants
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    2,6
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    15 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.471 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. November 2021
    Leider ist dieser Film wohl so mit der unrühmlichste Ausstieg aus dem "X-MEN" Universum wie man es sich nur hat vorstellen können. Eine super langweilige Handlung, die nicht im geringsten in die Gänge kommt, gepaart mit super uninteressanten Antagonisten, lauwarmem "Horror" und Handlungsentscheidungen, die so abgedroschen sind, dass man sie jeder Zeit vorsehen kann, machen diesen Teil zu einem der schlechtestem im Achterbahnuniversum der "X-MEN". Schade dass er sich leider auf der falschen Seite einreiht, das Potenzial eines Horrorcomicfilms wäre da gewesen. Schade auch dass man besonders eine Darstellerin wie Anya Taylor Joy so verbratet.
    Michael K.
    Michael K.

    46 Follower 241 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2020
    Dieser filmisch etwas eigentümliche Mix aus Jugendfilm und Science Fiction-Blockbuster entpuppt sich als sehr unterhaltsam und spannend und hält somit, was er verspricht. Die Hauptfiguren sind allesamt überzeugend und es ist auch einiges an Teenager-Drama geboten. Eine Empfehlung!
    MOSkorpion
    MOSkorpion

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. September 2020
    Der Film spielt auf sehr begrenztem Raum was nur bei wenigen Filmen funktioniert. Dann sind die Überraschungen doch nicht so überraschend und die Superkräfte unausgeglichen.
    Kann man sich mal anschauen, muss man aber nicht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. September 2020
    Eigentlich steckt hier ein interessanter Ansatz hinter: der Film gehört zur X-Men Serie und spielt auch im X-Men Universum, ist aber ebenso eigenständig und unabhängig von den bisherigen Filmen und begibt sich auf völlig neues Genre-Terrain: es ist der erste Horrofilm der Serie. Eigentlich sollte er der Auftakt einer Trilogie sein, eigentlich sollte er mit „Dark Phoenix“ zusammen erscheinen – aber all das zerschlug sich. Der Film wurde zwei Jahre lang immer wieder aufgeschoben, weiter vertagt … mittlerweile gehört das X-Men Franchise wieder Disney die daran eigentlich kein Interesse haben und diesen Film für sich einfach nur verramschen wollen. Schade, aber nicht ganz unverständlich da dieser Probleme hat seine Schwerpunkte zu setzen. Es geht um junge Mutanten die schlimme Schicksale erlebt haben und darüber reden, habt also etwas vom „Frühstücksclub“ an sich, dann gibt es die übliche Mutantenaction in abgespeckter Form und es gibt zahlreiche Ausflüge in Horrorszenarien die aber kaum so krass oder schlimm ausfallen daß jemand wirklich davon erschreckt wird. Die zum Teil großartige Besetzung reißt es solide raus, ein paar Spannungsmomente sind drin und alles in allem ist der Film für sich genommen solide – aber zu keinem Zeitpunkt überragend, überraschend oder sonstwie erwähnenswert. Als Ende der X-Men Serie jedenfalls weniger geeignet als es „Logan“ war.

