The Postcard Killings: Kritiken

Wird während der ersten Hälfte des Films etwas einfallslos versucht, den Zuschauer auf eine falsche Fährte zu locken, so ist spätestens ab Mitte des Films ziemlich klar, wer denn die Bösewichter sind. Man kann den Film als etwas blutleer bezeichnen, die Spannung hält sich in Grenzen, von der Story verspricht man sich mehr. Irgendwie kommt man aber zum Ende, Jeffrey Dean Morgan nur durchschnittlich solide, Joachim Krol als Münchner Kommissar schauspielerisch der einzige Lichtblick, auch wenn er mehr qualmen darf, als er Sätze zu sagen hat. Kann man sich anschauen, hat `ne überschaubare Länge, alles in allem aber ein Film den man ziemlich schnell wieder vergisst.

Ich hatte mir sehr viel mehr erwartet als leblose Dialoge und dahinsiechende Gefühle, ohne überzeugende Darstellung. Die Story hat Potenzial aber die Umsetzung ist schleppend, einsam und ohne jeden Funken der Begeisterung, schlicht weg bleischwer. Wahrscheinlich ein Film gedreht in der "Neuen Normalität." Filmische Begeisterung sieht anders aus. Falls es so weitergeht, kann man sich Kino abgewöhnen.

Super Film und ich finde es sehr schade , daß es keinen weiteren Teil dazu geben wird... ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen ...

Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben