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    Godzilla Vs. Kong
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    King17
    King17

    9 Follower 232 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. April 2022
    Godzilla vs Kong- ein klarer Blockbuster! Die Kämpfe sind phänomenal und die Story ist sehr gut erhalten. Der Film hat ganze Zeit über Spannung und die Spannung bleibt auch sehr gut erhalten. Schauspieler wurden ebenfalls gut ausgewählt. Ich habe mir den Film angeschaut und der hat mir sehr gut gefallen. Kann ich jeden empfehlen, der das Monsterverse Franchise mag, aber auch jeden der Godzilla und/oder (King) Kong mag.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    557 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2021
    WER ZULETZT BRÜLLT,...
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Geklotzt wird später? Wohl kaum. Dieser Streifen hier wird wohl das wuchtigste Stück Eventkino des heurigen Jahres bleiben. Ich bezweifle auch, dass sich ein Film wie Godzilla vs. Kong in Sachen Formatfülle in absehbarer Zeit toppen lassen wird. Naja, vielleicht, wenn noch ein dritter im Bunde in den Ring steigt, oder es überhaupt ein Doppel gibt. Aber auch da kann der schmale Grat zwischen entsetzlichem Getöse und wohlkomponiertem Monsterclash sehr leicht bröckeln. Hier wird uns letzteres beschert.

    Bitteschön, es ist auch überhaupt kein Problem, Godzilla vs. Kong im Heimkino zu genießen. Interessanterweise läuft hier parallel zur Kinoauswertung der Retailverkauf auf DVD und Blu-Ray. Wer sich aus seinem im letzten Jahr fein säuberlich evaluierten Home Cinema nicht verabschieden kann, braucht hier nur die funkelnde Scheibe in den Player schieben – schon geht die Post ab. Kann aber sein, dass es den Fernseher vom Sockel hebt. Um dem vorzubeugen, rate ich wirklich von Herzen: wenn schon unbedingt Kino, dann wäre es ein Fehler, sich bei Godzilla vs. Kong nicht das Royal Flash unter die Nase reiben zu lassen.

    Ich also in meinem Lieblingskino, Saal 1, IMAX-Leinwand (was sonst?), Reihe 9 Mitte. Die besten, längst erprobten Plätze, stets im Vorfeld gesichert. Die Erwartungshaltung ist etwas gedämpft, da der Kaiju-Vorgänger Godzilla 2: King of Monsters von Michael Dougherty ein Schuss ins Knie war. Zu viel Lärm um nichts, mittelmäßig animierte und aufgrund der vielen umhergelenkten Energiestrahlen, die extrem viel Gegenlicht erzeugen, schlecht erkennbare Kreaturen. Darüber hinaus stereotype Figuren und kaum Spannung. Von Gareth Edwards Erstling Godzilla meilenweit entfernt. Der wiederum hatte damals auf ganz viel Stimmung und Atmosphäre gesetzt und die dem Universum zugrundeliegende Wucht und Theatralik geschickt angeteasert. Da wusste man: das schmeckt nach Mehr. Nun – jetzt kommt mehr: Adam Wingard (Death Note, Blair Witch) hat die Ärmel hochgekrempelt und alle Fehler des ersten Sequels ausgemerzt. Entstanden ist ein Blockbusterkino, das die Leinwand sprengt.

    Die Story ist natürlich schnell erzählt. Keiner will sich hierbei mit unnötiger Dramaturgie aufhalten. Wichtig ist: ein knapper, aber schlüssiger Plot, den Rest erledigen die Titanen. Genauso ist es auch. Nach Kong: Skull Island fristet der gigantische Primat sein Dasein isoliert unter einer Kuppel auf besagter Insel, was ihm natürlich ordentlich stinkt. Warum ist das notwendig? Nun, damit der King of Monsters, eben Godzilla, nicht Jagd auf ihn macht. Denn von den Titanen, da kann es – wie bei Highlander – nur einen geben. Um auf dieser alternativen Erde allerdings die Sache mit den stampfenden Biomassen zu verstehen, plant eine Gruppe Wissenschaftler um den zwielichtigen Unternehmer Simmons (Demián Bichir) eine Expedition in eine angeblich existierende Hohlwelt, höchstpersönllich (und eher unfreiwillig) angeführt von Kong. Bei der Überfahrt in die Antarktis allerdings, wo der Eingang in die Jules Vern´sche Unterwelt existiert, kommt es zur ersten, unweigerlichen und nicht ganz freundlichen Begegnung mit der schuppigen Riesenechse.

