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    Army Of The Dead
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    Dr. House
    Dr. House

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2021
    "Army of the Dead" von Zack Snyder, hat sich von einem Meisterwerk in ein grauenhaftes Spektakel verwandelt. Es kann doch nicht sein, dass er so übertrieben abläuft und einfach keinen Spaß mehr beim zuschauen macht. Ich habe mir nur aus Spaß gedacht, als Kate mit wollte: spoiler: Bestimmt wird sie die Einzige sein, die am Ende überlebt, als eine eher unbedeutsame Figur. Und was passiert, die gesamte Army of the Dead geht drauf und der Vater, sowie die Pilotin, nur aufgrund ihrer sturheit. Ebenfalls getriggert, haben mich diese übertrieben overpowerten Zombies, die KOMMUNIZIEREN können, Untote und Kommunikation?? Aber das war noch nicht alles, die Cremé de la Cremé folgt erst. Ein Verräter hat sich unter die Army of the Dead untergeschlichen. Ganz ehrlich, einen unnötigeren Charakter hätte es nicht geben können. Ich wollte ja noch aufhören den Film weiter anzusehen, ab der Szene, wo Kate zum Olympus gelaufen ist. Da wusste ich schon, da wird irgendwas passieren, wo unser Hauptcharakter durch ihres Verschuldens drauf gehen wird. Und was mit der Person passiert ist, welche sie extra gerettet hat, wird auch nichts gezeigt. Ich dachte das Ende würde den Film noch irgendwie retten, weil es echt gut begonnen hat, vor allem das mit der Stewardess. Aber ne, natürlich wurde er gebissen...
    Ich weiß echt nicht, was ich zu diesem Film sagen soll...
    Michael K.
    Michael K.

    9 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2021
    Ich hätte es wissen sollen... Schaue keinen Zack Snyder Film
    Wir hatten vorher spasseshalber gesagt, dass wir ja ein Trinkspiel machen könnten - bei jeder Zeitlupenszene gibt es einen Shot
    Was soll ich sagen Freunde der Sonne ?
    Nach 20min wären wir wahrscheinlich schon hackedicht gewesen !
    Dieser Film ist so abgrundtief schlecht, dass es weh tut.
    Ein Zombiefilm mit versuchtem Tiefgang ?!
    Gott wie grottig - kein Menschen interessieren bei einem Zombiefilm mit dieser Fülle von Aktion Hintergrundgeschichten !!
    Das war peinlich bis ganz schlecht.
    Und diese Fülle an Zeitlupen mit dramatischer Musik - wer kann sowas gut finden ??
    Aber das habe ich mir ja schon bei allen Zack Snyder vorher gefragt.
    Wer das gut findet - hat mein Beileid, meinen Respekt und darf natürlich damit glücklich werden.
    Aber ich werde definitiv keinen Zack Snyder mehr schauen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2021
    Da möchte man natürlich sagen „Der neue Film mit Matthias Schweighöfer“; aber es geht wohl vorrangig um den Regisseur, Zach Snyder. Der verwirklicht hier ein totales Wunschprojekt und ist ja auf altbekanntem Terrain unterwegs, da er 2004 mit „Dawn of the Dead“ schon mal einen Zombiefilm gemacht hat. Hier verknüpft er (ähnlich wie „Peninsula“) ein Heist Movie mit eben dem Zombiethema und schickt eine bunte Heldentruppe mitten ins blutige Getümmel. Dabei entsteht das Paradox daß die Figuren zwar wuchtig und markant, aber kaum interessant sind und man daher kein wirkliches Interesse an ihrem Schicksal hat. Als Dauerplapperer setzt Schweighöfer ein paar nette Momente, aber eigentlich sit er auch nur einer der vielen Monstermurkser. Die Zmbies selber fallen etas ungewöhnlich auf dadurch daß sie eine Art „Gesellschaft“ inklusive ihrer Königin haben, viel wird daraus aber nicht gemacht. Und ansonsten werden vertraute Dinge geliefert: fette Actionteile, extrem blutige Metztelszenen und einige epischen Bilder, wenngleich öftes auf erkennbare Spezialeffekte gesetzt wird. Der Haken ist aber die epische Lauflänge die wohl so nicht nötig gewesen wäre.

    Fazit:Kommt über solide nicht hinaus, dürfte der Zielgruppe aber ausreichend Spaß liefern!


