Eigentlich reist der New Yorker Detective Jacob Kanon (Jeffrey Dean Morgan) nach London, um seine frisch verheiratete Tochter und ihren Ehemann zu besuchen. Doch dazu kommt es gar nicht, denn Scotland Yard empfängt ihn direkt am Flughafen: In einem Hostel wurde ein Paar ermordet, bei dem es sich um die beiden Frischgetrauten handeln soll. Die Körper wurden auf rituelle Weise drapiert und weisen zudem Ähnlichkeit zu weiteren Mordfällen auf, die in letzter Zeit in verschiedenen europäischen Metropolen auftraten. Kanon soll nun die Leiche seiner Tochter identifizieren, hat anschließend aber gar nicht vor, wieder nach Hause zu fliegen. Stattdessen nimmt er die Ermittlungen in die eigene Hand – und legt sich schließlich sogar mit den britischen Behörden an. Doch er will den Mörder seiner Tochter finden, um jeden Preis.
Verfilmung des Thriller-Romans „Letzter Gruß“ (Originaltitel: „The Postcard Killers“) von James Patterson und Liza Marklund.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
The Postcard Killings
Eine blutarme Bestseller-Verfilmung
Von Oliver Kube
Wer schon einmal vor einer längeren Reise in der Bahnhofs- oder Flughafen-Buchhandlung nach einem ebenso spannenden wie leicht verdaulichen Krimi gestöbert hat, dem wird dort garantiert der Name James Patterson aufgefallen sein: Der Amerikaner hat seit 1976 die schier unglaubliche Zahl von 147 Romanen verfasst, von denen wiederrum satte 114 auf der US-Bestsellerliste landeten! Insgesamt hat Patterson mehr als 305 Millionen Bücher abgesetzt (Stand aller Zahlen: März 2020). Laut New York Times haben sich seine Arbeiten in den letzten Jahren besser verkauft als die von Stephen King, John Grisham und Dan Brown zusammen! Kinofans dürfte Patterson vor allem durch seine Vorlagen zu den Psycho-Thrillern „Denn zum Küssen sind sie da“ und „Im Netz der Spinne“ mit Morgan Freeman als Polizeipsychologe Alex Cross bekannt sein. Es gibt aber noch viele weitere, meistens fürs Fernsehen realisierte Verf
Wird während der ersten Hälfte des Films etwas einfallslos versucht, den Zuschauer auf eine falsche Fährte zu locken, so ist spätestens ab Mitte des Films ziemlich klar, wer denn die Bösewichter sind. Man kann den Film als etwas blutleer bezeichnen, die Spannung hält sich in Grenzen, von der Story verspricht man sich mehr. Irgendwie kommt man aber zum Ende, Jeffrey Dean Morgan nur durchschnittlich solide, Joachim Krol als Münchner ...
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Jana Guerrini
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Lies die 2 Kritiken
1,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
Ich hatte mir sehr viel mehr erwartet als leblose Dialoge und dahinsiechende Gefühle, ohne überzeugende Darstellung. Die Story hat Potenzial aber die Umsetzung ist schleppend, einsam und ohne jeden Funken der Begeisterung, schlicht weg bleischwer. Wahrscheinlich ein Film gedreht in der "Neuen Normalität." Filmische Begeisterung sieht anders aus. Falls es so weitergeht, kann man sich Kino abgewöhnen.
J.J. M.
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0,5
Veröffentlicht am 8. November 2022
Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben Katastrophal ist eigentlich noch untertrieben
Blüm Chen
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5,0
Veröffentlicht am 26. Dezember 2022
Super Film und ich finde es sehr schade , daß es keinen weiteren Teil dazu geben wird... ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen ...