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    Ruf der Wildnis
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    Thomas Testor
    Thomas Testor

    10 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2020
    Ursprünglich wollte ich diesen Film nicht gehen, da ich mich zu sehr von Pressekritiken (insbesondere der von Filmstarts) abschrecken hab lassen. In Zukunft werde ich nicht mehr auf Pressekritiken hören, da diese einfach fast immer ein absolut verzerrtes Bild bieten. Natürlich, wenn ich mir einen Film ansehen müsste, den ich eigentlich gar nicht sehen möchte und dann auch noch auf jeden Fehler im Film achten muss um möglichst viel Text für meine Kritik zusammenzubringen, ja dann würden mir Filme auch nicht so gut gefallen, wie sie mir normalerweise gefallen, da ich ins Kino gehe um einen Film zu genießen und nicht um ihn in einer Kritik ausschlachten zu können.

    Ich bin den Film dann doch gegangen aufgrund der Tatsache dass einer meiner Lieblings-Filmkomponisten und zwar John Powell den Soundtrack geschrieben hat, von dem ich auch nicht enttäuscht wurde.

    Filmstarts schreibt in seiner Kritik von einer sehr ernsten Story. Und scheinbar hätte man auch bei der Action gespart. Stimmt beides nicht. Der Film ist tatsächlich actionreicher als ich erwartet habe und bietet auch eine schöne Atmosphäre. Nur im letzten Drittel ist er trotz der grundsätzlich angenehm kurzen Laufzeit etwas langweilig geworden. Daher nur 7 Sterne für den ansonsten gelungenen Film. Einige schreiben, der Hund wirkt zu menschlich. Das muss ich tatsächlich bestätigen, aber wenn man sich darauf einlässt, dann wirkt es gar nicht schlecht, wenn ein Hund ein paar mehr Regungen im Gesicht hat.
    Cursha
    Cursha

    6.471 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    CGI, CGI, CGI... Der arme Harrison Ford tut mir absolut leid, dass er sich für so was hergeben musste. Zwar könnte die Geschichte gut sein und im Kern steckt da sogar vielleicht ein guter Film drin, aber der extreme CGI Gebrauch, die Tatsache, dass Ford selbst erst viel zu spät kommt um wenigsten noch ein wenig mit seinem Charme zu retten und die Tatsache, dass der Hund selbst menschlicher wirkt als Kristen Stewart in all ihren Filmen sind absolut keine Aushängeschilder.
    Michael S.
    Michael S.

    264 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. August 2020
    Harrison Ford als Hauptdarsteller zu nennen, ist eigentlich eine Notlösung. Denn erstens kommt seine Figur knapp nach der Hälfte des Films erst richtig zu Geltung und zweitens hat der eigentliche Star des Films keinen Namen: Buck ist komplett digital, aber das ermöglicht ein lebendiges Schauspiel, wie man es auch dem noch so begabtesten echten Hund nie antrainieren könnte. Ja, Buck "spielt" überzeugend und unterhaltsam und trägt den Film mühelos allein auf seinen virtuellen Schultern. Nur an der Physik hapert es stellenweise, denn gerade wenn Buck wild herumspringt wirkt er so unnatürlich leicht wie die Pixel, aus denen er besteht.

    Nichtsdestotrotz ist es eine Freude, dem wie immer bestens aufgelegten Omar Sy zuzuschauen, der als Franzose in Hollywood längst Fuß gefasst hat und sich auch neben einer Legende wie Harrison Ford behaupten kann. Der sieht nur im ersten Moment nach altem Zausel aus und entlockt seiner Figur später noch berührende Seiten. Die Freundschaft zu Buck verändert die Menschen - in anderen Tierfilmen gerät diese Prämisse in der Regel unerträglich kitschig, doch der hohe Unterhaltungswert sämtlicher Hundeszenen, Slapstick-Humor und viele Lacher inklusive, könnte selbst Skeptiker überzeugen.