    Mehr Inhalt gibt’s hier nicht, das wäre sonst gespoilert. Was ich aber sagen kann: es gleicht einem Kunststück, ein Gekloppe wie dieses so akkurat durchzuchoreographieren. Es ist nicht so, dass die Kamera draufhält und dann gibt’s Kinnhaken links und rechts und das war‘s dann. Wingards Kameraleute und Animationsexperten entfesseln nebst ihren Monstren eine wildgewordene Kamera, die um ihre nichtmenschlichen Stars herumrotiert, herumwirbelt, oben unten sein lässt und umgekehrt. Das ist schwindelerregend, da könnte einem das visuelle wie akustische Getöse wiedermal das Hirn vernebeln – aber das tut es keine Sekunde. Trotz dieser Virtuosität gelingt Godzilla vs. Kong eine erfrischende Klarheit in seiner Bildsprache. Es reicht eben nicht nur, hyperrealistische Wesen und Welten zu generieren – es braucht auch den künstlerischen Aspekt des Filmemachens alter Schule. Wingard kombiniert beides; schafft es gar, seine Stars so gut es geht in dieses Abenteuer einzubinden (bis auf Skarsgård, der seiner Unterforderung Luft macht) und entrümpelt sein glatt geschliffenes, kleines Libretto von unnötig ausufernden Privatgeschichten. Der Fokus liegt dort, wo er liegen soll. Die Lust an der freigesetzten physischen Energie von Godzilla und Kong wird fast durchwegs befriedigt. Und niemals ist es ein Overkill.

    Spätestens wenn die Echse durch Hong Kong stapft, ist das die größte Verbeugung bislang vor dem Kinokult der Tōhō-Studios, vor den Geschichten rund um brüllende Gottheiten, panisch flüchtenden Menschenmassen und staunenden Gesichtern weniger Idealisten, die der Größe zwar nicht Paroli bieten können, dafür aber manchem Ungetüm ihr Herz schenken. Meines haben sie schon.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 13. April 2022
    Ein bildgewaltiger saudummer Blödsinn. Bei computeranimierten Primaten denke ich erstmal an die letzte Trilogie von Planet der Affen, die einfach nur genial war. Tolle story top cgi überzeugende Schauspieler. Dieser Film ist aber dermaßen hohl, dass die durchaus überzeugenden Spezialeffekte nicht mehr über das schlechte Drehbuch hinwegtäuschen können. Dramaturgisch ein absolutes Nichts. Mir vorzustellen, dass eine ganze Generation von Zuschauern heranwächst, die das für großes Kino hält macht mich einfach nur traurig.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.270 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2021
    Dem Film kommt natürlich eine besondere Bedeutung zu weil es der erste Blockbuster ist der nach den Kinoschließungen rauskommt. Und es ist das was man braucht und hofft: einige gigantische, riesige Actionpassagen in der sich zwei hundermeter große Monster auf die Schnauze hauen und viel drumherum kaputt geht. Diese Szenen braucht man um zu unterstreichen daß man sowas nur im Kino erleben kann. Abseits davon hat das Ding aber wenig zu bieten: die menschlichen Figuren sind langweilig, austauschbar und die meisten Handlungsstränge sind für sich überflüssig. Die Nebenhandlung rum um einen weiteren Antagonisten ist ok, aber wird aus dem Nichts aufgebaut und hat keinen Effekt und der Subplot in dem es um eine hohle Erde geht ist so absurd daß man irgendwann nicht mehr mitkommt. Fans der Reihe werden es feiern, wer lautes Kino will ist sicherlich gut aufgehoben – aber ein wirklich guter Film ist dies nicht.

    Fazit: Lautes Spektakel voller inhaltlicher Schwachheiten!

