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    Thirteen Days
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    Z1T Souls
    Z1T Souls

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    4,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2022
    Oktober 1962: Der Kalte Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion beginnt. Als amerikanische Piloten begannen, kontrollierte Flüge über Kuba zu fliegen, machten sie eine große Entdeckung: eine im Dschungel versteckte Basis mit sowjetischen Atomraketen. Ihr Ziel: Vereinigte Staaten. Präsident John F. Kennedy steht nun vor der schwierigsten Aufgabe seines Lebens: Wenn er sein Militär und seine Geheimdienste nicht von einer friedlichen Lösung überzeugen kann, droht der Dritte Weltkrieg. Die Situation schien fast ausweglos, und Kennedys Bruder Robert und sein engster Berater Kenny O'Donnell taten alles, um einen diplomatischen Ausweg zu finden. Seien Sie wachsam, denn jede Entscheidung in diesen 13 Tagen kann falsch sein.
    o k a y
    o k a y

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    3,5
    Veröffentlicht am 3. Juni 2022
    Die Geschichte zeigt uns, dass die Zahl 13 nicht immer eine Unglückszahl ist. In diesem beeindruckenden geschichtlichen Politthriller werden die 13 Tage sehr im Detail beschrieben vom Beginn der Kubakrise bis zum möglichen atomaren Weltkrieg und Regisseur Roger Donaldson schildert sehr eindringlich, wie nah wir diesem atomaren Krieg wir waren.

    Diese Geschichte der 13 Tage wird aus der Sicht des politischen Beraters Kenneth O’Donnell geschildert, der direkt in den Konflikt zwischen den USA und Russland einbezogen wurde und aus dieser Sicht wird der Film sehr geschichtlich spannend erzählt. Für solche Rollen gibt es immer einen Schauspieler, der in Frage kommt und auch hier wird auf Kevin Costner zurückgegriffen. Er hatte bereits Erfahrungen mit dem Thema JFK gemacht, denn auch Oliver Stone griff auf Kevin Costner zurück bei seinem Film JFK – Tatort Dallas.

    Auch dieser Film ist dem Film von Oliver Stone sehr ähnlich, denn beide Filme versuchen zwei Dinge erfolgreich umzusetzen, sie wollen eine geschichtliche wichtige Begebenheit korrekt im Detail sehr spannend erzählen. Beiden Filmen gelingt dieses Vorgehen und daher ist auch dieser Film an die Zuschauer gerichtet, die solche Filme wie JFK – Tatort Dallas mögen.

    Fazit:
    Für alle Zuschauer geeignet, die geschichtliche Filme in Form eines spannenden Kinofilms mögen. Er ist bis zur letzten Minute spannend, alle realen Personen werden sehr authentisch dargestellt und geschichtlich gesehen sehr korrekt und ohne grosse Popcorn Propaganda versehen.
    https://www.youtube.com/watch?v=iik25wqIuFo
    https://www.youtube.com/watch?v=iik25wqIuFo

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2022
    Auf dramatische Art und Weise wird gezeigt, dass innerhalb von in nicht einmal 2 Wochen aus Frieden fast ein Atomkrieg entstehen kann. Die Geschichte spielt in den 1960er Jahre und beschreibt die prekäre Lage durch die Aufrüstung des Inselstaates Kuba seitens der UdSSR. Der Film ist überzeugend gedreht und das Skript ist realistisch geschrieben. Es wirkt authentisch, nicht nur weil die Mode-, Autos- und stereotypen gut in Szene gebracht werden, sondern auch die Art und Weise welche Handlungen und darauf erfolgende Konsequenzen getroffen werden. Zu sehen wie heikel und zögernd die Staatskräfte agieren und bei Uneinigkeiten zwischen Präsident, Hardlinern und anderen Mitwirkenden zu spüren ist, wie knapp die ganze Situation ist, macht den Film meiner Meinung nach spannend und lobenswert zu sehen.
    Eine Sache könnte jedoch etwas besser sein. Und zwar ist der Film, auch wenn er durch die sich zuspitzende Situation in der Spannung entwickelt, doch teilweise recht monoton. Der Charakter der Figuren bleibt permanent gleich. Jede Person behält seine Motiven und Sichtweisen der Situation und handelt auch dementsprechend gleich. Kenneth O`Donell (Kevin Costner) hat sich vergleichsweise am meisten entwickelt. Im laufe des Filmes hatte man auch die größte Bindung zu ihm aufgebaut. Der Film regt zum denken an und lässt ein daran erinnern wie wenig doch damals bis zur Eskalation fehlte.

