Die amerikanische Bildhauerin Jess (Katee Sackhoff) kehrt nach langen Jahren wieder nach Großbritannien zurück, um wieder Anschluss an ihre Tochter Chloe (Lucy Boynton) zu finden, die sie vor vielen Jahren wegen eines Drogenentzuges bei einer Pflegefamilie unterbringen musste. Chloe ist zunächst wenig begeistert von den Versuchen ihrer leiblichen Mutter, eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Doch dann stellt sich heraus, dass Chloe von einem mysteriösen Fluch befallen zu sein scheint, seit sie und ihr Freund Danny (Jordan Bolger) zweimal an die Tür eines verlassenen Hauses geklopft haben: Die beiden werden von einer rachsüchtigen Hexe gejagt und als Danny spurlos verschwindet, ist Chloe natürlich nur allzu bereit, bei ihrer Mutter einzuziehen. Und Jess ist wild entschlossen, ihre Tochter um jeden Preis zu beschützen…
[...] Die eigentliche Qualität des engagierten Films erschließt sich womöglich erst auf den zweiten Blick. Gerade wenn man es gewohnt ist, schnelle Bilder und eine vorangepeitschte, prall aufgemotzte Handlung vorgesetzt zu bekommen, die sich nicht genügend Zeit für das lässt, was eigentlich wichtig ist: das Zelebrieren der Schönheit in all ihren Formen, die dem Filmen innewohnt, wenn man mit Leidenschaft und Visionen bei der Sache ist. ...
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Jenny V.
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4,0
Veröffentlicht am 2. Mai 2017
Auch auf die Gefahr mich unbeliebt in der Horrorgemeinde zu machen, aber ich bin der Meinung, dass der Film ein sehr guter, durchdachter Horror mit wirklicher Story und einem offenen Verlauf bis zuletzt.
Aber mal von Anfang an. Bereits der Beginn des Films ist auf einem horrormäßig guten Niveau mit kribbelnder Atmosphäre (leider steigert sich diese Gruselatmosphäre kaum) und diese flaut nicht mehr ab, wodurch der Film auf einem ähnlichen ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 17. April 2017
Hmmm, Hab den Film vor 4 Tagen gesehen und hab ihn jetzt schon wieder fast vergessen. Er hatte gruselige Momente,aber leider nicht genug und nicht ausgearbeitet. Ausserdem hat man halt alles irgendwo schon mal gesehen (lights out,mama,the grudge). Irgendwo dazwischen ist dieser Film. Ausserdem waren die Hauptdarsteller auch irgendwie unsympathisch.
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 10. März 2017
Wie dreist kann man eigentlich sein, wenn man sich bei anderen Horrorfilmen bedient? Zum Kotzen diese Einfallslosigkeit. Die Story und gerade das Ende wären sogar ganz brauchbar aber die Umsetzung ist mal wieder ein Graus. Gibt es denn keine fähigen Regisseure mehr in dem Genre?