    Videoreview von mir: https://youtu.be/V8ixfZrjyMo
    ToKn
    ToKn

    1.573 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2021
    Es werden reihenweise Schiffe, Häuser, ganze Städte zerrotzt, aber…, jetzt kommt’s…, als Kong sich kurz vor Schluss in „Martin Riggs“-Manier die Schulter an einem Hochhaus wieder einrenkt, da bleibt das Haus komischerweise stehen. Fand ich lustig, leider als Einziger, genau so lustig wie den Anfang, als Kong sich am Hintern kratzt. Ja, der Film glänzt mit Action und seinem CGI, deshalb werden die Fans auch ihren Spaß haben. Die kleine Kaylee Hottle als die kleine Jia macht das super, ohne auch nur ein Wort zu sagen, Eiza González als des Bösewichts Tochter, sieht mal wieder betörend schön aus, hat aber wie fast immer, nur eine ziemlich belanglose Rolle in der sie nur schön aussehen muss. Mein Highlight allerdings ist „The Air That I Breathe“ von den Hollies in der Schlusssequenz. Man merkt, so richtig vom Hocker gehauen hat mich das Ding nicht, aber ich bin bis zum Ende gekommen, der Film hat reichlich Kohle eingespielt und wie gesagt, den Godzilla und Kong- Fans wird das Ding wohl gefallen.
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2021
    Naja, man bekommt das, was man von dem Film erwartet. Doch wirklich, soo negativ war er dann doch nicht. Klaro: die Figurenzeichnung, Logik, Dialoge… uff, - aber es ist halt ein Godzilla-Film, da darf man kein Shakespeare erwarten. Daher liste ich mal das Positive auf: Die Geschichte war schon nett ausgedacht (auf sowas muss man erstmal kommen). Auch das CGI war echt gut gemacht. Der Film ist wirklich für Godzilla-Fans, andere (wie mich) können den Film aber auch etwas abgewinnen.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    99 Follower 457 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. November 2022
    Naja, man bekommt ungefähr das, was man erwartet: einen Actionkracher für große Kinder, strunzdumme Story und CGI-Gewitter inklusive. Das ist ziemlich langatmig, es sei denn, man steht auf endlose Titanenkämpfe. Nur in den seltensten Momenten kommt eine blasse Ahnung von Spannung auf. Die gut ausgewählten Darsteller trifft dabei keine Schuld, sie verkommen zu Statisten im hanebüchenen Drehbuch. Nur für eingefleischte Fans von Titanen-Action zu empfehlen!
    TorMarci
    TorMarci

