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    Leberkäsjunkie
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    3,6
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    8 User-Kritiken

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    10.109 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Januar 2023
    Auch in der sechsten Runde greft die wundervolle Routine der Filme: das idyllische Umfeld sowie die liebgewonnen Charaktere. Dazu gibt’s wieder einen Kriminalfall, welcher nebenher läuft und wie beiläufig gelöst wird. Eigentlich hat sich ur grundlegend verändert, daß Eberhofer gesundheitliche Probleme hat (die nach dem Intro abr auch kaum eine Rolle spielen) und eben nun ein Kind dabei ist, welches der Dorfpolizist auch mal zu Ermittlungen und sonstigen Anlässen mitnimmt. Es ist, als würde man sich eine vertraute, warme Decke umlegen: man kennt alles, es überrascht einen nicht – aber man fühlt sich durchweg wohl.

    Fazit: Solides Mchwerk voller Routine und Wärme!
    Kinobengel
    Kinobengel

    428 Follower 523 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. August 2019
    Ed Herzog lässt nicht locker. Der nächste Eberhofer-Krimi flimmert über die Leinwand.

    Der derangierte, ungesund ernährte Dorfsheriff Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) hat’s nicht leicht: Als die von ihm getrennt lebende Susi (Lisa Maria Potthoff) den gemeinsamen Sohn für eine Woche zur Aufsicht übergibt, muss er wegen Mord und Brandstiftung ermitteln. Zudem gibt’s nur noch gesundes Essen von der Oma (Enzi Fuchs).

    Der Krimi ist mal wieder als Beigabe gedacht. Viel schöner sind doch die Fressattacken des auf Diät gesetzten Polizisten und die für TV-Serien üblichen Dispute unter den Leuten, die seit „Dampfnudelblues“ unter den Fans bekannt sind. Ganz nett. Dann ein Stück weit Ausländerfeindlichkeit, FC Niederkaltenkirchen mit Klaus Augenthaler als Trainer, Papa Eberhofer (Eisi Gulp) verliebt sich usw.

    Einige Gags sind markant, viele zünden, andere nicht. Während „Dampfnudelblus“ noch etwas sarkastischen Biss und die „Grießnockerlaffäre“ einen annehmbaren Plot hatte, kommt „Leberkäsjunkie“ nicht aus dem Kreuz. In der Mitte ein Hänger, sonst nicht langweilig, aber inspiriert geht anders.

    „Leberkäsjunkie“ ist ein überwiegend amüsanter und wenig hingebungsvoll inszenierter Fernseh-Krimi.
    sieglinde P.
    sieglinde P.

    9 Follower 39 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. September 2019
    Seit 2013 haben 3,4 Millionen Besucher die fünf ersten Kinofilme gesehen – und das vornehmlich in Bayern. Die fünfte Verfilmung eines Rita Falk-Bestsellers, SAUERKRAUTKOMA, hat sogar erstmals die 1 Mio. Besucherhürde im Kino geknackt. So könnte es also weitergehen mit dem liebgewonnenen Krimi-Mikrokosmos von Niederkaltenkirchen.
    Es geht weiter mit dem Eberhofer (Sebastian Bezzel). Schon morgens wird er aus dem Schlaf gerissen. Sein Bürgermeister erklärt ihm, dass es brennt. Und in dem Haus liegt eine verkohlte Leiche.
    Beim Anblick stellt er fest, dass sie fast so riecht wie Omas ((Enzi Fuchs ) Schweinebraten. Der Anblick und der Geruch ist zu viel für den Eberhofer und er fällt in Ohnmacht.
    Für seinen Arzt ist das ein klares Zeichen. Schluss mit Leberkässemmeln. Jetzt ist strenge Diät angesagt. Auch seine Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) setzt ihm zu. Leider hat die Susi den Eberhofer verpflichtet, eine Weile auf das gemeinsame Kleinkind Pauli aufzupassen, was die Polizeiarbeit etwas behindert.
    Bei der verbrannten Leiche handelt es sich um eine attraktive Münchnerin. Zu den verdächtigen Gestalten gehören Frau Grimm (Anica Dobra), die Mutter des Opfers, ein schwules Paar (Robert Stadlober und Manuel Rubey) und der lokale Fußballgott Buengo (Castro Dokyi Affum).
    Der selbst ernannte Privatdetektiv Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) eilt zu Hilfe, um ungefragt bei Ernährung, Erziehung und Ermittlung zu beraten. Führen die Ermittlungen der zwei Kumpels zum Erfolg?
    Für alle Fans dieser bayrisch, deftigen Krimireihe sind wieder alle mit von der Partie, die man aus den bisherigen Folgen kennt und liebt. Und dazu kommen in drei Nebenrollen Fußballweltmeister Klaus Augenthaler, dass Baby Paul und der Kreisverkehr der Gemeinde Nieder Kaltenkirchen die zur Story beitragen.
    In LEBERKÄSJUNKIE zeigt der bayerische Provinzpolizist, ob ihm der Spagat zwischen liebevoller Kleinkindbetreuung und knallharter Kriminalistik gelingt, trotz Leberkäs-Entzug.
    96 Minuten – der etwas andere Heimatfilm, aber gut unterhaltend.
    Johannes G.
    Johannes G.

