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    John Wick: Kapitel 4
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
    273 Wertungen
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    44 User-Kritiken

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    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 100 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. März 2023
    Mein Gott ist der schlecht, ausgelutscht, fast schon eine Eigensatire.
    Die Gegner kommen immer schön Paarweise, einer nach dem anderen, warten schön bis er fertig ist.
    Die Choreographie empfand ich als grottenschlecht weil völlig unrealistisch, fast tänzerisch im Paartanz.
    Wenn John Wick dann das Nunchako schwingt, muss man natürlich sofort an Bruce Lee denken und er stinkt echt ab.
    Ehrlich das habe ich als Kind glaubwürdiger selbst vorm Spiegel hinbekommen.
    Genauso peinlich empfand ich die Kampfszenen mit dem Blinden.

    John Wick ist für mich vorbei. Vom Charme der ersten beiden Teile ist mittlerweile absolut nichts mehr übrig.
    Nur noch dummes, unglaubwürdiges und seelenloses rummgeballer über Stunden.
    Patrick D
    Patrick D

    1 Follower 4 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. April 2023
    So eine schlechte Fortsetzung. Früher gab es Chuck Norris, jetz John Wick. Im nächsten Teil dann gegen Supermann.
    So übertrieben. So eine schlechte Storie. Bei John Wick 2 hätte man aufhören sollen.
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. April 2023
    Wenn man das Hirn ausschaltet und einfach "nur" 3Stunden Action und Gemetzel gucken will, dann ist der Film top.
    Ich für meinen Teil muss aber sagen das es mir mittlerweile einfach zu viel war und ist. Die Kämpfe in Teil 3 waren schon teilweise einfach nur lachhaft, aber mit Teil 4 hat man endgültig den Vogel abgeschossen.
    Wie gesagt, wenn man abschaltet und keine Logik erwartet, dann gehts durchaus, aber für mich dennoch enttäuschend. Ein zweites Mal würde ich ihn mir auf jeden Fall nicht ansehen.
    Muskelmann[¥¿!
    Muskelmann[¥¿!

    3 Follower 49 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. März 2023
    Schlechtester Teil der Reihe, die Laufzeit ist viel zu lang und es gibt nichts was man nicht schon mal gesehen hat. Das gepaart mit einem eindimensionalen Bösewicht und einer dünnen Story ergibt einen langweiligen, sinnfreien Film der nicht mit den ersten beiden Teilen mithalten kann.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. März 2023
    Fast drei Stunden ist die neue Folge von John Wick lang. Inhaltlich ist die Nummer dabei auf bekannten Pfaden unterwegs: die Hohe Kammer, diesmal verkörpert von Bill Skarsgard, will John Wick endlich aus dem Verkehr ziehen und hetzt einen alten Freund und Kollegen auf ihn. Mit Donnie Yen betritt hier ein ultracoooler Gegener das Schlachtfeld, der eine ganz spezielle Beziehung zu Wick hat: eigentlich sind sie Freunde, gezwungenermaßen aber Gegner. Und all das führt wieder zu einer endlosen Fuhre an krassen Actionsequenzen. Man kann sagen, daß diese etwas zäh sind und sich oftmals wiederholen. Trotzdem haben sie die Wucht und das Tempo drin, welche man von dieser Serie erwartet. Auch wenn es Leerläufe gibt, sobald die Action losgeht ist man wieder angespannt dabei. Das größte Manko ist aber die Glaubwürdigkeit: was die Figuren und insbesondere John Wick hier einstecken können ist stellenweise an Lächerlichkeit nicht mehr zu toppen. Aber dennoch: dies ist der Film den Fans wollen. Und glücklich verlassen

    Fazit: Zu lang und etwas zu zäh, aber mit atemberaubenden Krawallpassagen!
    Mac-Trek
    Mac-Trek

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 17. September 2023
    Was für ein ermüdender Bullshit! Ich bin froh, mir diese Grütze nicht im Kino angeguckt zu haben und ärgere mich dennoch über 4,99€ Leihgebühr im heimischen Streaming und verschwendete Lebenszeit. Spätestens jetzt nehme ich keine Filmstarts-Kritik mehr ernst. Allzu oft wurde habe ich mich schon durch eine hohe Sternebewertung verleiten lassen einen Film zu gucken...
    Fast 3 Stunden "Hau auf die Fresse" und "friss meine Kugeln", ohne Sinn und Verstand und dabei so unrealistisch, dass selbst die "Looney Toones" realistischer wirken. Das ganze noch garniert mit schlechtem CGI-Blut, künstlicher Wüste und CGI-Autos im Kreisverkehr... Es gibt da einen schönen amerikanischen Spruch, mit dem man ausdrückt, wenn sich eine Serie- oder Filmreihe selbst überlebt hat: Jumping the Shark. Trifft hier voll zu. Absolut keine Empfehlung.
    John Sheppard
    John Sheppard

    4 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. März 2023
    Um Himmels Willen was ist das denn?
    Ist unser Niveau wirklich so gesunken, dass sowas eine solch gute Bewertung bekommt?

    Ein Protagonist der aus 15 Metern aus blanken Asphalt fällt und ohne Kratzer davon spaziert.
    Zivilisten die bei Schießerein daneben stehen als würde nichts passieren.
    Ich weiß, dass man bei solchen Filmen einfach nur das Hirn ausschalten soll, aber dieser Film trotz nur vor Logikfehlern und ist fernab jeder Realität.
    Der ganze Film besteht nur aus sinnloser Ballerei.

    Bei meinen Leidensgenossen, die die "Ehre" hatten sich dieses Trauerspiel mit anzusehen sah man regelrecht die Erleichterung als die End Credits auftauchten, was für ein Hanebüchender Schwachsinn.