    29 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2021
    Da ich auch die ersten drei Teile geschaut habe, wollte ich mir den neusten Teil der Reihe nicht entgehen lassen und war dafür nach über 2 Jahren endlich wieder im Kino. Vorne weg kann ich sagen, dass das Erlebnis Kino genau für sowas gemacht wurde, aber der Film definitiv Schwächen in der Story hat, aber dazu später im Fazit mehr.
    Story: Ach ja was gibt es schöneres als einen riesigen Affen gegen eine riese Echse kämpfen zu sehen. Der Traum von vielen Fans geht nach langer zeit endlich in Erfüllung um herauszufinden, wer denn nun von beiden der stärkere ist. Ist es Kong, oder ist doch Godzilla und ohne zu spoilern kann man sagen es gibt schon einen Gewinner, aber der ist leider nur nebensächlich aber dazu später mehr. Erst einmal die grobe Zusammenfassung der Story. Nachdem er in den 70er Jahren erstmals Kontakt mit der Geheimorganisation Monarch hatte, lebt Riesenaffe Kong weiterhin auf Skull Island, mittlerweile betreut von der Wissenschaftlerin Ilene Andrews (Rebecca Hall). Kong hat sich mit Ilenes gehörloser Adoptivtochter Jia (Kaylee Hottle) angefreundet, doch dann soll er von seiner Insel weggebracht werden, um die Welt zu retten: Denn unterdessen hat Godzilla damit angefangen, scheinbar willkürlich Forschungseinrichtungen überall auf der Welt anzugreifen. Um die Bedrohung durch Godzilla und die anderen Titanen zu beseitigen, hat der Konzern Apex nämlich eine neue Technologie entwickelt, doch um diese neue Waffe in Betrieb nehmen zu können, braucht Apex-Boss Walter Simmons (Demián Bichir) eine Energiequelle, die im hohlen Kern der Erde verborgen ist, dem geheimen Lebensort der Titanen. Kong soll Apex dorthin führen, doch unterwegs wird das Transportschiff von Godzilla angegriffen. Soweit erstmal zur Story. Der Film baut sich von Anfang an gut auf und verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden, ohne wirklich von ihm abzuweichen. Das Erzähltempo ist den ganzen Film über eher hoch, nur zur Mitte hin hat er die ein oder andere Länge. Insbesondere nach dem Anfang, ist die Story zur Mitte hin eher schleppt und sogar etwas zäh und das ist wirklich schade, da man hier viel mehr auf Tempo hätte setzen können. Das Ende ist meiner Meinung nach mit das Beste am ganzen Film und macht auch Spaß beim Anschauen. Ich habe mich gefragt, wie man eine Story rund um den Kampf zwischen Kong und Godzilla bauen möchte, insbesondere deswegen, da man den Kampf eher wenig in den anderen Teilen aufgebaut hat. Und genau hier liegt auch das Problem am ganzen Film. Die Story wirkt sehr stark konstruiert und nicht wirklich stimmig mit den anderen Teilen. Es fehlt von Anfang an an Hintergrund und auch an Erklärungen, sodass man als Zuschauer sehr oft da sitzt und sich denkt, warum passiert genau das jetzt gerade. Hier hätte man entweder in den anderen Teilen schon mehr Hintergrund geben müssen, oder sich hier 5 - 10 Minuten mehr Zeit nehmen können, um dem ganzen mehr Tiefgang zu geben. Schade hier wäre mehr drin gewesen, vor allem da man versucht eine Story um etwas zu bauen, wo man eigentlich schon eine gute Grundstory hat, auf welche man hätte aufbauen können. Immer wieder baut man Szenen ein, damit die Story irgendwie vorangebracht werden kann, wodurch die Story eher merkwürdig, als stimmig wirkt. Die Menschen, mit denen man die Nebengeschichte erzählt, wirken auch nur als Mittel zum Zweck, um der Story noch mehr zu geben, aber anstatt das sie der Story mehr gibt, wirkt es einfach nicht gut und eher fehl am Platz. Dazu kommt noch das einige Nebenstorys eher Sidegags sind und das passt meiner Meinung nach gar nicht in dem Film rein. Anstatt solche Szenen zu zeigen, hätte ich mir hier mehr Hintergrund gewünscht. Auch die Antagonisten sind nur Mittel zum Zweck. Hier hätte man einiges weg lassen können und den Fokus mehr auf andere Sachen legen können. Auch ist die Story stark vorausschaubar und man weiß als Zuschauer fasst immer, wie es weiter geht und wohin der Film geht. spoiler: Ich habe mich oft an Batman V Superman erinnert, weil die Story ist vom Ablauf her schon ziemlich identisch.