    Schade ist nur, dass offenbar auch die meisten Landschaftsaufnahmen zu mindestens neunzig Prozent digital erstellt wurden, was neben den Nahaufnahmen der liebevoll ausgestatteten echten Sets oft unnatürlich perfektioniert wirkt. Mit dieser hybriden Seherfahrung und der fast völlig kritiklos beschwingten Wildwest-Stimmung muss man sich ebenso abfinden wie mit den zusätzlichen Hommagen an Jack Londons gleichnamige Buchvorlage: Da erzählt Thornton im Off unnötigerweise immer wieder das, was man ohnehin zu sehen bekommt, während die im klassischen Buchillustrationsstil gehaltenen Prolog-Szenen eine ganz andere Stimmung vermitteln als der Rest des Films.

    Im Vergleich zu vielen Klassikern des Genres ist "Ruf der Wildnis" allerdings so gut gelaunt unterwegs, dass sich kaum einer langweilen oder fremdschämen muss. Wem die eigentlichen Disney-Klassiker zu harmlos sind, der bekommt hier einen etwas kernigeren, wenn auch trotzdem familientauglichen, gutmütigen und grundsätzlich harmlosen Abenteuerfilm geboten. Das hat mit dem Geist der Vorlage womöglich nicht mehr ganz so viel zu tun, erschließt sie aber auf würdige Art für ein neues Publikum.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    97 Follower 457 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2024
    Jeder, der das Buch gelesen hat, wird diese Verfilmung als cineastischen Unfall wahrnehmen.... ganz grausig!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. August 2020
    Harrison kommt auf den Hund? Das würde der Trailer gerne vermitteln, eine Mensch / Tier Freundschaft in welcher Harrison Ford als netter, alter Haudegen mit einem Hund fröhlich durch die Prärie zieht … kommt abre leider nicht so hin. Der Film ist anderthalb Stunden lang und Ford tritt erst nach der Hälfte so richtig auf und nimmt sich des Hundes an. Bis dahin ist es ein auf das Tier ausgerichtetes Ding da erzählt wie ein aus reichem Hause stammender Hund von Herrchen zu Herrchen weitergereicht wird, Abenteuer erlebt und nach und nach erwachsen wird. Daran ist nicht viel verkehrt, man kann sich aber an ein paar Details stören. Vor allem natürlich die Aufmachung des Hundes der ein digitales Geschöpf aus dem Computer ist. Das sieht zwar fotorealistisch und toll aus, aber man erkennt eben doch immer mal wieder daß es kein lebender, echter Hund ist; ebenso sind große Teile des Film im Studio und nicht wirklich in der freien Natur entstanden was einen Hauch der Künstlichkeit nach sich zieht. Am Ende ist das für mache Zuschauer sicherlich eine große Mogelpackung, andere werden das relativ entspannt genießen können. Als einfacher Abenteuerfilm ist es sicherlich in Ordnung, als Verfilmung eines Literaturklassikers überraschend zahm.

    Fazit: Unscheinbare Abenteuergeschichte mit gewisser Kurzweil und künstlichem CGI Look.
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. September 2021
    Es gibt so viele schöne Filme so viele gute Geschichten so super Verfilmungen und ja auch wenn die Hunde hier Digital erscheinen und gemacht worden sind, muss ich sagen so ein angenehmer guter Film. Sicher sind die ganzen Sachen vermenschlichte Tiere vor allem Hauptdarsteller Hund Buck den sicher jeder sein Eigen nennt, leider wird nicht gezeigt was war als jung war, und ja sicher man hätte noch die Spannung aufdrehen können und einen Klassiker wie den mit damals Franco Nero spielen können und auch die Geschichte ein bisschen der Romangeschichte anpassen können.

    Kurz zur Handlung:

    Während des Goldrausches im späten 19. Jahrhundert lebt Buck, ein großer St. Bernard/Scotch Collie, zufrieden mit seinem Herrn, Richter Miller, in Santa Clara, Kalifornien. Eines Nachts wird Buck entführt und an Bord eines Frachters zum Yukon verschifft. Während dieser Reise wird er von einem Besatzungsmitglied misshandelt. Nach seiner Ankunft gibt Buck eine fallengelassene Mundharmonika an einen Mann namens John Thornton zurück, kurz bevor er an Perrault und seine Partnerin Françoise verkauft wird. Sie benutzen einen Hundeschlitten, um Post über den Yukon zu liefern. Perrault hofft, den langen Weg zum Postdepot vor Ablauf der Frist zu schaffen. Buck wird den anderen Hunden vorgestellt, darunter dem bösartigen Rudelführer, einem Husky namens Spitz.

