Halloween Ends: Kritiken

Halloween Ends bringt diese Trilogie zu einem Abschluss. Mehr schafft der Film leider nicht. Die Story ist zwar vorhanden, allerdings leider einfach nur komisch und absolut berechenbar. Für einen Horrorfilm fehlt es auch einfach an Horror, es gibt zwar durchaus blutige und schockende Momente, davon hätte ich aber gerne mehr gesehen. Statt eines Horrorfilms mit guter Story und einem schönen Maß Grusel bekommt man viel leere Story und wenig Grusel. Das Ende fand ich absolut übertrieben und nicht mehr passend. Hintergrunderklärungen gibt es im gesamten Film eigentlich keine mehr. Stattdessen widmet man sich einer für mich unlogischen Love-Story.

Der halbe Stern ist für diese Beleidigung gegenüber Michael Myers und den Halloween Fans eigentlich zuviel!!
Der "Film" ist mit Abstand der grottigste und schlechteste Film überhaupt!

Ich sah den Film in einer Pressevorführung am Abend vor dem Kinostart. Die Erwartungen waren gering, aber sowas war einfach nicht abzusehen. Nach wenigen Minuten hatte sich das Kino in Rage gerlacht und lachte den Film geradezu aus – unfassbar eigentlich. Für sich genommen wäre dies ein echt mieser Fim, es hat aber eine entsprechende Tragig wenn man bedenkt was für eine Vorgeschichte hier dran hängt. Eine Geschichte, die real wie im Film 40 Jahre umspannt und hier mit Dialogen aus der Hölle in eine unfassbare Richtung verläuft. Jamie Lee Curtis ist wzar als Hauptfigur genannt, ist aber eigentlich nur eine Nebenrolle, der Kampf von ihr und Michael Myers findet nur zum Ende hin statt und bis dahin berichtet der Film den Weg einer komplett neuen Figur namens Corey. Außer ein paar vereinzelten Splatterszenen kommt zu keiner Zeit Spannung auf und man hat den Film scon so früh aufgegeben daß man ab einem bestimmten Punkt nur noch gepflegt ablacht.

Fazit: Das unfassbare Finale einer legendären Serie daß in allen belangen abstürzt!

als eingefleischten und grosser fan von Halloween seit der ersten Stunde freu ich mich riesig auf diesen streifen.... ich liebe die Filme alle egal ob teil 3 voll daneben war oder Rom zombie was sehr noch cooleres daraus gemacht hat.... das carpenter sich die letzte Trilogie zur Brust genommen hat, war ein Segen für dieses doch soooo geile Franchise....

Ich habe noch nie so etwas schlechtes gesehen, man hat wirklich gemerkt das die Produzenten keine Ahnung mehr hatten was sie mit Michael Mayers machen sollten und haben irgendwie versucht ein Ende zu finden, es sollte sich keiner diesen Film antuen!!!
Man hätte wenigstens aus dem letzten Teil nochmal ordentlich was rausholen können, dies war vergebene Mühe.
Nicht spannend, öde, einschläfernd sodass mein Mann sogar im Kino einschlief und ich noch gewartet habe ob doch vllt noch was spannendes passiert, Fehlanzeige.

Irgendwie ist der Abschluss der Halloween-Reihe weder Fisch, noch Fleisch. Ich kann dem Film tatsächlich in Ansätzen eine Menge abgewinnen, den er macht eben nicht das was 90% der anderen Filme der Reihe gemacht hat und versucht tatsächlich mal was neues innerhalb des Kosmos zu kreieren. Dies gelingt dann aber doch irgendwie nur so halb. Der Film beginnt wirklich stark und schockierend, verliert sich dann aber. Die Handlung braucht ewig um in Gang zu kommen und so wirklich nachvollziehbar ist dann auch irgendwie keine Figur. Die Bewohner stehen hier weniger im Fokus als in den anderen beiden Teilen, gleichzeitig sind aber auch die alten Figuren in sich nicht wirklich schlüssig. Jamie Lee Curtis spielt wieder super, aber Laurie macht hier nicht so recht Sinn. Sie ist viel zu fröhlich und optimistisch, wenn man sich ihren Charakter im Vergleich zu den anderen Teilen ansieht. Michael Myers ist hier nur eine kleine Randerscheinung und steht nicht im Zentrum. Das muss nichts schlechtes sein, doch sein Ersatzmann wird dann irgendwie komisch geschrieben und in die Handlung eingeflechtet. Es fließt zwar dann ab einem gewissen Zeitpunkt viel Blut und die Kills sind dann auch gut umgesetzt, aber es macht sich zu keinem Zeitpunkt wirklich Spannung oder Horror breit. Am Ende war zwar so manch guter Ansatz dabei und in Versatzstücken fand ich den Film sogar gut, aber er krankt dann doch leider an einigen anderen Stellen, die alles schmälern.

Nein, auch das war nix !

Die Halloweenreihe war IMO (!) immer eine Familienreihe. Michael jagt seine letzten Verwandten...
Seitdem die das im ersten Remake entfernt haben, gefällt mir das nicht mehr. Michael ist nur ein "gewöhnlicher" Killer.
Und hier wird er teilweise zum SIDEKICK ! 😖
WHAT THE FUCK !?
Ein neuer Verstoßener, ein neuer "Irrer", der auch schon gemordet hat, wird eingeführt, alleine das nervt.

Laurie ist die Oma des Films, sie hat in der neuen Reihe seit 2018 IMO keinen Sinn, könnte auch jede andere ältere Frau in Haddonfield sein ! Natürlich spielt sie super, ganz klar, fit & wehrhaft bis zum Schluß!
Apropops Schluß - dieser ist geil gemacht, der Kampf, das Finale, stark!
Der Anfang ist auch atmosphärisch stark - der Film hat seine guten Momente, ganz klar! Er metzelt auch janz jut ;)

Aber alles in allem ist es einfach nicht gut ... Schade, denn ich ♥ Michael Myers! 🔪🩸

Mächtig drauf gefreut, mit breitem Grinsen rein. Das Grinsen wurde während des Prologes und kurz danach wurde immer breiter. Muss ein toller Halloween-Filmabend werden. Denkste…. Es wurde absolut vorhersehbar, stinklangweilig und blutig. Allem Anschein nach geht in Hollywood und Co die Fähigkeit verloren, spannende Horrorfilme zu drehen. Viel Blut, abgehackte Gliedmaßen und ne abgeschnittene Zunge machen leider an sich keine Spannung. Es beweist mal wieder, dass meist die dritte Fortsetzung Kappes ist. So leider auch hier. Wäre der hier als erstes gelaufen, der Erfolg wäre ausgeblieben.

Ein würdiger Abschluss der neuen Halloween Trilogie. Auch wenn Michael Myers hier etwas kürzer kommt fand ich den Film gar nicht so schlecht. Auch die Idee mit Coorey ist Mal eine andere Sichtweise als neuen Michael Myers auch wenn es bei möglichen Fortsetzungen nicht so kommt.

Grottenschlecht. Den Vorgänger Halloween Kills fand ich noch ganz gut, aber das hier war langweile pur... absolut nicht zu empfehlen.