    . Zusammengefasst kann man sagen, dass die Story nicht viel zu bieten hat. Es fehlt ihr an allen Ecken und Kanten. Die Story ist unfassbar konstruiert und es passieren die ganze Zeit Dinge nur, damit die Story irgendeinen Sinn ergibt und das stört mich schon ziemlich, da man hier viel mehr hätte raus machen können, da die Grundstory bereits da ist. Auch die ganzen Sideplots sind meiner Meinung nach völlig Fehl am Platz und wirken nicht so, wie sie wirken soll. Man hat als Zuschauer das Gefühl, dass der Film immer eine fehlende Komponente sucht, um die Story rund zu machen und in sich schlüssig zu erzählen, aber leider bewirkt man mit den meisten Sachen das komplette Gegenteil, da man meiner Meinung nach als Zuschauer schnell das Interesse in die Figuren verliert. Keine Figur geht einem nahe und interessiert einen als Zuschauer wirklich und das ist wirklich nicht gut. Anstatt den Fokus mehr auf Godzilla, oder Kong zu legen, legt man den Fokus mehr auf die Menschen und das drum herum und das brauche ich einem 4 Teil der Reihe nicht mehr. Die Kontinuität der Reihe fehlt hier komplett und irgendwie werden auch die meisten Figuren einfach aus den letzten Teilen ersetzt. Schade hier wäre wirklich mehr drin gewesen. Note: 4-
    Schauspieler: Die Bewertung für die Schauspieler finde ich wirklich schwierig, da die meisten eher keine großen Rollen spielen. Egal ob es eine Rebecca Hall ist, oder ein Alexander Skarsgard ist. Jeder holt das beste aus seiner Rolle aus, aber als Zuschauer fühlt man nicht wirklich mit den Charakteren. Das liegt weniger an den Schauspielern, als mehr am Drehbuch. Wo zum Beispiel ein Charles Dance plötzlich hin ist, welcher im letzten Film als großer Antagonist aufgebaut wurde, bleibt mir ein Rätsel, weil der wird durch einen anderen 0815 Charakter ersetzt, welcher auch nur Mittel zum Zweck ist. Mehr als Durchschnitt ist es leider nicht und mehr gibt das Drehbuch auch leider nicht her Note: 3
    Action/Spannung: Normalweise bewerte ich die beiden Punkte immer in einer Note, nur hier wirkt das nicht fair, wodurch ich die beiden Note hier tatsächlich einmal trenne, da der Fokus des Films eher auf der Action liegt als auf der Story. Ich fange mal mit der Spannung auf. Die baut sich am Anfang des Films noch gut auf und lässt zur Mitte hin nach, bis sie dann ganz verschwindet. Am Ende baut sie sich noch einmal kurz auf, aber do kommt es meiner Meinung nach schon etwas zu spät. Hätte man hier bei der Story mehr auf Tempo gesetzt und vllt. den ein oder anderen Überraschungsmoment mit eingebaut, wäre hier meiner Meinung nach mehr drin gewesen. Note: 4-
    Kommen wir zum Schluss zum Besten am ganzen Film und zwar die Action, denn die sieht den ganzen Film über richtig gut aus und macht Spaß beim Anschauen. Oft meckere ich über das CGI, aber hier sieht es den ganzen Film über wertig und richtig gut aus. Egal, ob es ein Kampf zwischen Godzilla und Kong ist, oder Welten, welche erschaffen werden, alles sieht ziemlich gut aus und das habe ich so selten in einem Film gesehen. Hier macht der Film das gut, was er in der Story liegen gelassen hat. Am Ende übertreibt es der Film etwas, aber das stört mich eher weniger. Note: 1-
    Gesamtnote: 3+
    Nur die Action kann den Film vor einem Flop retten. Die Action macht richtig Spaß beim Anschauen und ist mit das Beste am ganzen Film. So gut sah Kong und auch Godzilla fast noch nie aus. Man merkt der Story an, dass sie rund um den Kampf von Godzilla und Kong gebaut wurde. Die Charaktere bleiben alle blass, der Hintergrund und auch Erklärungen fehlen komplett und Nebengeschichten funktionieren kaum bis gar nicht und das ist wirklich schade, dann man sich in den anderen Teilen bereits eine Story aufgebaut hat und man mit einer gewissen Grundstory gestartet ist, welche man während des Films leider selber verwirft. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann man den Film allen die auch die ersten drei Filme geschaut hat, aber auch allen die gutes, einfaches Popcorn Kino sehen wollen, weil genau dafür ist Kino gemacht.
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. September 2021
    An dem Film waren 1.497 Leute beteiligt und 92 Schauspieler, Das treibt natürlich die Kosten auf sicher an die 150 Millionen US $ der dann in den Kinos weltweit nach Corona 468 Millionen US $ eingespielt hat. Eh super. Der Film hat glücklicherweise eine einfache Handlung, so muss man einfach nur hingucken und kann sich am CGI erfreuen.

