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    Hereditary - Das Vermächtnis
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    3,7
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    58 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2018
    Was für ein mega großer, unfassbar schlechter Scheißfilm!!!
    Tut euch als Horror Fans einen Riesen gefallen und schaut ihn euch nicht an!!
    Wie kann so etwas als "gruseligsten Horror des Jahres" betitelt werden? Unfassbar schlecht! Lange nicht so mies unterhalten worden!!!
    Könnte ich null Sterne geben, würde ich es tun!
    EINE VOLLE STUNDE nur langweilig und dann nicht im Ansatz in irgendeiner Art und Weise gruselig, eher wie ein Film geschrieben von Vollidioten! Bitte, schaut ihn nicht - ihr ärgert sich grün und blau, wenn ihr Horror Fans seid!!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2018
    Jede der negativen Bewertungen hier ist völlig korrekt und verständlich. Ich will jetzt einfach nicht mehr so viel Zeit damit verschwenden eine längere Kritik zu schreiben, weil ich mich schon so maßlos darüber geärgert habe, diesen Film nicht schon viel früher abgeschaltet zu haben ! Was für eine eine Zeitverschwendung ! Der Film zieht sich wie Kaugummi und lässt zu kaum einem Zeitpunkt Spannung aufkommen. Ich frage mich wirklich, wie dieser Schwachsinn so gute Kritiken bekommen konnte. So... genug Lebenszeit auf diesen "Horrorfilm" vergeudent ! . Mein Tipp: Tut euch diesen Schwachsinn keinesfalls an...egal was ihr anderes tut... alles ist sinnvoller als dieser Müll !
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2018
    Was hab ich nicht alles gelesen über diesen Film! So viele Lobeshymnen, Vergleiche mit genreprägenden Klassikern wie Psycho, Shining oder Rosemary's Baby... und leider hab ich mich davon durchaus beeinflussen lassen und meinte, diesen "Horror"film sehen zu müssen.
    Nun, eine Form von Horror war es wirklich, sich diesen sinnlos überlangen, quälenden flachsinnigen und teils abstoßenden Film, der die Klassiker allenfalls (schlecht) zitiert anzutun. Die gut gefilmten Bilder haben zwar durchaus eine gewisse Wirkung, die Schauspieler verfügen über Klasse und Glaubwürdigkeit, aber das hilft alles wenig, wenn dem ganzen Konstrukt eine schwachsinnige, platte Story zugrundeliegt. So verkommt alles, was passiert, zur Bedeutungslosigkeit, ja zur Lächerlichkeit.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2018
    Endlich wieder mal eir Horrorfilm!
    Wird ja oft kritisiert, dass dieser film zu viel drama beinhalte, für einen horrorfilm. Ich finde jedoch, dass die Genres sehr gut zueinander passen. Nachdem wir jahrelang fast nur Horror ohne Drama geliefert bekommen haben, kriegen wir nun wieder The Sixth Sense (auch mit Toni Collette) oder The Others, fast aber nur fast ,Shining‘-Klasse geliefert.
    Ehrlichgesagt finde ich das Schauspiel von Toni Collette stellenweise zu passiv, dafür hat mich Milly Shapiro völlig in den Bann gezogen, sie passt perfekt in die Rolle und spielt überzeugend. Die Kameraführung ist solide. Den Einsatz vom Ton kann man auch nur loben. Alles in Allem, hat Ari Aster einen sehr guten Erstlingswerk hinbekommen. Die letzten drei Minuten hätte ich mir anders gewünscht (deshalb auch ‚nur’ 4.5Sterne). Ich bin gespannt auf seinen nächsten Film und hoffe für ihn dass seine Karriere besser verläuft als der von M.Night Shyamalan.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 423 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2018
    "Hereditary" von Ari Aster hat mich neugierig gemacht, weil die Kritiker sich auf der einen Seite vor Lob überschlugen, die Zuschauerkritiken hingegen einen unterirdisch schlechten Film versprachen. Und da dachte ich, das wird so ähnlich wie bei "mother!", der Film ist entweder völlig krank, aber gut - oder richtig grottig. Und da ich ja in Besitz einer Kino-Abokarte bin, kostete es mich nichts, das herauszufinden.

