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    Doctor Strange In The Multiverse Of Madness
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    3,7
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    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    19 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Mai 2022
    Lange haben die Fans warten müssen, aber das Warten hat sich gelohnt, denn Doctor Strange kommt genialer denn je zurück auf die Leinwand. Zusammen mit alten Bekannten und neuen Gesichtern wird er die Kinosäle wieder einmal so richtig füllen. Endlich wieder ein Film, der für volle Kinosäle und für regelmäßigen Zwischenapplaus sorgen wird. Die Rufe vor Freude, wenn z. B. einer der bekannten Gesichter erscheint, werden laut und die Begeisterung in den Kinosälen ist groß.
    Regisseur Sam Raimi liefert mit dem neuesten Marvel-Abenteuer rasanten Superhelden-Horror, aber gerade noch so viel, dass er auch noch der Altersfreigabe von 12 Jahren gerecht ist und überrascht nicht zuletzt mit atemberaubenden visuellen Effekten, magischen Momenten und mit einer herausragenden Xochitl Gomez als neue Marvel-Entdeckung und Zukunft des MCU.
    Es ist auch, der mit Abstand, gruseligste und furchterregendste Marvel-Film aller Zeiten, der die Horrorelemente mit jeder Menge Humor abrundet.
    In der letzten Disney+ Marvel-Serie „What if“ heißt es: „Was wäre, wenn Doctor Strange statt seiner Hände sein Herz verloren hätte?“ und weiter heißt es „Ein Leben, eine Entscheidung, ein Moment kann das gesamte Universum vernichten…“
    Genau um diese Zitate geht es auch in dem neuen Abenteuer von „Doctor Strange“, dass somit vermutlich auf der Folge der Serie aufbaut.
    Alte Marvel Charaktere treffen auf neue Gesichter. Ein wirklich sehr spannendes, gelungenes und humorvolles Abenteuer, dass natürlich auch noch diverse Szenen im Abspann zeigt. Man sollte also auf alle Fälle bis ganz zum Ende sitzenbleiben und die letzte Szene abwarten!
    In dem farbenfrohen und bildgewaltigen Abenteuer geht es aber in erster Linie um Vertrauen, Magie und Macht, aber natürlich steht auch die Familie im Vordergrund.
    Bei den bekannten Marvelhelden macht sich im Kinosaal tosender Applaus breit.
    Der Soundtrack bei den Kampfszenen ist nicht nur actionreich, er ist auch sehr gelungen und überrascht mit rockigen Elementen.
    Durch die Geschichte wird ausgesagt, dass man sich seinen Ängsten stellen muss.
    Alles in allem eine rührende Geschichte über Familie, denn „Familie“ hält einen immer zusammen, in guten, wie in schlechten Zeiten.
    Es geht aber auch um Erinnerungen und nicht zuletzt überrascht der Film auch noch mit einer großartigen Maske und spektakulären Effekten, die auf jede Menge bildgewaltige Aufnahmen treffen.
    Nicht zuletzt geht es aber auch um Vertrauen, Mut und Kontrolle. Die Thematik sagt aus, dass man erst dann merkt, was aus einem geworden ist, wenn es schon fast zu spät ist!"
    „Doctor Strange“ überrascht mit jeder Menge Humor und Spannung, aber auch die typische Superhelden-Action darf natürlich in dem neuen Abenteuer nicht fehlen!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2022
    Der Film macht in zwei Stunden was diverse Disney + Filme in sechs veranstaltet haben: sie nehmen die vertraute Hauptfigur, isolieren sie und bringen sie in ein vollkommen eigenständiges Universium, eine eigene Geschichte die it der Haupstory des MCU kaum etwas zu tun hat. Dabei wird hier auf die optische Brillianz des Regisseurs zurückgegriffen der für Marvelverhältnisse echt freidrehen darf: Sam Raimi tobt sich hier in einem optischen Feuerwerk aus in dem auch mal die ein oder andere Kamerafahr a la Tanz der Teufel vorkommen darf. Allerdings ist Magie wieder mal zu allmächtig so daß immer im entscheidenden Moment die Lösung herbeigeholt werden kann. Die Figuren sind allesamt solide, emotionale Momente sind aber rar gesät und neben der Optik bleibt kaum etwas entscheidend hängen. Immerhin gibt’s keinen Horrorfilm, aber wenige echte Sequenzen die aus einem solchen stammen können, keine unfassbare Überlänge und eben die Besonderheit daß ein spezieller Regisseur auch mal seine Markenzeichen unterbringen kann – weckt glatt Hoffnung für die Zukunft.