    Die Handlung:

    Godzilla und Kong treten gegeneinander an, um zu entscheiden, wer „The King of the Monsters“ wird. Währenddessen versuchen Madison Russel, Josh Valentine und Bernie Hayes herauszufinden, wieso Godzilla so wütend ist und Städte angreift. Zur gleichen Zeit wollen Nathan Lind, Ilene Andrews und Jia herausfinden, wo Kongs wahre Heimat ist. Doch sie müssen mit ansehen, wie der wütende Godzilla Kong angreift, und so kommt es zum Showdown der Titanen.

    Einiges an Infos:

    58 Jahre zuvor war ein Film im Kino indem Godzilla und King Kong auch aufeinander treffen. Was den Film interessant macht ist das er eine einfache Story hat, keine Plot Twists die kompliziert sind, da wird einfach gegangen, gefressen, gekämpft und ja fertig.

    Nein so arg auch nicht. Jedenfalls sind in dem Film die 2 Tiere sicher vielleicht sogar größer als in den Vorgänger Filmen, Ich weiß nicht. Mir persönlich hat Skull Island am besten gefallen. Übrigens das Mädchen JIA im Film ist wirklich eine gehörlose und ihre Familie auch. Übrigens wer auf Zeitlinien steht, 5 Jahre nach dem Zweiten Godzilla Film ist der Film angesiedelt und 50 Jahre nach „Skull Island“ Übrigens der Künstler Junkie XL der Godzilla Fan ist hat auch schon den Soundtrack gemacht den ich persönlich nicht gut finde, man hätte da so gute Ohrwürmer rein bringen können.

    Der Regisseur hat sich übrigens direkt entschieden den Film unter 2 Stunden zu halten damit er nicht zu lange wirkt und ich muss sagen persönlich, in einigen Dingen ist er etwas zu lange geraten. Und wer jetzt was über Monster hören will, diese Fliegenden Grauslichen Dinger im Film heißen "Titanus Warbat", das sind die Kinder von "Titanus Camazotz", der in einer Graphic Novel demnächst auftaucht. Bei den Dreharbeiten wäre ich gerne dabei gewesen, gut dass es solche Monster nicht gibt.

    Während der Dreharbeiten wurden die beiden Haupttitanen sowie Mechagodzilla und der Skullcrawler durch Tennisbälle und Laser repräsentiert.

    Übrigens die Theorie der Hohlerde gibt es wirklich. Das Königreich der Hohlen Erde ähnelt Walhalla. Hollow Earth basiert auf Agartha, das in vedischen Aufzeichnungen gefunden wird. In der nordischen Mythologie ist es als Asgard bekannt, abgeleitet von der mongolischen Übersetzung von "Agartha", das "Asgartha" ist. Walhalla hat seinen Sitz in Asgard. Während die Hohle Erde sowohl von der Arktis als auch von der Antarktis erreicht werden kann, bringt Asgards Positionierung in Übereinstimmung mit Yggdrasil es in die Arktis. Dies macht Asgard/Arctic zur Oberwelt, während es Helheim/Antarktis zur Unterwelt macht.

    Helheim ist die Wurzel des Wortes „Hölle“. Im Ramayana ist es als Naraka bekannt und wird als ein Ort im Süden Sri Lankas dargestellt, der wenig Licht kennt, mit weißem Pulver bedeckt ist, in Flammen steht und die Heimat von Yama und seiner Truppe ist. Die Antarktis ist die einzige Landmasse südlich von Sri Lanka, die 6 Monate im Jahr dunkel ist, und sie ist mit Schnee bedeckt, der 136 aktive Vulkane bedeckt. Ein solcher Vulkan löste das holozäne Aussterben aus, das biblisch als "Die Flut" bekannt ist und wissenschaftlich als "Melt Water Post" aufgezeichnet wurde, das vor etwa 11.700 Jahren stattfand. Dieses Ereignis erhöhte den Meeresspiegel um 50 Meter und "sank" die Zivilisation der alten Welt wie die sieben Königreiche von Atlantis (Richat) und Ramas Stadt Dwarka, die während des Tsunami 2004 entdeckt wurde.

