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    Mission ISRA 88 - Das Ende des Universums
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    Anonymer User
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    Veröffentlicht am 19. September 2016
    Beginn der unendlichen Langeweile

    Wir befinden uns auf einem wenig kreativen aber schier endlosen Weg gen Ende des Universums, wo auch immer das sei. An Bord einer absonderlichen Weltraum-Schüssel samt Auspuff und Asteroid-Sauger befinden sich neben einem äußerst aggressiven Zitteraal, einer Bienenkolonie noch die beiden armen menschlichen Würste in Form von unserem Lieblings Starship Trooper Rico van Dien und dem obligatorischen Wissenschaftler, in diesem Falle nennen wir ihn Abe.
    13 Jahre trödeln die Beiden also gen Endlichkeit, verstumpfen total in Ihrem ziemlich unspektakulären Alltagstrott und langweilen sich gegenseitig genauso arg wie den armen Zuschauer.
    Nach schier endloser Langeweile häufen sich merkwürdige Vorfälle und erzwungen doofe Zeitsprünge, die möglicherweise etwas mit einem Paralleluniversum, schwarzen Löchern, Weltraum-Psychosen oder schlechten Träumen zu tun haben. Was genau, weshalb und warum überhaupt war dem Regisseur scheinbar auch ziemlich Latte und es bleibt letzen Endes nur wahnsinnig langweiliger B-Weltraum-Schrott, bestehend aus 2 Menschen in 2 Räumen der sich mit seiner Möchtegern-Mindfuck-Meta-Schiene die vorne und hinten keinen Sinn macht, selbst in ein schwarzes Loch von Schwachfug katapultiert und alles außen vor lässt, was ein Science-Fiction-Weltraum-Film zu leisten im Stande ist.
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