Mit meinen (auch vom Trailer befeuerten) Erwartungen an Zack Snyders Zombie-Blockbuster „Army Of The Dead“, der bereits seit 2004 in der Entwicklungshölle schmorte, bis das ursprünglich bei Warner Bros. angesiedelte Projekt schließlich von Netflix übernommen wurde, lag ich gleich in dreifacher Hinsicht völlig daneben. Zum Glück! 1. Der Tonfall Der Trailer wirkte auf mich wie ein „Zombieland“-Sequel, bei dem noch einmal ganz mächtig an der Bombast-Schraube gedreht wurde – einfach eine weitere selbstironische, superbrutale Zombie-Farce, wie wir sie in den letzten Jahren (viel zu oft) vorgesetzt bekommen haben, nur diesmal eben noch ein paar Nummern größer. Aber Pustekuchen! 2. Die Produktionswerte Der Trailer sieht super aus – und verspricht mit dem fast vollständig zerstörten Las Vegas wahrhaft epische Schauwerte! Zugleich hat „Army Of The Dead“ aber „nur“ 90 Millionen Dollar gekostet – w
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