    Es gibt sogar eine Schätzung was so ein Ding wie Mechagodzilla kostet. Der Mechagodzilla-Konzeptdesigner Jared Krichevsky schätzte, dass die Herstellung der Apex 3 Billionen US-Dollar gekostet hat. Ach ja, Die Dreharbeiten begannen im November 2018 in Hawaii, Australien und Hongkong und wurden im April 2019 abgeschlossen. Ist das interessant?

    Und wem es interessiert, Godzilla und Co sind auch Computerspielestars. Godzilla trat 1983 zum ersten Mal in die Videospielszene ein, traf auf die klassische Konsole, die als Commodore 64 bekannt ist, und erhielt unzählige Einträge im Medium über eine Reihe verschiedener Konsolen. Auf der anderen Seite hatte Kong vielleicht nicht so viele Videospiele wie der aktuelle König der Monster, aber der Herrscher von Skull Island war auf der Xbox 360 mit Peter Jacksons Interpretation des Charakters gut vertreten, lange bevor Legendary Pictures das erschaffen hatte. Der Twitter-Künstler Rariatoo hat diese urkomisch entzückende Fan-Kunst geschaffen, die den Krieg zwischen Godzilla und Kong fortsetzt, wobei die beiden beliebten Riesenmonster dank des in Super Smash Bros.

    Nun wie hat mir der Film gefallen? Mir persönlich gut aber die Dinge wie Kong und Godzilla im Wasser fand ich blöd und nicht so gut, ja das ist halt so, und ja einige Szenen noch. Super fand ich am Anfang das Kong aufsteht und sich duscht im Wasserfall, blöd wieder und nicht gut erklärbar dass er dann in der großen Kuppel war, das erinnert mich an die Truman Show. Das fand ich nicht so gut, wie kam er da rein und warum?

    Ja da haben sie ein bisschen die Vorgeschichte weggelassen, aber macht nichts der Film hat gute Szenen, nur ist er nicht so spannend halt, ich weiß nicht er hätte anders sein können. So a la Skull mäßig, irgendwie war er ja gut der Film aber es hat was gefehlt. Z.B. eine durchgehende Spannung, eine Erklärung der Hohlerde, dann Kong wie er in der Hohlerde schwebt ja das sind Dinge ich weiß nicht dann wer hat das bitte geschaffen, den Palast wo er gethront hat, was war das für eine Waffe, ja so viele Fragen und keine Antworten das habe ich nicht so gut gefunden.

    Übrigens wenn Godzilla King Kong anbrüllt hat er rote Augen, wieso? In der Zwischenzeit ist MGM die Firma an Amazon um 8,45 Milliarden US$ verkauft worden und es gibt bald eine Fortsetzung in ein paar Jahren halt. Etwas flach war die Story aber dafür die Effekt super und der Kampf gegen Mechagodzilla am Ende ja super und ja da hätte mir auch was gefehlt aber egal, Ich finde der Film ist nicht schlecht er ist nicht super er ist so ein Mittelding und ich vergebe Mal 85,20 von 100 Punkten.
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    9 Follower 124 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 30. März 2021
    King Kong lebt in einem abgesperrten Park auf seiner Insel. Wie er sich dort mit einem kleinen Mädchen anfreunden konnte, bleibt dem Zuschauer überlassen. Um die Welt zu retten, wird er in die Antarktis verfrachtet, wobei der Konvoi von Godzilla angegriffen wird. Kong überlebt und man kommt endlich ans Ziel. Wie sich herausstellt, gibt es, durch das magnetische Feld der Erde begünstigt, eine weitere Welt im Innern der Erde. Hier ist die wahre Heimat Kong's. Godzilla verfolgt Kong und es kommt zum Kampf...durch ein Loch in der Erde schlüpfen beide wieder an die Erdoberfläche. Godzilla besiegt Kong, doch tötet ihn nicht. Wie sich heraustellt, hat ein verrückter Industrieller nämlich eine künstliche Kreatur geschaffen, die die Titanen nun vernichten soll. Kong und Godzilla besiegen diese.
    Fazit: die Story ist hanebüchen! die Schauspieler stereotypisch und plastisch. der Film ist ein einziger Unfug!
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