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    Club der roten Bänder - Wie alles begann
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    3,6
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    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2019
    erstens: ich möchte diesen film nicht schlecht machen.
    zweitens: soweit ich weiss, waren die roten bänder am anfang eine fernsehserie.
    der film ist nicht schlecht, aber soweit ich das wenigstens halbwegs beurteilen kann, muss man für ein filmvergnügen vorher die serie gesehen haben.
    ich habe die serie nicht gesehen und wusste nicht mal von der existenz der serie. und so konnte ich mit dem film kaum etwas anfangen. aber ich bin ja auch nur ein einzelfall. wer die serie kennt, wird in diesem film bestimmt gut unterhalten werden. wer die serie und die vorgeschichte nicht kennt, könnte beim kinobesuch kein filmvergnügen empfinden, sondern stattdessen ein großes fragezeichen über dem kopf haben. - - - - - - - - - - - als nicht-kenner der serie hat mir der film gar nichts gebracht. ich konnte mit all dem, was dort präsentiert wird, nichts anfangen. wenn man vorher die serie gesehen hat, könnte man den film tatsächlich sehr gut genießen. wenn man die serie nicht kennt wird man nur mit belanglosen leuten konfrontiert, die alle aus verschiedenen gründen im krankenhaus sitzen. - - - - - - - - - da gibt es eine amputation, magersucht, autismus und krebs. zweimal krebs. da geht es im grunde nur um die frage, wer zuerst sterben wird. wer sich für diese themen interessiert muss entweder selbst betroffen sein (was ich niemandem wünsche) oder vielleicht medizin student-in sein. wenn man sich tatsächlich für solche krankenhaus-geschichten interessiert, dann ist dieser film sehr gut geeignet. zum nachdenken anregen zum beispiel. - - - - - - - - - wenn man selber schon etwas ballast mit sich rumschleppen muss und man mit amputation, magersucht und krebs nicht so viel zu tun haben will und stattdessen nur mal einen abend eine leichte, lockere und schöne unterhaltung genießen möchte, dann kann ich nur sagen: wegbleiben! dieser film ist nur für leute geeignet, die die serie schon kennen oder anderweitig auf diese sensible thematik vorbereitet sind. es gibt sie, da draussen. menschen mit depression, mit krebs, mit magersucht. - - - - - - - - - - - - - - - um diesen film wenigstens halbwegs genießen zu können, muss man sich vorher auf krankheit, krebs, amputation und tod einstellen. wer stirbt zuerst? sooo schlimm ist es in dem film nicht, aber ich lasse die frage jetzt einfach mal im raum stehen.
    papierfliegerworte
    papierfliegerworte

    5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2019
    Absolutes Meisterwerk! Der Kinosaal war nahezu komplett gefüllt - zurecht. Sowohl von den Schauspielern, als auch vom Regisseur unglaublich gut. Es wurde wirklich auf jedes Detail geachtet, sodass alles perfekt mit der Serie auf den gleichen Nenner kommt. Faszinierend, wie alle Mitglieder der roten Bänder quasi nebeneinander leben, aber nicht wissen dass sie später beste Freunde werden. Einfach nur wow, für jeden Fan der Serie ein MUSS!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. März 2019
    Wie schon die Serie schafft es auch der Film ein schwieriges Thema sensibel und einfühlsam zu behandeln und dem Publikum einiges mitzugeben. Die Schauspieler sind klasse und echte Sympathieträger.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 11. März 2019
    Der Film an sich ist okay, aber als Fan bin ich etwas enttäuscht, da zu oft die Anschlüsse an die Serie nicht stimmen und in einem anderen Krankenhaus gedreht wurde.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2019
    Ein muß für Fans das muß man einfach rein einfach spitze da würde nicht ausgelassen das muß manngessehenhaben ich werde bestimmt noch Mahl anschauen
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2019
    Der Film der schafft es aus den Elementen Drama, Komik und Lebensphilosophie eine herorragende Melange zu schaffen. Ein Film der berüht und trotzdem nicht in einem Tränenepos mündet und den Zuschauer nachdenklich zurück lässt mit den vielen Sichtweisen auf das Leben.
    Die Geschichten die erzählt werden sind glaubwürdig, nicht konstuiert. Die Schauspieler überzeugen. Was will man mehr wenn man ins Kino geht.
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