    Na jedenfalls war ich ziemlich enttäuscht, denn der Film ist bis kurz vor dem Ende durchschnittlich und banal. Die einzigen starken Momente gehören Toni Collette, die als trauernde Mutter, die an ihrem Verstand zu zweifeln beginnt, absolut überzeugt. In diesen Szenen funktioniert "Hereditary" denn auch im Zusammenspiel mit Gabriel Byrne und Alex Wolff sehr gut als Familiendrama. (Auch wenn ich finde, dass Alex Wolff viel zu alt für die Rolle ist, man sieht ihm einfach an, dass er schon 20 ist und keine 16/17 Jahre

    Die Gruselelemente funktionieren teilweise auch ganz gut, ich hab mich ein paar Mal ganz schön erschrocken, und die unheimliche Atmosphäre hält zumindest solange an, bis der Film auf sein lächerliches Finale zusteuert. Mich hat sogar das permanente Unglücksgeraune und Bassgedröhne nur ein bisschen genervt, weil ich doch wissen wollte, worauf dieser Film eigentlich hinauswill.

    Leider wussten die Macher das wohl selbst nicht so genau. Und so mäandert die Handlung vor sich hin, bis das Ganze dann mit einem Deus-ex-machina-Ende seinen misslungenen Abschluss findet. Immerhin hat der Schluss mir geholfen, mich zu entscheiden, wie ich den Film finde - nämlich schlecht. Weil's aber vorher durchaus starke Momente gibt, erhält er immerhin 1,5 Sternchen.

    Fazit: Den muss man sich nicht antun. Wer psychologisch feinsinnigen Grusel in Kombination mit einem Familiendrama sehen möchte, sollte sich lieber den großartigen "Babadook" oder "Das Waisenhaus" anschauen.
    NightWatch
    NightWatch

    11 Follower 53 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Juni 2018
    selten, dass man sich im Kinosessel festkrallt und gebannt auf die Leinwand starrt. Und sich ständig denkt, "was für ein Psychoterror geht denn hier ab?!". 'Hereditary' überzeugt duch seinen undurchsichtigen Plot - man weiß nie, wohin die Geschichte steuert, ob die nächste Wendung entweder laut und brachial wie ein Vorschlaghammer draufhaut; oder still und leise unter die Haut einzieht, bis sich die Härchen aufstellen. Oder von einer zur nächsten Einstellung zwischen diesen Momenten wechseln. Selbst die Charakterzeichnungen in den ruhigen Momenten erfüllen ihren Zweck, nicht zuletzt, weil wirklich der gesamte Cast überragend agiert. Zum Ende hin gibt es mache Momente, die vielleicht nicht ganz passen wollen - es soll hier nicht gespoilert werden, deswegen bleibt es bei dieser chiffrierten Formel. Allerdings bleibt die Story kohärent. Und das ist für einen Horrorfilm schonmal echt viel! Fazit: nach dem 'Ghostland' Desaster von Laugier ist 'Hereditary' die Blaupause für künftige Horror-Regisseure!
    Cursha
    Cursha

