Mein Konto
    Reminiscence: Die Erinnerung stirbt nie
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    60 Wertungen
    Deine Meinung zu Reminiscence: Die Erinnerung stirbt nie ?

    11 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    4 Kritiken
    3
    3 Kritiken
    2
    3 Kritiken
    1
    0 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2022
    Ein Film Noir mit dystopischen Elementen und einer eindeutig weiblichen Handschrift. Die Story ist interessant, emotional und spannend. Die Schauspieler überzeugen und die Kulisse ist sehr einfallsreich. Alles in allem ein sehr gelungener sehenswerter Film, besonders für Freunde des Film Noir der 50er Jahre mit seiner sehr eigenen Erzählstruktur und Bildästhetik. Lisa Joy wird in Zukunft ganz sicher noch öfters mit interessanten Filmen von sich reden machen.
    Le_Maitre
    Le_Maitre

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2022
    Sehr schnulzige Lovestory, wer gern Bergdoktor, Traumschiff etc. schaut ist hier genau richtig! Die 2 Sterne sind für die Westworld Darstellerin Maeve aka Thandie !
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.109 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2022
    Ich kann diesen Film nicht so ganz in ein Genre einordnen: der Look und der Schauplatz eines überfluteten Miamis vermitteln das Gefühl eines Endzeittitels, die Story im Erinnerungen die man in einem Wassertank ansehen und abrufen kann hat Science Fiction Anteile und der Plot in dem ein Mann in den Erinnerungen einen Vorfall erforscht und auf stetige neue Hinweise stößt ist eine Detektivstroy. Alles zusammen ergeben einen eigensinnigen, speziellen Film der eindeutig teuer produziert ist, aber dennoch klein und für sich wirklt. Mit Hugh jackman als Protagonisten der den Film auch stetig aus dem Off kommentiert hat man aber die richtige Person um den Zuschauer rund zwei Stunden zu fesseln. Alles in allem nichts was besonders lange nachhält, baer das tut was es soll.
     
    Fazit: Solider Genremix mit einigen sehr eigenen Dingen an sich, aber insgesamt spaßig.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    528 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. September 2021
    FRÜHER WAR ALLES BESSER
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Es gab Zeiten, da saß man, mit aufgeschlagenem Fotoalbum am Schoß, auf der Couch und schwelgte in Erinnerungen anhand bereits schon leicht blaustichiger Fotografien, die die eigene Kindheit und Jugend oder einfach nur unvergessliche Momente dokumentierten. Oft sah man sich diese Alben gemeinsam mit anderen an, nicht selten fiel da die eine oder andere Anekdote. Ein herzliches Lachen, ein „Weißt du noch“… Dabei ist nichts gehaltvoller als das eigene Kino der Erinnerungen im Kopf. Denkt man zurück, erlebt man nicht nur die Emotionen nochmal durch, auch das Periphere, Physische. In nicht allzu ferner Zukunft – einer Zukunft im postklimatischen Zeitalter, nachdem der Meeresspiegel längst gestiegen, zum Beispiel die Halbinsel Florida überflutet und die Welt einen nicht näher definierten Krieg überstanden hat – scheint der Mensch in seiner Fähigkeit, sich zu erinnern, so ziemlich verkümmert. Die eigene Kraft der Imagination ist erschöpft, demzufolge gibt es allerdings Techniken, die es möglich machen, in die gedankliche Vergangenheit eines Menschen einzutauchen, damit dieser das Gewesene so erleben kann, als würde es gerade jetzt passieren. Klingt irgendwie nach etwas, das süchtig macht.

    Hugh Jackman als Betreiber eines solchen Reminiscence-Salons kann hier täglich den im Wasser dahintreibenden Nostalgikern über die Schulter blicken, um nicht ganz ohne voyeuristischer Tendenz an den Erinnerungen fremder Menschen teilzuhaben. Eines Tages allerdings betritt eine geheimnisvolle Schöne den Laden, um eigentlich nur ihre verlegten Schlüssel zu finden. Aus dieser Begegnung wird natürlich mehr, und Rebecca Ferguson und Hugh Jackman erleben bald die schönsten Stunden und Tage ihres Lebens – bis die Dame verschwindet. Jackman macht sich natürlich auf die Suche – sowohl in seinen Erinnerungen als auch im versunkenen Miami. Und entblättert ein Netz aus Erpressung, Täuschung und Gier.

