Beziehungsweise – Herz über Kopf: Kritiken

Giacomo Gianniotti, ja..., man kennt ihn auf alle Fälle als Dr. Andrew DeLuca aus „Greys Anatomy“, erst als Nebenrolle, dann als Hauptrolle, und dann… rausgeschrieben. So genau weiß man das bei Shonda Rhimes ja nie. Nun also Hauptprotagonist in einer Romanze, die…, eigentlich ziemlich belanglos ist. Ein Plot ohne jeglichen Gefühlausbruch, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Man kennt sich aus der Schule- wobei kennen arg übertrieben ist, trifft sich nach Jahren wieder, macht einen auf Freundschaft- weil man ja jeweils in einer Beziehung ist, man verliebt sich, sie beendet ihre Beziehung, man schläft miteinander, er beendet seine Beziehung nicht so richtig..., usw. usw.
Fazit für den Zuschauer: Jow…, na dann eben nicht.
Irgendwie hat der Film keinen Puls. Einziger Lichtblick (so ein bisschen), Laysla De Oliveira als Emma. Die macht das ganz ordentlich, aber deshalb lohnt es sich nicht den Film anzuschauen.
(Die Inhaltsangabe von Filmstarts hat‘s mal wieder in sich: Nein, die zwei waren in der Schule kein Paar, und nein, Emma und ihr Freund Alex- also der, mit dem sie Schluss macht- betreiben keinen Blumenladen zusammen, er ist Töpfer).