    Fazit: Optisch brilliant, inhaltlich dünn ud ohne emotionale Bindung an die Figuren!
    sweeper
    sweeper

    2 Follower 25 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Mai 2022
    Positives Top Durcheinander.

    Für diesen Film muss man ins Kino gehen. Meine Vorfreude war riesig und der Trailer war auch sehr gut.

    Benedict Cumberbatch kehrt in seiner Paraderolle als Doctor Strange zurück und glänzt in jeder Hinsicht. Elizabeth Olsen als Wanda Maximoff hat einen Platz in diesen Teil und ihr Beitrag ist größer als bisher angenommen. Andere alte Bekannte kehren zurück und es gibt Platz für ein paar Überraschungen, an die man sicher nicht gedacht hätte. Wenn man diesen Teil Horror nennen kann, sonst war es definitiv der gruseligste Marvel-Film. Das CGI ist höchstwahrscheinlich Weltklasse und man genießt die verschiedenen Ideen, die gezeigt wurden.

    Meiner Meinung nach ein sehr guter Marvel-Film, der mir sehr gut gefallen hat. Bestnote von mir für eine brillante Darbietung eines Spektakels.
    Norbert S
    Norbert S

    2 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2022
    ein maßlose enttäuschung. selbst ohne den marvel deckel wäre es ein langatmiger film mit einem müden und einfallslosen geschichte. aber als teil des MCUs ist es, mal wieder, eine beleidigung der fans und freunde. in einer realität des multiversums befinden WIR uns offenbar in einem teil, der nur noch unbegabten drehbuchautoren und selbstverliebten regisseuren, zu arbeit verhilft. der erst marvel film, der zum einschlafen animiert. (eternals auch, aber da war noch couch saison). kurzum: man ist bei Marvel mittlerweile auf DC niveau gesunken.
    CineMoenti
    CineMoenti

    12 Follower 191 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2022
    Da es mir eigentlich nie gelingt, solche Filme wirklich zu verstehen, möchte ich mich auf die Machart und Dramaturgie beschränken. Das Eine ist stark, das andere schwach. Abgesehen von Elfmans' völlig austauschbarer Musik (zweckdienlich, immerhin) glänzt DSITMOM durch Farbwelten, die harmonischer und faszinierender nicht sein könnten, durch starke Action in pompösen digitalen Kulissen und hervorragende Animationen (allein der Mantel mit Eigenleben des Magiers wäre einen ganzen Film wert).
    Schauspielerisch gibt es nichts zu meckern: die wichtigste Achse (Cumberbatch - Olsen, beide auf ihre Art unter Verlust und Sehnsucht leidend) brilliert in jedem Augenblick aufs Eleganteste, auch jede Nebenrolle überzeugt.

    Für mich ist der große Nachteil dieses Spektakels, dass es gleich einem Flickenteppich von Anfang bis Ende mit sich ähnelnden - wenn auch vornehmlich schrill-lauten - Szenen ausgekleidet ist. In verlässlicher Folge wird gekämpft, von Universum zu Universum gestoben, geliebt, gelitten, dann wieder gekämpft... und als ob man Angst gehabt hätte, dass das noch nicht genügt, kommt gegen Ende noch ein Pseudo-Horror ins Spiel, der a) gänzlich unnötig und b) leider unfreiwillig komisch ist. Dieses überbordende Konzept eines Multiversums, in dem jederzeit alles erlaubt ist, was gefällt, erzählt (mir) in erster Linie von einem Marketing-Karussell, aus dem es kein Entrinnen gibt. Die Dramatik im klassischen Sinne fällt dem beinahe gänzlich zum Opfer, denn in parallelen Zeit- und Raumgefügen ist ja jederzeit alles umkehr-, austausch- und wiederholbar.

