Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Brady Corbets zweiter Spielfilm ist ein stylischer, origineller und vor allem ambitioniertes Werk, das einen Blick auf das Post-Columbine-Amerika wirft und dessen Hauptthematik vor allem der Verlust von Unschuld ist – erzählt durch die Augen eines Popsternchens über einen Zeitraum von knapp 20 Jahren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
„Vox Lux“ lebt vor allem in der zweiten Hälfte von einer leidenschaftlich-ungesittet und tapfer aufspielenden Natalie Portman als Kamikaze-Electropop-Diva, die ihren faust’schen Ruhm verliert und unter die Räder kommt – ein eindrucksvolles Porträt eines gebeutelten Stars.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Ian Freer
Corbets Verschmelzung von der Melodramatik von „A Star Is Born“ mit einem Arthouse-Stil ist kalt, grob und düster.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Natalie Portman ist Superstar Celeste, deren neues Album Vox Lux ihr Comeback einläuten soll. Doch eigentlich ist das total egal, denn Brady Corbets neuer Film ist kein Musikdrama, sondern ein atemberaubend politischer Wahnsinn. Was zur Hölle ist hier los?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Tim Lindemann
Der Film folgt dem Aufstieg einer Überlebenden eines Amoklaufs (Natalie Portman) zum Popstar und zeigt die verheerenden Nachwirkungen ihres Traumas auf. Düsterer Blick in die Untiefen der Popindustrie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Schrecklich langweiliger und in sich selbst verliebter Musikfilm, der die Themen Pop und Terror verknüpft. Natalie Portman imponiert als Pop-Diva, die mit ihrem Berühmtsein überhaupt nicht klar kommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Brady Corbets zweiter Spielfilm ist ein stylischer, origineller und vor allem ambitioniertes Werk, das einen Blick auf das Post-Columbine-Amerika wirft und dessen Hauptthematik vor allem der Verlust von Unschuld ist – erzählt durch die Augen eines Popsternchens über einen Zeitraum von knapp 20 Jahren.
Variety
„Vox Lux“ lebt vor allem in der zweiten Hälfte von einer leidenschaftlich-ungesittet und tapfer aufspielenden Natalie Portman als Kamikaze-Electropop-Diva, die ihren faust’schen Ruhm verliert und unter die Räder kommt – ein eindrucksvolles Porträt eines gebeutelten Stars.
Empire UK
Corbets Verschmelzung von der Melodramatik von „A Star Is Born“ mit einem Arthouse-Stil ist kalt, grob und düster.
Kino-Zeit
Natalie Portman ist Superstar Celeste, deren neues Album Vox Lux ihr Comeback einläuten soll. Doch eigentlich ist das total egal, denn Brady Corbets neuer Film ist kein Musikdrama, sondern ein atemberaubend politischer Wahnsinn. Was zur Hölle ist hier los?
epd-Film
Der Film folgt dem Aufstieg einer Überlebenden eines Amoklaufs (Natalie Portman) zum Popstar und zeigt die verheerenden Nachwirkungen ihres Traumas auf. Düsterer Blick in die Untiefen der Popindustrie.
Filmclicks.at
Schrecklich langweiliger und in sich selbst verliebter Musikfilm, der die Themen Pop und Terror verknüpft. Natalie Portman imponiert als Pop-Diva, die mit ihrem Berühmtsein überhaupt nicht klar kommt.