    Im großen und Ganzen ist es ein Film den man sich ansehen sollte. Vor allem für diejenigen, die sich für Thriller und Dramas interessieren.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    281 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2022
    „Thirteen Days“ ist einer von denjenigen Filmen, die nicht wirklich altern und die man sich auch heute noch gut anschauen kann. Das liegt vor allem an der Handlung des Films, die zeitlos ist und eine gute Ergänzung zum Geschichtsunterricht in der Schule darstellt.

    Im Film geht es nämlich um die Kubakrise und die 13 Tage vor der letztendlichen Lösung des Konflikts. In der Kubakrise stationierten die Sowjets Raketensysteme auf der Insel Kuba, die mit atomaren Sprengköpfen bestückt werden konnten und die Amerika direkt ins Herz hätten treffen können. Man erlebt die Geschehnisse hautnah aus Sicht der Amerikaner und dem damaligen Präsidenten John F. Kennedy mit, die händeringend versuchen, einen militärischen Konflikt mit der Sowjetunion zu verhindern. „Thirteen Days“ ist ein guter Politikthriller, der informativ und spannend zugleich ist.
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2021
    +alles sehr schlüssig, harmonisch
    +spannend wie der Film, fast durchgehend an einem Ort bleibt, interessante Perspektive
    +nicht zu viel, in gewisser Weise demütig, er beschränkt sich, detailliert
    +Dialoge

    -dieses ständige getrommel geht so auf den sack
    -recht monoton in seinen Schwankungen, im Grunde von Anfang bis Ende gleiches Tempo/Rhythmus (gute und schlechte Seite)
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.406 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2017
    Ein üppiger Politthriller und eine gehaltvolle Geschichtsstunde zugleich: leider fehlt mir jegliches historische Wissen um sagen zu können wie exakt der Film die damaligen realen Ereignisse wiedergibt und beschränke es darum auf die Aussage dass alles was der Film wiedergibt sehr sehr glaubwürdig ist.Von der Inszenierung her ist es sowieso genial: Bruce Greenwood sieht aus wie Kennedy aus dem Gesicht geschnitten und an Klamotten, Outfits und Kulissen wurde wirklich keine Mühe gescheut um den Film nach 1962 aussehen zu lassen. Die Story vom drohenden Krieg und dem behutsamen Vorgehen von Kennedy und seinen Männern ist zwar war, hätte aber auch Klasse funktioniert wenn es erfunden wäre. Allerdings wird derjenige der auf Action aus ist wenig daran finden, der Film folgt über zwei Stunden lang einem Haufen Typen in Anzügen die diskutieren – ich persönlich finde das genial und superspannend, ebenso klasse gespielt, aber ich kann verstehen wenn manch anderer das einfach nur als nervig und langweilig abtut.Fazit: Toll inszenierter und spannender Politthriller der eine reale Krise sehr glaubwürdig und exakt nachstellt!
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    202 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2015
    Ein gut gemachter und gut erklärter Film, dass am Rande des dritten Weltkrieges war! Gespickt mit Archivaufnahmen und ab und zu in Schwarzweiss gefilmte Szenen, erinnern an den Zwischenfällen der sogenannten Dreizehn Tage. Die Darsteller sind gut besetzt und auch die schwere Musik untermalt die schwierigen Tage des damaligen Präsidenten. Der Film hat aber kleinere Schwächen, dass es manchmal nicht vorwärts geht und damit einige Überlängen hat.
    Fazit: Für diese kleine Geschichtsstunde ist die Story gut besetzt. Die Spannung verliert sich aber zwischen den Szenen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    die kubakrise gibt ja als geschichtliches ereignis an sich schon tollen filmstoff ab, viel fantasie braucht man also nicht mehr um daraus ein gutes drehbuch zu machen.

    ich habe mir diesen film angeschaut, als wir die kubakrise im unterricht durchgenommen haben und ich muss sagen ich war positiv überrascht.

    oftmals sind amerikanische verfilmungen über politische ereignisse ja recht einseitig. diesen vorwurf kann man "thirteen days" aber nicht machen. die fakten werden korrekt und vorallem objektiv wiedergegeben. vom bösen russen ist nicht viel zu merken.



    ein rundum gelungener, spannender film zu einem interessanten thema
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