    Fazit: Merkwürdiger Mix aus mehreren Genres bei dem keines so richtig bedient wird.
    Videoreview von mir: https://youtu.be/IjCzJFFVQrM
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    552 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. November 2020
    PRÄVENTIVNACHSITZEN FÜR ANDERSBEGABTE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    „Sie sehen in uns einen Schlaukopf, einen Muskelprotz, eine Prinzessin, eine Ausgeflippte und ein Freak.“ Kinder der Achtziger und darüber hinaus wissen: diese Worte standen im Brief an den Schulleiter, der in John Hughes ewigbestem Teeniedrama fünf aus der Rolle gefallene Oberstufler zum Nachsitzen verdonnert hat. Gegen Konventionen verstoßen kann schon mal passieren, schlimmer ist noch, wenn man nicht aus seiner Haut kann. Zumindest noch nicht – später dann, im Erwachsenenalter, vielleicht doch. Die fünf ganz anders gelagerten Teenies im etwas anderen Nachsitzdrama, die legen ein Verhalten an den Tag, das auch Tage später nicht anders sein wird. Denn diese fünf, die können wirklich nicht anders. Denn sie sind – salopp gesagt – Mutanten. Kein schönes Wort, fast schon diskriminierend. Drei Mädels, zwei Jungs – die müssen ihren jugendlichen Alltag in einem obskuren Heim zubringen, das von einer ebenfalls recht obskuren, aber augenscheinlich sehr verständnisvollen jungen Ärztin geführt wird, die den ganzen Laden im Alleingang schmeißt. Das ist schon mehr als seltsam. Und es wird noch seltsamer, nachdem Neuzugang Dany das Quintett komplett macht. Was sie für Superkräfte hat, weiß keiner, nicht mal sie selbst. Die anderen? Die können schon mal heiß gehen, ihr Wunschportal öffnen oder den Mond anheulen. Doch bald wird dieses düstere Gemäuer zu einem Schauplatz paranormaler Ereignisse, die alles gemeinsam haben: sie lassen die Ängste der Insassen real werden.

    Klingt nach Freddy Krüger? Oder nach dem mit Hohn leicht besiegbaren Irrwicht aus dem Harry Potter-Universum? Der Endeffekt ist ähnlich. Was also tun, um den eigenen Ängsten entkommen? Klar doch – sich ihnen stellen. Das ist Coming of Age auf der Psycho-Schiene, das ist wie schon erwähnt, The Breakfast Club fürs Marvel-Zeitalter. Das The New Mutants kurze Zeit im Giftschrank Hollywoods landete, um dann streckenweise neu nachgedreht zu werden, um dann wieder gefühlt x-mal in punkto Kino-Release verschoben zu werden, mag ich kaum glauben. So komplex ist das Konzept dieser Teenie-Fantasy nun wirklich nicht. Ein waschechter Horror ist Josh Boones Film – anders als angekündigt – auch nicht geworden, ein paar stimmige Genre-Momente gibt es, aber die wählen den Weg des geringsten CGI-Know-Hows. Highlight des Films sind die grinsenden Männer in Schwarz: formschön entworfen, herrlich schrecklich und noch dazu von Marilyn Manson vertont. Alles andere orientiert sich, um nicht ganz den Anschluss ans X-Men-Universum zu verlieren, an das Look and Feel der bereits bekannten und etablierten Welten rund um Charles Xavier, Magneto und Co.

    Misslungen ist The New Mutants aber nicht. Maximal hat der Film sein Thema verfehlt, doch bleibt man als Zuseher flexibel, ärgert das wenig. Dafür sorgen zum Beispiel ganz in sich ruhende Momente zwischen „Arya Stark“ Maisie Williams und Blu Hunt, sorgt das aufgesetzt exaltierte Freakverhalten Anya Taylor-Joys. Die beiden Jungs bleiben da eher etwas blass. So gesehen gehört der Film voll und ganz den Mädels, die genauso wenig als Stereotypen der Jugend angesehen werden wollen wie die uns bekannten Fünf aus dem Breakfast Club. Am Ende des Films von John Hughes wird ja bekanntlich David Bowie zitiert: „…And these children that you spit on as they try to change their worlds are immune to your consultations. They’re quit aware of what they’re going though…” Genau das trifft auch auf die neuen Mutanten zu. Und so gesehen macht das obskure Kammerspiel durchaus Sinn.
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    Thomas Testor
    Thomas Testor

    10 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. September 2020
    Der Film ist in den ersten zwei Dritteln an den meisten Stellen ziemlich langweilig und auch deprimierend. Es wirkt viel mehr wie ein Drama (mit diesem Genre kann ich nicht viel anfangen) als ein Horror-Fantasy-Film. Von Drama liest man aber bei den Genre-Angaben komischerweise nichts, wodurch ich mich schon etwas hintergangen fühle. Auch mit Horror hat der Film nur wenig zu tun obwohl dieses Genre mit angegeben wird, was ich aber nur nebenbei erwähne und nicht schlimm finde. Der Schluss ist immerhin spannend, aber wenn ich für einen Spielfilm bezahle, dann möchte ich nicht nur 15 - 30 Minuten sondern durchgehend unterhalten werden. Insgesamt enttäuscht der Film also eher.