    165 Follower 309 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. August 2019
    Ich war positiv überrascht: Es hat Spaß gemacht. Wie hier die Haupt- und Nebenfiguren in teils leichter -, teils auch grotesker Übertreibung dargestellt werden und das Leben in einem bayerischen Dorf karikieren, ist irre unterhaltsam. Insofern meine Empfehlung, und zwar durchaus auch für diejenigen, die (wie ich) weit nördlich des Weißwurstäquators wohnen. Dass der Mordfall dabei phasenweise in den Hintergrund tritt und nicht übermäßig spannend ist - geschenkt.
    Cinemoenti
    Cinemoenti

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. August 2019
    Das bewährte Dreamteam hat einen weiteren Gaudi-Film hingelegt. Für mich der reine Suchtstoff wegen seines furztrockenen Humors und der radikalen Respektlosigkeit gegenüber den Widrigkeiten des Lebens. Klasse!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 15. August 2019
    Ich persönlich kann die "gute" Bewertung nicht verstehen.

    Natürlich glänzt der Film ab und an mit einem tollen Humor ABER der Film ist trotzdem rassistisch, sexistisch und Homophob.

    Der Dunkelhäutige kann kein Deutsch, sondern nur Fußball spielen. Rassisten schmeißen mit dem N-Wort um sich, beleidigen aufs Schlimmste und bekommen, anstatt einer Strafe, Recht? (Als sie sich entschuldigen sollen ist der N.... abgehauen, weil er "einen starken Fluchtreflex" hat.)
    Ganz abgesehen von dem unfassbar witzigen Moment als er denkt, er wird aufgehängt. Unfassaber Komisch der N.... glaub er wird aufgehängt!!! Wobei so unwahrscheinlich ist das doch gar nicht, wenn man einen kurzen Blick in die Geschichtsbücher wirft. Mhhh egal irre witzig.

    Frauen nerven eigentlich nur, es sei denn Sie sind geil! Im besten Fall gleich sexsüchtig. Wobei so geil ist das auch nicht, da bumst die dumme Schlampe ja mit jedem! Ich bin persönlich sehr froh, dass ich Lisa Maria Potthoffs Arsch jetzt genauer kenn als Sie ihn selber. Ich glaube, nur der KameraMANN, der die ganze Zeit gefilmt hat, kennt ihn noch besser.

    Ach ja, könnten wir nur genauso herzhaft über uns Männer lachen wie über die ganzen nervigen Weiber! Aer leider gibt es auch für Männer nichts zu lachen. Gefickt wird, bis der Schwanz blutig ist, Gefühle haben wir keine und Kinder (männlich) glotzen, mit nicht mal einem Jahr, der viel zu jungen Bedienung auf die Möpse!

    Ja ja die Schwulen waren es! Die schlagen sich ja auch, in ihrer schickimicki Schwulen-Penthaus, gegenseitig mit Golfschlägern die Fresse ein. Oder waren sie überhaupt Schwule, schließlich haben wir ja gelernt, dass manche Männer da "flexibel" sind. Aber auch egal so lange sie sich wenigstens mit Ketten an ihr Bett fesseln, das machen Schwule so! Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal ein schwules Paar getroffen habe, das genauso plakativ und stereotypisch war wie die beiden im Film. Ach doch jetzt fällt es mir wieder ein, noch nie.

    Aber was rege ich mich auf, ich glaube, ich habe die Quintessenz des Filmes nicht genug verinnerlicht: Zu viele Gefühle sind scheiße". Eine tolle Massage am Schluss des Films! Vielleicht dachte sich das auch der Regisseur als er sich über seinen peinlichen Film ärgern wollte und beschloß ihn einfach so zu lassen.

    Der Film ist in jeden Fall ein tolles Statement in einer Zeit, die von Debatten über Sexismus, Rassismus und Umweltzerstörung geprägt ist. Er kennt seine Zielgruppe eben so gut, wie die CDU Ihre Stammwähler.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. August 2019
    Ein sehr schöner Kinofilm mit wieder viel Witz und bayrischen Begriffen, Ich habe hier wieder sehr gelacht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. August 2019
    Sehr gelungen! Pointiert, geradlinig, mit reichlich Situationskomik. Einfach bayrisch guat. In Summe der unterhaltsamste und kurzweiligste Eberhofer.
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