    Videoreview von mir: https://youtu.be/bz0iu3V-H_g
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2021
    Eins vorneweg, Zombie-Filme sind so gar nicht mein Ding. Mit Ü55 komme ich vielleicht auf zwei geschaute Zombie-Filme, einer davon allerdings tatsächlich, Zack Snyders „Dawn oft he Dead“ aus dem Jahr 2004. Was mich aber in den Film getrieben hat ist tatsächlich die Frage: Was macht das „ewige Milchgesicht“ Schweighöfer in einem Zombie-Film von Zack Snyder? Ganz einfach, er passt da rein, weil die Heist-Story neben der Zombie-Abschlachtung so einen wie Schweighöfer brauchte. Um es kurz zu machen, ich bin locker- trotz der fast 150min. Lauflänge- bis zum Ende gekommen, hatte meinen Spaß, muss allerdings auch ehrlich zugeben, die Heist-Story hat mich mehr gefesselt als alles andere. Schweighöfer macht das überraschend super, Soundtrack absolut toll, vor allem die neu aufgelegten alten Stücke („Viva Las Vegas“, „Bad Moon Rising“) können faszinieren, und…, ich habe mir sofort das Prequel „Army of Thieves“ reingezogen und war auch da durchaus positiv überrascht. Dafür das ich das Genre (Zombie-Filme) eigentlich nicht mag, hat's mich doch irgendwie "gefesselt".
    Kris K.
    Kris K.

    7 Follower 44 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Mai 2021
    Naja... um es kurz zu machen.....
    Der Film ist nicht schlecht.. das Zombie-Genre erfindet er definitiv nicht neu. Aber Bautista und seine Panzer-und Zombieknacker Bande machen den Streifen sehr unterhaltsam.
    Ja und Matthias Schweighöfer macht sein Ding ebenfalls sehr ordentlich.Bravo... wird wohl unser neuer Germany-Hollywood Export nach Schweiger.
    Ok der Siegfried und Roy Tiger ist der einzige CGI -Tiefpunkt, aber der Rest kann sich trotz des kleinen Budgets(90Millionen Dollar) echt sehen Zombies und das digitale Las Vegas sehen echt prima aus.
    Auch trotz der 2 1/2 Stunden Laufzeit kommt keine Langeweile auf,indes der Bodycount Index und Headshot Faktor in unzählbare Dimensionen vordringt.
    Bravo Netflix, Gut gemacht!
    Harald M
    Harald M

    4 Follower 9 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2021
    Nicht schlecht aber sich kein Meilenstein!
    Eigentlich kann ich gar nicht sagen, was an dem Film stört. Die Schauspieler machen ihre Sache gut, die Story ist zumindest überdurchschnittlich und auch die filmerische Umsetzung stimmt meistens.
    Aber irgendwie will der Funke an manchen stellen nicht überspringen - wahrscheinlich werden einfach zu viele Plots aufgemacht und nicht zu Ende erzählt. Da gibt es das unausgegorene Vater-Tochter-Drama - der Vater war nach dem Tod der Mutter nicht für die Tochter da und jetzt kann sie nicht aufhören ihn zu hassen? Na ja! Dann die Sache mit den Zombies an sich - woher kam der erste? Warum weiß da niemand etwas darüber bzw. warum werden nach dem starken Auftakt nicht einmal ein paar weitere Details nebenbei erwähnt? Irgendwie unbefriedigend! Ein Zombiesozialleben, das von einer einzigen Dame durchschaut wird? Warum? Woher weiß sie das alles? Irgendwie bleibt die eigentlich interessante Figur blass! Dann dieser Maulwurf in der Gruppe, der eigene undurchsichtige Ziele verfolgt - gab es auch alles schon einmal! Dann noch ein paar unlogische Verhaltensweisen! Die absolut sozial engagierte Tochter, die sich Gedanken um alles und jeden macht und sogar freiwillig in einer Quarantänezone Dienst tut - genau diese Dame schaut mit unbewegter Mine zu, wie jemand kaltblütig den Zombies geopfert wird? Hätte ich jetzt so nicht erwartet!
    Ingsgesamt eine gut Abendunterhaltung aber noch einmal schauen muss ich den Streifen vorerst nicht. Zwischendrin habe ich auch das ein oder andere mal ein paar Minuten übersprungen, ohne das Handlung oder Spannung gelitten haben. Nächstes Mal etwas kürzer und ein bisschen weniger drum herum, dann wird es episch!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    557 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2021
    ZOMBIE'S ELEVEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Abriegeln ist auch eine Möglichkeit, um nicht den gesamten virusverseuchten Pöbel abzubekommen. Glück im Unglück, würde ich’s fast nennen, und eine preisverdächtige Geistesgegenwart in Sachen Sofortmaßnahmen. Dran glauben muss in diesem Fall das Glücksspielparadies Las Vegas. Diese Örtlichkeit inmitten der Wüste wird in Zac Snyders brandneuem Spektakel zum geografisch verortbaren Geschwür aus zigtausenden blutdürstenden Untoten, und es wäre dieser Zustand eigentlich halb so interessant, gäbe es nicht einen Haufen toller Hündinnen und Hunde, die es so tun wollen wie Johnny und seine Spießgesellen – wie das Rat Pack, die Oceans Eleven: nämlich den Geldspeicher eines Casinos plündern. Dafür braucht es einen Leader, einen Safeknacker, eine Hubschrauberpilotin, einen Guide, der die Regeln des Zombiespiels kennt und sonstiges schießwütiges und wehrhaftes Gefolge. Auftraggeber ist ein zwielichtiger Japaner, der natürlich einen seiner Männer als Aufpasser mitschickt Alle sind sie bis an die Zähne bewaffnet, es dominieren coole Sprüche, einzig Brummbär Dave Bautista versucht, bei der Sache zu bleiben. Ein sympathisch einsilbiger Hüne übrigens, mit dem Herzen am rechten Fleck. Ihm folgt man gerne auf eine Reise ohne Wiederkehr, vor allem, weil man sich hinter seiner Schrankfassade gut verstecken kann.