    Für Marvel-Fans ist Doctor Strange in the Multiverse of Madness selbstverständlich ein Muss und bedient höchstwahrscheinlich auch die meisten Erwartungen zur Genüge und auf hohem Niveau.

    www.cinemoenti.blogspot.com
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2023
    Ein wahres Feuerwerk aus CGI, VFX, SFX und jeder menge Superhelden in Action, ein bisschen Horror und typischer Comic Blockbuster Filmmusik. Die Story ist ziemlich dünn und die Charaktere ohne emotionale Tiefe. Filme, die für den Weltmarkt produziert werden, müssen halt den US amerikanischen Teenager genauso ins Kino locken wie den indischen Rikschafahrer, den chinesischen Bauern oder die afrikanische Hausfrau. Den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden was Geschmack und Storytelling angeht führt automatisch zu immer belangloseren Geschichten, denen es an Substanz und kultureller Identifikation mangelt. Hübsche bunte Bilder, die man schon kurz nach dem Kinobesuch wieder vergessen hat.
    Lamech Methuselah
    Lamech Methuselah

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2022
    Es ist unglaublich wie Disney es schafft jede eigentlich gute Geschichte in ein Disneygenderkostüm zu packen und Scheisse daraus zu produzieren. Ich mochte Dr. Strange eigenlich
    Daniel
    Daniel

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2022
    2 Stunden Irrelevantz. Als Comic Fan mit Erwartungen das enttäuschenste Kinoerlebnis das ich bisher hatte.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    284 Follower 422 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Juni 2022
    "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" von Sam Raimi fängt bereits mit einem hohen Tempo an und geht - von einigen kürzeren Verschnaufpausen abgesehen - auch genauso weiter. Viel Zeit für Charakterzeichnung, Zwischentöne und Story bleibt da trotz über zwei Stunden Laufzeit leider nicht. Ich habe das erste Drittel gebraucht, um überhaupt erst einmal zu sortieren, worum es ging. Es hilft definitiv, wenn man sich im Marvel-Universum gut auskennt. Die Serien "Wanda Vision" und "Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D" sowie mindestens den letzten Spiderman-Film und den ersten Doctor-Strange-Film sollte man schon gesehen haben, sonst ist man wohl völlig lost. Die Motivationen der Figuren sind klar - aber nicht sonderlich facettenreich und nicht immer so ganz nachvollziehbar.

    Trotzdem macht der Film insgesamt Spaß, ist streckenweise richtig spannend und vor allem visuell ein absolutes Highlight. Wie die verschiedenen Universen jeweils gestaltet sind, ist wirklich beeindruckend. Etwas Humor gibt es zwischendurch auch und ziemlich gruselige Horror-Elemente, die nicht unbedingt etwas für schwache Nerven sind.

    Fazit: Man braucht eine Weile, um reinzukommen, aber dann ist der Film durchaus unterhaltsam. Für Marvel-Fans eine klare Empfehlung (als Einstieg ins Marvel-Universum aber eher nicht).
    Harald Oswald
    Harald Oswald

    1 Follower 7 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2022
    Eigentlich kann Marvel gar nicht gross was falsch machen: Der Film ist 100% Popcornkino !
    Die Action-Szenen sind Effekte-technisch auf einen tollen Niveau, der Cast solide...
    Sicher ist der Film auch ein Fanservice: So ist derjenige Zuschauer doch klar im Vorteil, wenn er die Marvel Serien "Wandavision" und "WhatIf" gesehen hat.
    Mit diesem Background lässt sich auch der Beweggrund einer der Hauptfiguren klar verstehen. Das ist nicht "Rocket Science" hinsichtlich der Story, aber sicher unterhaltsam !
    Ich fand die Geschichte soweit plausibel und okay: Und sind wir doch mal ehrlich, wer eine tiefgehende Story bei einer Comicverfilmung sucht, sucht die berühmte "Nadel im Heuhaufen" (und muss sich das auch nicht antun ;o)) )
    Spannend sind die Cameos, welche Rückschlüsse zur weiteren Fortsetzung der Marvel-Filme (und Serien ?) aufzeigen können.
    Aufpassen muss Marvel nur, dass man angesichts des Multiverse nicht den Zuschauer zu sehr ins Grübeln bringt! Hier muss das Rezept sein: Einfache Story, hervorragende Schauspieler und Effekte, welche den Zuschauer umhauen.…
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