    Lisa Joy, ihres Zeichens mitverantwortlich für den Erfolg der Science-Fiction-Serie Westworld, bleibt mit Reminiscence – Die Erinnerung stirbt nie ihrem Genre treu, verliebt sich aber zugleich in den Stil des alten Film Noir, in welchem sich unter anderem Robert Mitchum, Humphrey Bogart oder Lauren Bacall in obskuren Schicksalen verstrickten. Diese Affinität zum gediegenen Edelkrimi ist Fluch und Segen für diesen Film zugleich. Warum? Einerseits findet Joy ein schillernd-hypnotisches Setting für ihren Liebes- und Leidensweg, mit verlassenen Vergnügungsparks und pittoresken Straßenzügen in Art Deco – andererseits nimmt sie mit ihrer artig zurechtgeschriebenen Kriminalgeschichte der schwülstig-schwülen Stimmungs-Dystopie sehr viel innovativen Esprit. Kurz gesagt: Reminiscence gerät rein narrativ zu einer recht altbackenen, fast schon regressiven Geheimniskrämerei, in der Hugh Jackman mal mehr, mal weniger gut aufspielt. Letzten Endes lässt einen die tragische, aber recht banal wirkende Liasion zwischen den beiden vom Schicksal gebeutelten Stars auch relativ kalt, während man wohl selbst lieber zwischen dem neuen Venedig Floridas herumschippern würde, um so manchen dem Verfall preisgegebenen Monumenten von früher zu begegnen. So ein Erlebnis bliebe sicher gut in Erinnerung.
    _____________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    King17
    King17

    8 Follower 219 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2023
    Ein ganz durchschnittlicher Film. Weder gut, noch schlecht. Der Film ist teilweise langweilig, teilweise spannend und teilweise sehr schwach. Der Trailer war vielversprechend. Der Film liefert aber schwache Ergebnisse. Insgesamt ein sehr durchschnittlicher Film.
    Brave Albar
    Brave Albar

    8 Follower 150 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2023
    Aufwendig ausgestattete und inszenierte Zukunftsvision im Noir-Stil, mit Thrillerelementen im Sci-Fi Gewand. Für Liebhaber rasanter Action eher lau und zäh im Erzählstil, denn die Stärken liegen hier in der verschachtelten Geschichte, den starken Hauptcharakteren und den optischen Rahmenbedingungen. Außergewöhnlich, aber für mich überraschend gut.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    24 Follower 212 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. August 2021
    Was wäre, wenn wir noch einmal in unseren Erinnerungen zurückreisen könnten und bereits erlebte Momente noch einmal durchleben? Mit dieser und vielen weiteren Fragen beschäftigt sich der hiesige Film recht ausgiebig, auch wenn die Bedeutung davon erst so richtig klar wird mit dem Statement der Regisseurin Lisa Joy, dass es eigentlich schrecklich ist, dass wir einen vergangenen Moment niemals mehr so durchleben können und fühlen, schmecken oder riechen, was wir einmal wahrgenommen haben. Reminiscence versucht sich dieser Thematik in einem überwältigenden Setting zu nähern, welches sich vor allem durch ein von einer Überflutung bedrohtes Miami auszeichnet – wobei Teile der Stadt diesem Problem bereits zum Opfer gefallen sind. Hier gibt es einige sehr hochwertige Aufnahmen zu betrachten, ohne dass die Regisseurin ihre eigene Arbeit ständig selbst loben muss, wie es in so vielen vergleichbaren Werken geschieht. Leider jedoch wurde aus der eigentlich interessanten Idee nicht sehr viel gemacht und im Neo Noir Stil bekommen wir plötzlich eine belanglose Romanze zu sehen, die auch nicht durch die schauspielerische Arbeit des hochklassigen Casts verbessert werden konnte. Der wohl beste Vergleich ist wohl BLADE RUNNER 2049 – wer diesen Film mochte, wird auch hier gewisse Vorzüge finden; alle anderen sollten vielleicht doch die Filmwahl noch einmal überdenken.

    Die gesamte Kritik gibt es auf https://riecks-filmkritiken.de/reminiscence-die-erinnerung-stirbt-nie
    MrBean
    MrBean

    13 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2023
    Hat mir gut gefallen, daß Zeitgeschehen wurde interessant illustriert und durch die Darsteller Klasse wiedergegeben. Musik, Kamera und ein wenig Action&Love 👍💯
    Kerstin Kewa
    Kerstin Kewa

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. August 2021
    Ich glaube das größte Problem dieses Films ist, dass er ewig mit anderen Filmen verglichen und in Genre-Schubladen gesteckt wird, in die er nicht passt. Ohne Vergleiche und ohne "(neo) Noir Genre" ist das ein sehr schöner und spannender Film, an dem wenig auszusetzen ist. die Story ist zugegebenermaßen mehr eine Liebesgeschichte als ein Verfolgungsjagd-Bäng-Bäng Thriller, den man sich nach dem Trailer vielleicht vorstellt. Wenn man aber mit einem offenen Geist hineingeht, nicht ständig Vergleiche zieht, dann wird man zwei Stunden lang von ausgezeichneten Schauspielern, einer völlig neuen Technik (die Reminiszenzen sind tatsächlich als Hologramme dargestellt worden und KEIN CGI!!) und einer spannenden Story unterhalten.
    Isa Prang
    Isa Prang

    3 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. September 2021
    Spannende Geschichte mit guten Darstellern. Schön ist, dass es keine reine Verfolgungsjagd gibt und es kein reiner Actionfilm ist, sondern eine gute Mischung mehrerer Richtungen.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top