    Mit seinem George A. Romero-Schocker Dawn oft he Dead hat Snyder sein Händchen für apokalyptische Horrorszenarien bewiesen. In Army of the Dead geht es entschieden weniger bedrohlich zur Sache, dafür mit Ironie und Scheißdirnix-Attitüde. Allerdings erinnert sein filmischer Blockbuster-Coup, der bislang wohl das fetzigste an großem Streaming-Kino fürs heurige Jahr darstellt, frappant an den südkoreanischen Zombie-Action-Reißer Peninsula, der das Sequel des wunderbar ausgewogenen Genrethriller Train to Busan darstellen sollte. Gemein hat dieser Film mit seinem Original allerdings nichts, außer das selbe Universum und die selbe Epidemie. Auch hier heißt es, Geld sicherzustellen, dass sich in einem Transporter inmitten der längst aufgegebenen Stadt Seoul befindet. Auch hier: eine Gruppe zäher Haudegen, die bald um ihr Leben kämpfen. Bei Snyder sind die Figuren allerdings weitaus illustrer – und auch differenzierter angelegt. James Cameron hat mit Aliens – Die Rückkehr ein genau ähnliches Konzept entworfen. Eine zusammengewürfelte Zweckgemeinschaft gegen eine wabernde Bedrohung – auf das Charisma der Beteiligten kommt es dabei an. Und das haut hin. Überraschend ausgeschlafen und überaus komisch zelebriert sich RomCom-Spezialist Matthias Schweighöfer als deutscher Panzerknacker Dieter. Na bitte – geht doch! Filme wie dieser lassen Schweighöfers überzeichnetes Getue in einem anderen Licht erscheinen. Der Mann sollte für die nächste Zeit mal das Genre wechseln. Das Zusammenspiel mit Buddy Omari Hardwick gehört zu den schönsten Momenten des Films. Darüber hinaus verleiht Snyder seinen tödlichen Kreaturen weniger das Flair einer Zombie- als manchmal vielmehr einer Horde Höhlenorks aus Mittelerde. Diese Zombies hier haben es mehr oder weniger geschafft, sowas wie eine gesellschaftliche Ordnung zu bilden, die allerdings über eine plumpe Monarchie nicht hinausgeht. Der kreischende Endgegner hinter Stahlhelm und auf seinem Zombiepferd atmet fast schon die Luft eines High Fantasy-Abenteuers für das erwachsene Publikum.

    Zweieinhalb kurzweilige Stunden Netflix-Kino bieten projektilschwere Action, dass es nur so kracht, splittert und blutet. Selbst bei so einem Schlachtfest weiß Snyder mit Ästhetik umzugehen – seine Vorliebe für kurze Brennweiten zeugen von profunden photographischen Kenntnissen, die mittlerweile Snyders Handschrift sind. Ich mag das, so bleiben selbst platzende Köpfe und aus offenen Halsschlagadern schießendes Blut eine Reminiszenz an wohlkomponierte Comicpanels. Wer allerdings überraschende Wendungen sucht, wartet vergebens. Dieses Heist-Movie beschreibt Eventkino nach Plan, und wer beim wiederholt rabiaten Durchboxen durch Zombiemassen nicht das fade Auge bekommt, wird bestens unterhalten.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Frank_Bln
    Frank_Bln