    Ich habe das Gefühl, dass 90 % des Budgets in die letzten 15 Minuten gepumpt wurden, was ich so nicht gut heißen kann, da das eben dafür sorgt, dass die ersten zwei Drittel ziemlich langweilig sind. Aber es liegt nicht nur am Budget. Auch mit wenig Budget werden immer wieder sehr gute Filme produziert. Es liegt auch an der Story die deprimierend und eher oberflächlich ist und auch in der Umsetzung zumindest in den ersten zwei Dritteln keine Immersion hervorruft.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    275 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. April 2021
    Bei "The New Mutants" bin ich echt zwiegespalten. Es handelt sich bei diesem Film um den 13. und vorerst letzten Film aus dem X-Men-Franchise. Vor diesem Hintergrund war ich überrascht, dass es sich um ein Spin-Off handelt, in dem die X-Men überhaupt nicht mitspielen, sondern lediglich in ein paar Szenen erwähnt werden.

    Im Film dreht sich nämlich alles um eine Teenager-Gruppe bestehend aus fünf jungen Mutanten/innen, bei denen ihre Mutantenkräfte gerade erst erwacht sind. Sie wurden offenbar von Charles Xavier und seinen telepatischen Fähigkeiten entdeckt und zu ihrer eigenen Sicherheit in eine Art Psychiatrie eingesperrt. Dort soll eine Wissenschaftlerin mit psychologischen Tests herausfinden, wie mächtig die neuen Mutanten/innen sind und ob sie für ihre Umwelt gefährlich werden könnten. Zunächst können sich die Teenager nicht wirklich ausstehen, müssen aber später im Film zusammenarbeiten und ihre Kräfte kombinieren, um Schlimmeres zu verhindern. Dabei ist der Showdown echt sehenswert (LoL-Fans so: "Hat jemand meinen Bären Tibberns gesehen?").

    Lässt man mal außer acht, dass die X-Men bei "The New Mutants" überhaupt nicht mitspielen, ist der Film dennoch passabel geworden. Schließlich wird der eigentliche Kerngedanke der X-Men - Pubertät, körperliche und seelische Veränderungen, Verletzlichkeit, aber auch Freundschaft - klar in den Mittelpunkt des Films gestellt. Und nicht zuletzt werden viele Fragen, insbesondere bezogen auf "Logan", geklärt. Nun erklärt sich, woher X23 eigentlich kam.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Die Idee an sich ist sehr gut. Als ein Spin-Off dieser Reihe ist der meinerseits nach sehr gelungen und eine starke Leistung.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 11. April 2022
    Nach mehr als 20 Jahren ist jetzt wohl entgültig Schluss mit der X-Men Welt. Es gab tolle und weniger tolle Filme in der Reihe. New Mutants ist zwar unterhaltend aber nicht wirklich packend. Er wird sicherlich, besonders bei den Teenagern sein Publikum finden. Es gab nichts, was ich wirklich schlecht fand, aber auch nichts, das ich wirklich gut fand. Ein etwas lauer Abgesang an eine in Teilen wirklich tolle Filmreihe.
    S. N.
    S. N.

    8 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. November 2020
    unterhaltsam und zum Ende hin spannend.
    dafür das dieser Film nicht zu den X-Men gehört, ist dieser Film meiner Meinung nach gut verarbeitet.
    macht vielleicht Hoffnung auf weitere Filme dieser Art.
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