    Schade um die 170 Min meiner Lebenszeit die ich nicht wieder bekomme.

    Danke an die Regisseure, dass ihr den Protagonisten getötet habt, nach diesem Trauerspiel hätte sich John Wick wohl selbst freiwillig die Kugel gegeben.
    Definitiv der schlechteste Film seit Langem.
    Hörmen Sch
    Hörmen Sch

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. März 2023
    Es gibt nicht viel dazu zu sagen. Völlig surreal und hoffnungslos übertrieben. Nachdem einer 30x angeschossen wurde und noch von einem Auto überfahren worden ist um kurz darauf einen Faustkampf auszuführen, habe ich das Kino verlassen...
    Kinotag
    Kinotag

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. März 2023
    Was soll ich sagen. Ein würdiger Abschluss (?). Die Lauflänge war kein Drama. Klar hätte man ein paar ruhigere Sequenzen hier und da kürzen können aber man braucht gelegentlich auch mal eine Verschnaufpause oder ein paar Dutzend Kills weglassen können, es wäre bei der Gesamtmenge niemanden aufgefallen, aber da die Kämpfe und Shoot-Outs allesamt optisch stark inszeniert waren passt das schon. Die Hotline Miami Sequenz mit der Ichweißnichtwasfeuerwerksmunition hat sich erfrischend von den restlichen Actionszenen abgehoben. Apropos Videospiel. Was die Jungs besonders Keanu Reeves alles so einstecken mussten hebt den Film schon auf Superhelden/Videospielhelden Niveau. 😉

    PS:Für Köln Gucker. Wir waren im Filmpalast am Rudolfplatz mit einer Lautstärke die endlich mal wieder zum Film gepasst hat. Im Cinedom kann man bei 99% aller Vorstellungen den Sound in die Tonne kloppen. Da sind die Nacho Esser 5 Reihen hinter einem meist lauter als was aus den Lausprechern rauskommt.
    Cursha
    Cursha

    6.471 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. April 2023
    Ich habe ein großes Herz für die „John Wick“-Reihe. Was mal als eine simple Rachestory begonnen hat, die kurzweilig war und recht minimalistisch wirkte, wurde über die letzten Teile zu einem großen Epos ausgebaut, welches sich bewusst von jeder Logik verabschiedet hat und letztlich wirkt wie eine überzogene Comicvariante des ersten Teils. Und gerade dies finde ich großartig, was sich nun mit Kapitel 4 auch wieder bestätigt.
    Auch hier ist die Handlung wieder reines Beiwerk, den in den fulminanten 170 Minuten(!), die sich aber anfühlen wie 90 Minuten dreht sich alles alleine um die Aktion. Zwar werden die übertriebenen Welten der „Hohen Kammer“ weiter ausgebaut, aber im Grunde ist die Handlung sehr simpel erzählt. Wenn gleich die Aktion sich hier sehr schön abwechselt mit ruhigen Momenten. So wirken zwar manche Dialoge wie Kalendersprüche, aber auch dies passt sehr gut zum Ton der Reihe. John Wick selbst ist dabei am wortkargesten und überlässt das Reden seinen Nebenfiguren.
    Der optische Stil des Filmes ist zudem noch um um Wellen besser als seine Vorgänger und unterstreichen auch teilweise den starken Animelook des Filmes. Gepaart mit der Musik und der extrem starken Kameraarbeit ist „Kapitel 4“ ein optisches Meisterwerk geworden.
    Im Zentrum steht, wie schon gesagt, die Aktion. Gleich zu Beginn feuert man bereits mit einer sehr langen Aktionszene in Osaka eine Kanone ab, die in jedem anderen Film das Finale hätte sein können. Hier nimmt der Film aber erst fahrt auf und katapultiert diese Szenen im weiteren Verlauf des Filmes nicht nur durch fantastische Orte in Berlin und Paris, sonder liefert auch an diesen Orten großartige Aktionszenen ab, die sich über einen Club in Berlin, über den Kreisverkehr in Paris, aber einer Treppe hinauf erstreckt. Highlight wird ein fantastischer Shot von oben gefilmt. Mehr sei nicht dazu gesagt.
    Neben Keanu Reeves, der etwas müde wirkt, aber eben sein bestes daraus macht, sind auch Ian McShane als charismatischer Manager Winston dabei, sowie Laurance Fishburne und Lance Reddick. Highlight werden aber auch die neu eingeführten Figuren. Hiroyuki Sanada als Koji und Rina Sawayama als Akira machen eine menge Spaß und könnten ihren eigenen Film vertragen. Auch Shamier Anderson als Tracker ist super in seiner Rolle. Die beiden Highlights sind aber Bill Skasgard als Marquis de Gramont und Donnie Yen als Caine. Skasgard hat sichtlich Spaß den überzogenen Schurken zu geben, der aus Palästen hinaus Kommandos erteilt und dabei herrlich arrogant, eitel und widerlich ist. Donnie Yen stillt dabei nochmal allen die Show. Als blinder Assassine Caine bekommt er eine gute Motivation und großartige Aktionszenen, die wundervoll anzusehen sind und extrem spaßig sind.
    Kurz: Mit „John Wick: Kapitel 4“ feuert man ein kurzweiliges Aktionfeuerwerk ab, welches inhaltlich zwar extrem wenig hergibt, aber zu den besten Aktionfilmen gehört, die es je gab. Dabei fasziniert der Film dank wundervoll überzogenen Figuren und einer herausragenden Optik, die den Film stellenweise wie ein Comic wirken lässt.
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