    Während ihrer Reisen gewinnt Buck die Loyalität und das Vertrauen von Françoise und den anderen Schlittenhunden, was Spitz antagonisiert. Buck beginnt Visionen seiner Vorfahren zu erleben, wie etwa einen schwarzen Wolf, der ihn auf seinen Reisen begleitet. Eines Nachts fängt er ein Kaninchen und lässt es anschließend wieder frei. Spitz tötet es und greift dann Buck an, um seine Dominanz zu behaupten. Buck kann ihn bezwingen und verdrängt damit Spitz als Rudelführer, der in der Wildnis verschwindet. Perrault macht Buck widerwillig zum Anführer, da kein anderer Hund diese Position einnehmen will.

    Dank der Geschwindigkeit und Stärke von Buck kann der Schlitten die Post pünktlich abliefern. Thornton übergibt einen Brief, den er an seine frühere Frau geschrieben hat, um seine Gefühle für ihren toten Sohn auszudrücken. Als Perrault zurückkommt, erfährt er, dass die Postroute durch den Telegraphen ersetzt wird, was ihn dazu zwingt, die Hunde zu verkaufen. Hal, ein korrupter reicher Mann, kauft das Rudel und treibt sie bis zur Erschöpfung, indem er sie bei schlechtem Wetter eine schwere Last tragen lässt, die für einen Schlitten ungeeignet ist.

    Die erschöpften Hunde halten an, um sich auszuruhen, bevor Hal sie zwingen kann, einen instabilen gefrorenen See zu überqueren. Als Buck sich weigert, sich zu bewegen, droht Hal, ihn zu erschießen. Thornton erscheint und rettet Buck, während Hal die anderen Schlittenhunde zwingt, den See zu überqueren. Unter Thorntons Obhut erholt sich Buck. Später wird Thornton in einer Bar von Hal angegriffen, der enthüllt, dass die Hunde ihn verlassen haben. Buck sieht die Szene und greift Hal an, der sich schließlich zurückzieht. Buck und Thornton reisen über die Yukon-Karte hinaus, wo sie frei in der Wildnis leben können. Sie stoßen auf eine verlassene Hütte in einem offenen Tal und lassen sich dort nieder. Währenddessen jagt Hal sie unerbittlich da er glaubt, dass Thornton Gold versteckt.

    So einiges rundherum:

    So 8 Verfilmungen glaube ich gab es, und die 1935 er mit Clark Gable war auch sehr gut übrigens. Hieß bei uns „Goldfieber“. Wer sich jetzt mit Disney auskennt wird wissen oder merken, dass der Film sehr viele Ähnlichkeiten mit einem Disney Klassiker hat. Jeder Schlittenhund in Bucks 'Team (außer Spitz der Anführer Hund der schöne Husky) erhielt die Persönlichkeit eines der Zwerge aus dem Disney-Klassiker Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937): Dolly ist schüchtern, Hecht ist mürrisch, Joe ist glücklich, Billy ist schläfrig, Dave ist Dopey, Dub ist Sneezy und Sol-Leks ist Doc.

    Im Roman gibt es auch übrigens einen Thornton wie hier aber der hier hat ein bisschen eine andere Story glaube ich, und ja er ist ähnlich wie die des Hundes gestrickt und soll sagen, wenn du willst kannst du jedes Problem überwinden, egal ob böse Herren oder Alkohol.

    Im Roman ist Buck eigentlich eine Art Wolf, keine Mischung aus Bernhardiner und Scotch Shepherd, und die Schlittenhunde im Film sehen nicht aus wie echte Schlittenhunde, ja bitte ein Golden Retriever? Nein wirklich nicht und leider ist es ein großer Fehler im Film, dass man die Charaktere der andere Tiere der anderen Hunde gar nicht zeigt.

    Dafür war eines im Film gut man hat echt geachtet, dass es im Film Green zu geht was ja heute das Zauberwort schlechthin ist. Zu Ehren der Liebe des Autors Jack London zur Natur war die Entstehung dieses Films umweltfreundlich. Es gab keine Einweg-Plastikflaschen, nur biologisch abbaubare Teller und Besteck. Außerdem wurden Essensreste gespendet, die Besatzung setzte solarbetriebene Generatoren ein und stützte sich auf Recyclingpapier.

