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    Borg/McEnroe
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    Presse-Titel
    • Variety
    • Kino-Zeit
    • The Hollywood Reporter
    • Wessels-Filmkritik
    • Empire UK
    • epd-Film

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Variety

    Von Peter Debruge

    Tennis mag nicht die beste Art sein, Shia LaBeoufs Talente zu nutzen, aber er ist großartig in einer Rolle, die die kontroverse, hitzköpfige Persönlichkeit des Stars ausspielt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Kino-Zeit

    Von Sonja Hartl

    Immer wieder ist die Kamera sehr dicht an den jeweiligen Spielern, an ihren Bewegungen, um dann wieder großformatige Aufnahmen von oben auf das Spielfeld dazwischen zu schneiden. Dadurch wird dieses Spiel nicht in den üblichen wechselnden Bewegungen eingefasst, sondern es ist vielmehr im Bild zu spüren und zu erfahren, was über den Tennissport im Allgemeinen und auch von diesen Spielern im Film immer wieder gesagt wurde: Im Tennis ist man sich selbst der größte Gegner.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    The Hollywood Reporter

    Von John DeFore

    In diesem sensiblen Doppel-Porträt steht die Psychologie des Überambitionierten im Vordergrund. Regisseur Janus Metz taucht tief in die Psychen von Borg und McEnroe ein und findet zwei fast identische Männer, die sich nur in den äußeren Manifestationen des unablässigen Drucks unterscheiden.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Wessels-Filmkritik

    Von Antje Wessels

    Janus Metz lässt in seinem skandinavischen Langfilmdebüt „Borg/McEnroe“ nicht bloß die Achtzigerjahre wiederaufleben, sondern auch eine der heißblütigsten Rivalitäten der Tennisgeschichte. Der mit ebenso dramatischen, wie komischen Zwischentönen versehene Sportfilm ist ein wenig zu sehr auf Björn Borg fokussiert, hat allerdings das Herz am rechten Fleck und ist selbst dann hochspannend, wenn einem der Ausgang des Matchs bekannt ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik

    Empire UK

    Von Jonathan Pile

    Ein Sportfilm mit Arthouse-Einschlag. Er profitiert sehr von seinem Thema – zwei der bemerkenswertesten Charakterköpfe der Sportgeschichte – aber es gelingt ihm nur, den einen von beiden richtig zu durchleuchten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    epd-Film

    Von Patrick Heidmann

    Insgesamt kommt der Film von Janus Metz als reichlich konventionelles, unnötig auf Drama zugespitztes Biopic daher, das sich dem Titel zum Trotz mehr auf Björn Borg als auf seinen Kontrahenten konzentriert. Doch im – buchstäblichen – Finale, wenn sich „Borg/McEnroe“ ganz auf ein einziges Tennismatch konzentriert, entwickelt der Film doch noch die besondere Spannung, die diese Sportart in ihren besten Momenten haben kann.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
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