Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Daniel Moersener
Neil Marshall zerrt Guillermo del Toros "Hellboy"-Comicverfilmungen der 2000er Jahre auf britisches Festland. Kann das gelingen?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Empire UK
Von John Nugent
Viel Schock und Gore. David Harbour erweist sich als mehr als würdig, die Hörner zu tragen. Aber das ist ein Reboot, das ein Reboot benötigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Owen Gleiberman
Hellboy ist ein unangenehmes hartes Epos, das aber im Grunde genommen einen Haufen Herkunftsgeschichte ist, die frenetisch und unausgegoren verkauft wird. Er ist voller Kämpfe, atemberaubender Monsterschlachten sowie einer apokalyptischen Geschichte, die fast nichts bedeutet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Hellboy ist einfach nur mies. Er ist aufgebläht, weitaus weniger lustig als beabsichtigt und in wichtigen Designentscheidungen fehlgeleitet. Dennoch treffen die Macher mutige Entscheidungen, die sich unter Umständen ausgezahlt hätten, doch diese Umstände sind nie eingetreten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Sidney Schering
So rebellisch und unangepasst sich Hellboy in diesem Film auch fühlen mag, „Hellboy – Call of Darkness“ ist nicht rau, nicht unkonventionell und auch nicht fetzig, sondern einfach nur unfassbar öde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein völlig missglückter und stinklangweiliger Superhelden-Film. Die Story vom Kampf zwischen Halbdämon Hellboy und Hexe Nimue hat weniger Substanz als ein Kindermärchen. Die Dialoge sind hölzern und lösen in ihrem hilflosen Bemühen, gelegentlich lustig zu wirken, eher Mitleid als Lachen aus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Neil Marshall zerrt Guillermo del Toros "Hellboy"-Comicverfilmungen der 2000er Jahre auf britisches Festland. Kann das gelingen?
Empire UK
Viel Schock und Gore. David Harbour erweist sich als mehr als würdig, die Hörner zu tragen. Aber das ist ein Reboot, das ein Reboot benötigt.
Variety
Hellboy ist ein unangenehmes hartes Epos, das aber im Grunde genommen einen Haufen Herkunftsgeschichte ist, die frenetisch und unausgegoren verkauft wird. Er ist voller Kämpfe, atemberaubender Monsterschlachten sowie einer apokalyptischen Geschichte, die fast nichts bedeutet.
The Hollywood Reporter
Hellboy ist einfach nur mies. Er ist aufgebläht, weitaus weniger lustig als beabsichtigt und in wichtigen Designentscheidungen fehlgeleitet. Dennoch treffen die Macher mutige Entscheidungen, die sich unter Umständen ausgezahlt hätten, doch diese Umstände sind nie eingetreten.
Wessels-Filmkritik
So rebellisch und unangepasst sich Hellboy in diesem Film auch fühlen mag, „Hellboy – Call of Darkness“ ist nicht rau, nicht unkonventionell und auch nicht fetzig, sondern einfach nur unfassbar öde.
Filmclicks.at
Ein völlig missglückter und stinklangweiliger Superhelden-Film. Die Story vom Kampf zwischen Halbdämon Hellboy und Hexe Nimue hat weniger Substanz als ein Kindermärchen. Die Dialoge sind hölzern und lösen in ihrem hilflosen Bemühen, gelegentlich lustig zu wirken, eher Mitleid als Lachen aus.