    6.519 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2019
    "Hereditary" war ein Film, der mich auch nach dem Kinobesuch noch lange verfolgt hat und beschäftigt hat. Im Kinosaal selbst war der Film schon einzigartig, war ich von dem Film doch schnell in den Bann gezogen, haben sich gerade in den letzten Reihen doch viele lautstark zu dem Film äußern müssen. Besonders eine Gruppe von jungen Frauen, die irgendwann abgeschaltet hat, weil sie dem Film nicht mehr folgen konnten."Hätten wir doch lieber Germanys Next Topmodel geschaut", war danach die Aussage. Das trifft das Problem eigentlich ziemlich gut. "Hereditary" ist kein gewöhnlicher Horrorfilm, wie man ihn erwartet, wie ihn diese Damen erwartet haben. Er ist etwas gänzlich anderes. Der Film verlangt, im Gegenzug zu anderen Horrorfilmen, dass man mitdenkt und sich darauf einlässt. Hier ist der Film schon sehr untypisch. Der Film setzt die ganze Zeit auf seine Atmosphäre und auf den Aufbau der Figuren, bzw. auf deren Beziehung untereinander. Beziehung sind hier ohnehin wichtig. Spielt doch die Bindung zur verstorbenen Großmutter eine wichtige Rolle. Optisch setzt der Film auch wundervolle Akzente, ist der doch Stilvoll und zeitgleich trotzdem erschreckend. Die kleinen Miniaturhäuser, die Mutter Annie erbaut, stehen natürlich symbolisch auch für das Theater, welches hier vollbracht wird. Wir sind alle nur Marionetten, die Fremdgesteuert werden. Aber auch so setzt der Film, besonders in der ersten Hälfte kaum auf Horror, oder auf Ekel. sondern viel mehr auf eine unheimliche und beängstigende Atmosphäre, die schon nach einer halben Stunde in den Twist endet, der den ganzen Film nun prägen soll. Gerade diese Szene bleibt unvergessen und brennt sich ins Hirn, auch wenn man nichts davon sieht. Das ist toll erzähltes Kino, welches auf einer psychologischen Ebene funktioniert. Absolut mitreißend. Danach nimmt der Film eine immer tiefer gehende Abwärtsspirale auf sich. Auf die ich nicht weiter eingehen will. Vieles muss man sich selbst erschließen, mitdenken und interpretieren, aber das ist durchaus machbar. Darstellerisch umwerfend, besonders Toni Colette, ist es aber auch vor allem die Musik die einem eine Gänsehaut verpasst, obwohl sie kaum im Vordergrund steht und nicht dick aufgetragen ist. Auch die Kameraarbeit ist überwältigend und schafft tolle Bilder. Oft dreht diese auch den Spieß um, wenn jemand stirbt im Film ist es üblich, dass die Kamera vom Körper weg geht, hier ist es umgekehrt. Ari Aster hat mit seinem Regiedebut ein echtes Horrormeisterwerk abgeliefert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2018
    Ich verstehen sowohl die schlechten Kritiken dieses Filmes (Ist wohl nicht für jeden was), aber umso besser verstehe ich die guten Kritiken von "Hereditary - Das Vermächtnis" . Der Film beginnt melancholisch, langsam und in einer düsteren Atmosphäre und endet in einem umso schnelleren grandiosen Finale. Die Schauspieler sind einsame Spitze und jedem nehme ich seinen Charakter vollends ab. Ein Tipp, die sich unschlüssig sind, ob sich der Weg ins Kino lohnt: Gefiel euch bereits "mother!" mit seiner düsteren Stimmung und immer schneller werdenden Handlung schließ ich daraus, dass euch wahrscheinlich auch dieser Film gefallen wird! Die Kinozuschauer in unserem Kino waren genauso gespaltener Meinung, wie damals bei "Mother!" Ein Punkt Abzug, wo ein paar Szenen unfreiwillige Komik hervorgerufen haben und den Film in der Gesamtwirkung schmälerten und deswegen nicht ganz so gut wurde wie der Film "mother!"
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2018
    Jeder hat das Recht einen schwachen Film zu drehen. Solange er Geldgeber und Schauspieler findet, die solch eine laue Produktion mittragen kann er das tun. Doch es grenzt an eine absolute FRECHHEIT von Filmstarts diesem langatmigen, langweiligen, unspannenden sich grausam in die Länge ziehenden Schwachsinn 5* zu vergeben!!! Und - "im Fall von Toni Collette wäre alles andere als eine weitere Oscarnominierung eine absolute Frechheit" WIE BITTE??? Dieser hysterisch schreienden, in jeder Szene unfreiwillig komisch wirkenden Heulboje? Man möchte Ihr nach spätestens 40 Min. mal links und rechts eine scheuern! Quälend langatmitge Szenen ohne jeden Grusel, gespickt mit absolut lächerlichen 1980ern B-Movie Effekten, ne Leute, so nicht! Der Film hat im Ernst einen Stern mehr als der z.B. superbe "A Quiet Place"?? Ihr seid verrückt! Man fühlt sich überhaupt nicht mitgenommen, gegruselt oder erschreckt, man hofft nur schon nach 45 Mn. dass dieses Trauerspiel endlich ein Ende hat. Die fünf besten Szenen wurden effekthascherisch in den Trailer gepackt, den Film kann man sich getrost sparen. Die grösste Enttäuschung seit langem.
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2018
    Hereditary erfordert unbedingten Willen sich auf das Geschehe einzulassen, hat man dieses erlebt man einen sprichwörtlichen Albtraum der mit zahlreichen bizarren und doppelbödig inszenierten Mephaern nur um sich schmeißt. Audiovisuell und Schauspielerisch fantastisch gestaltet und fotografiert ist Hereditary reinstes frisches Blut für ein ganzes Genre das mitlerweile nur noch aus Jump Scars bestehen zu scheint. 9/10
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