    Was vielleicht noch erwähnenswert ist, Das richtige CGI-Modell von Buck ist ein digitaler Scan von Buckley, einem echten Hund, den die Frau von Regisseur Chris Sanders, Jessica Steele-Sanders, während der Produktion als Haustier aus einem Tierheim in Emporia, Kansas, adoptiert hat. Eines ist im Buch auch anders, die Frau im Film ist eigentlich ein Mann. In dem Buch wird Buck von zwei Männern gekauft, Perrault und Francois. In dieser Version wird Francois Francoise, eine Frau.

    Ich finde übrigens das Omar Sy die Rolle sehr gut spielt, der hat so eine gute Ausstrahlung so positiv, ja bei dem Menschen kann man sich sicher fühlen, er ist freundlich, ich glaube der könnte nie einen Bösewicht spielen.

    Alles in allem ist das ein freundlicher Film er ist auch spannend gemacht, ja er lässt bei einigen dingen Nacht von der Spannung her jetzt, aber er ist gut geworden, er hat gute Darsteller, ja er ist auf eines fixiert auf Hund und Ford im Film sonst nichts, alles and er ist Nebensache man erfährt wenig über die Leute über die Hintergründe ja leider nicht viel, aber das macht nichts, er ist schön geworden.

    Die Landschaftsaufnahmen ein Wahnsinn so Schön und alles andere ehrlich auch, ich mag den Film und kann ihn sehr empfehlen egal ob man ein Kind ist oder ein älterer Mensch, ja ich finde Filme in denen Tiere vorkommen sollten nie zu viel Gewalt haben ich mag sowas nicht und ich finde Leute die sowas tun ja die sind sehr schlechte Menschen und hier im Film sieht man glücklicherweise nicht so viel Gewalt gegen Tiere wie die Rutger Hauer TV-Adaption von 1997, die war auch übrigens sehr gut, die hat mir aber auch super gefallen, egal das Buch das 1903 raus kam war einfach super.

    1903 schreibt Jack London das super Buch und 1906 dann Wolfsblut auf den sich mein Eintrag mit Franco Nero bezieht, das Erste eine Story von Hund wird wild das andere von Wildes Tier wird zum domestiziertem Hund, ja beides super Storys von Sozialist Jack London der ein Anhänger von Derwin und seiner Evolutionstheorie war.

    Unglaublich der Typ schreibt mit 27 Jahren einen Welterfolg, stirbt leider ja mit 40, weil er so populär war und dann einfach der Ruhm ihn überfordert hat aber seine Literatur überdauert dafür die Ewigkeiten. Danke Jack für die Tolle Geschichte, 90,10 von 100 Punkten.
    Harlekin
    Harlekin

    2 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2021
    Ach wie schön ist es immer, wenn Vorurteile nicht bestätigt werden und man eines besseren belehrt wird.
    Harrisson Ford und Omar Sy in einem Abenteuer Film, der sich eher an die jüngere Zielgruppe wendet.
    Eine interessante Kombination, von der man eher die Finger lassen sollte, so der erste Gedanke.
    Disney hat da doch Alternativen zu bieten.
    Doch STOP!
    Diese Version von Ruf der Wildnis ist absolut sehenswert.
    Die Animation des Hundes ist sehr realsitisch, liebevoll und an den richtigen Stellen treffend überspitzt dargestellt.
    Und der alte Haudegen Ford überzeugt von der ersten bis zur letzten Sekunde.
    Schade, dass Omar Sy nur eine Nebenrolle spielt. Doch dies so herzergreifend und ehrlich, dass nicht nur die Kinder die ein oder andere Träne vergiessen.
    Dieser Film hebt sich wunderbar von den Massen an "Blockbustern" ab und hat seine ganz eigene Magie.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2020
    Ich hatte richtig Spaß an diesem Film! Und wer genau das haben möchte, ist hier richtig. Nicht langgezogen und der Buck war super gemacht.

    Genießt ihn einfach, mit oder ohne Kind :)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2020
    Echt gut gemacht.Sehr emotional.Der Hund ist sehr gut animiert.Traurige aber Spannende Handlung zugleich
    Capt.Chaos
    Capt.Chaos

    2 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. April 2021
    Vermenschlichte animierte Hunde, größter Schwachsinn für alle Hundekenner... Harrison Ford reißt es auch nicht raus!
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