    5 Follower 42 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2021
    Letzten Endes eine Enttäuschung. Liegt vielleicht auch an den Erwartungen. Dave Bautista ist nun einmal kein Charakterdarsteller und seine eigentlichen Qualitäten kommen viel zu kurz. (Gegen Ende braucht er eine gefühlte Ewigkeit um 2 MATRATZEN vor einer Tür zu entfernen. Halloooo?) Der böse Oberzombie ist gut. Aber insgesamt viel zu wenig Action. Die im Trailer große Erwartungen weckende Kettensäge kommt kaum (oder sogar gar nicht?) vor. Schweighöfer ist ein Lichtblick. Aber bei einem Zombiefilm erwartet man einfach mehr als nur guten Humor. Und der ZombieTiger latscht auch nur furchteinflößend durch die Gegend und sorgt sonst für keinerlei Schauwerte. Das Ende ist erstaunlich konsequent. Aber unterm Strich bin ich wirklich enttäuscht.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. August 2021
    Bei der Netflix–Produktion „Army of the Dead“ handelt es sich um einen spaßigen Fun–Splatter–Film aus der Feder von Zack Snyder. Wie bei fast jedem Zombie–Film ist auch hier eine Seuche ausgebrochen, die Menschen in blutrünstige Zombies verwandelt. Das Zentrum des Seuchenausbruchs ist Las Vegas, das hermetisch abgeriegelt wurde, um Schlimmeres zu verhindern. Dummerweise schlummert noch eine größere Geldsumme in einem verschlossenen Tresor mitten in Las Vegas. Ein bunt zusammengewürfeltes Team soll das Geld herausholen. Jedoch bleibt Ihnen nicht viel Zeit, denn eine Atombombe soll in den nächsten zwei Tagen auf Las Vegas abgeworfen werden, um die Zombies endlich auszurotten.

    Zugegeben, die Handlung von „Army of the Dead“ ist nicht gerade einfallsreich, aber darum geht es hier auch nicht. Vielmehr steht die bleihaltige Action im Vordergrund des Films. Erwähnenswert ist, dass die Zombies hier eher wie Vampire agieren. So gibt es einen Zombie–Overlord, der von allen anderen Zombies wie ein König verehrt wird. Die Action ist solide und oftmals sehr blutig. Auch der Wortwitz kommt nicht zu kurz. So hat der ein oder andere Charakter oftmals einen lockeren Spruch auf den Lippen. Gestört hat mich etwas, dass die Verwandlung bei einem Zombie–Biss manchmal nur Minuten und manchmal sogar Tage dauerte, was so nicht nachvollziehbar war. Der Zombie–Tiger war hingegen ein guter Einfall. Das offene Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen, die sogar schon angekündigt wurde.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2021
    Wenn wieder einmal ein Zombie in Zeitlupe gekillt wird, dann kann das nur eines bedeuten: Zack Snyder hat ein neues Projekt! Mit ARMY OF THE DEAD führt er seine Inspiration fort, die er bereits im Remake zu DAWN OF THE DEAD erlangt hat und kreiert ein neues Zeitalter der Untoten. Und dies sehr erfolgreich, denn tatsächlich hat er aus hirnlosen Einzelkämpfern ein Volk zusammengeschweißt, welches mit Logik und emotionaler Tiefe agiert und dadurch schon im Vorherein deutlich mehr zu bieten hat als der gesamte heldenhafte menschliche Cast, der ihnen gegenübersteht. Fragt sich also für wen unsere Sympathien hier schwingen, denn während Bautista nur ein leeres Gerüst aus Muskelmasse ist, ist bei Schweighöfer nicht einmal diese gegeben. Snyder verspricht mit dem Film sehr viel und verleiht uns ein sehr angespanntes mitreißendes Gefühl, schafft es leider jedoch dies nicht im großen Finale auch mit Qualität zu untermauern. Zwar bekommen wir ein paar sehr geile Fights und Kills zu sehen sowie den wohl geilsten Tiger aller Zeiten, doch war das Potential da, aus dieser Geschichte noch deutlich mehr herauszuholen. Die Hoffnung bleibt, dass diese Eröffnung einer neuen Ära von Zombie-Horror uns künftig einige geile Filme bietet.

    Die gesamte Kritik gibt es auf https://riecks-filmkritiken.de/army-of-the-dead
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