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    Massive Talent
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    Bruce Willis
    Bruce Willis

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    5,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2022
    Was für ein Fest!!!
    Drehbuch vom FEINSTEN! Überragende Hauptdarsteller!
    Und der, von der Filmstart-Kritik geschasste LSD Trip ist ziemlich sicher das mit Abstand Lustigste, was man in der letzten Zeit im Kino gesehen hat!!!
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    19 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2022
    Nicolas Cage ist in der unterhaltsamen und spannenden Actionkomödie „Massive Talent“ in der Rolle seines Lebens zu sehen, denn er spielt sich selbst!
    Die Zuschauer dürfen sich über ein perfekt eingespieltes Duo zwischen Nicolas Cage und Pedro Pascal freuen, die sich ein geniales Duell, pfeilschnelle Dialoge und Kugeln liefern.
    Abgerundet wird der Film von einem tollen Soundtrack, u. a. aus dem Genre Countrymusik.
    Alles in allem ist es eine wunderschöne Familiengeschichte, in der Nicolas Cage einen Familienvater spielt, der seine Tochter über alles liebt, so dass er für sie auch alles macht. Traumhaft schöne Aufnahmen von den Klippen in Spanien sorgen u. a. für etwas romantische und gefühlvolle Stimmung in der humorvollen Actionkomödie. Wunderschöne Aufnahmen von Spanien treffen auf einen spektakulären und stimmungsvollen Soundtrack.
    Es geht um eine rührende Vater-Tochter-Beziehung und spektakuläre Verfolgungsjagden, die auf jede Menge Action, Spannung und Humor treffen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2022
    Es ist nicht die Schuld des Films das er mir nicht das gibt was ich erwartet oder mir gewünscht habe. Als alter Nicolas Cage Fan hatte ich mir ein feuriges Insiderfest voll entsprechenden Anspielungen gewünscht. Leider glaube ich daß der Film nicht für Nicolas Cage geschrieben wurde, sondern einfach nur ein Skript darststellt in dem ein Schauspieler in einen Gangsterplot verwickelt wird. Da dann Nicolas Cage zur Verfügung stand wurden in paar Szenen und Gags dem angepasst und zum Beispeil der Gag ergänz daß Cage stetig mit sich selbe bzw. einer jüngeren Version von sich redet. Allerdings wechselt die Story dann scpäter fließend in einen typischen Actionplot der zwar weiterhin flache Witze raushaut, aber relativ gemächtlich verläuft. Am Ende ist das alles nicht langweilig und hat seine Momente, aber es ist eben nur ok. Und bei dem was sich hier ankündigte ist nur „Ok“ einfach schade.

    Fazit: Sehr gängiges Skript welches manchmal den Fokus wechselt und weniger Insidergags enthält als der Trailer suggeriert.
    Norbert S
    Norbert S

    2 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2022
    in jeder hinsicht enttäuschend. eine absurde geschichte. belangslose dialoge. und dazu komplett humorlos. der trailer hat ein komplett falsches bild gezeichnet.
    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 96 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2023
    Zu Nicolas Cage kann ich nicht viel sagen. Irgendwie werde ich mit seiner Art nicht warm. In Kick Ass fande ich ihn gut und ich Face-Off fande ich ihn austauschbar. Das sind die einzigen Filme mit diesem die ich mit ihm gesehen habe. Und ihn diesem Film gibt es Szenen die nicht schlecht fand, aber auch widerum welche die ich unangenehm fand. spoiler: (Wo seine Ex-Frau und Tochter in Spanien eintreffen
    ). Den "Meme" Cage wiederum fande ich unterhaltsam und witzig. Das Grundprinzip hat potenzial, welches leider kaum genutzt wird. Es hatt unterhaltsame Momente ,aber die Momente, welche berühren sollen sind eher unangenehm und aufgesetzt. Einige Szenen sind denoch unterhaltend und machen Spaß. Wenn man nicht weiß was man gucken soll oder ein entspannenden Film gucken möchte funktioniert dieser Film.

    6,5/10
    Frriday
    Frriday

    6 Follower 41 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Februar 2024
    Ich bin überrascht und begeistert zugleich vom Duo Niclas Cage (spielt sich selbst) und Pedro Pascal, der die Figur Javi Gutierrez mimt. Die beiden verkörpern ein starkes Gespann, das es so seit Jahren nicht mehr gegeben hat und die uns Zuschauer viel Spaß bereitet haben. Natürlich ist der Cast hinter den beiden und der betriebene Aufwand des Filmteams nur Mittelmaß, aber die beiden, das wirklich gute Drehbuch und eine starke Regiarbeit hauen einen eher mittelmäßigen Film raus und katapultieren es auf den Level eines Kultstreifen.

    Bitte mehr vom Duo Cage und Pascal.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    557 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2022
    NICK FUCKIIIIIIIIING CAGE!
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Nicolas Cage und die Geografie: beide können einander nicht so gut riechen. Wer seinen handfesten Hexen-Reißer Der letzte Tempelritter kennt, hat sich womöglich nicht nur als Österreicher darüber gewundert, als die Steilküsten der Steiermark ins Bild rückten. Neuerdings lässt sich die ungarische Hauptstadt Budapest auf Mallorca verorten, und zwar in einer jahreszeitlichen Herbstblase, während überall sonst Sommer herrscht. (by the way: Mallorca ist Kroatien, was aber nicht so sehr ins Auge fällt). Die neue Ordnung des Nicolas Cage bestätigt also einmal mehr: dieser Mann lebt in seiner eigenen Welt, in der manches einfach nicht zusammenpasst. Doch Scheiß drauf: Jegliche Kritik darüber kann gerne in ein Plastiksackerl gesprochen und für später aufgehoben werden. Nicolas oder Nick ist schließlich Fuckiiiiiiiiiiiing Cage und ein Star, der endlich wieder zurück darf auf die große Leinwand. Nicht dass er je weg gewesen wäre. Wo hat er gesteckt? Vermehrt in B-Movies, schrägen bis künstlerischen Thrillerdramen oder strunzdoofen Eastern, gern gesehen auf Filmfestspielen mit Hang zum Phantastischen wie zum Beispiel auf dem Slash-Festival in Wien. Cage ist einer, der üppige Blockbuster-Rollen irgendwann nur noch ausgeschlagen hat – aus familiären Gründen, was ihm anzurechnen ist, denn nur des Geldes und des Ruhmes wegen mehrere Jahre auf einem Set in Übersee zu sitzen lässt das, worauf es im Leben wirklich ankommt, außen vor.

    Nick Cage ist zweifelsohne ein Egomane. Der Mann hält wenig von Konformitäten, spielt, was ihm Spaß macht. Und zelebriert sich auch selbst als Maestro des Overactings, wie eben genau jetzt, in seiner mit biographischen Workflow-Elementen angehauchten Actionkomödie Massive Talent. Sich selbst durch den Kakao ziehen – das haben manche Schauspielgrößen bereits vor Coppolas Neffen formschön zelebriert. Jean-Claude van Damme in JCVD zum Beispiel – er selbst als Opfer einer Geiselnahme, in welcher er der Frage nachgeht, wieviel Action Hero wohl in dem kernigen Belgier steckt. Oder Being John Malkovich – Spike Jonze hat Ende der Neunziger dem Multitalent, das sogar Teetassen spielen würde, einen surrealen Streich gespielt. Jetzt erklärt Nicolas Cage – was längst überfällig scheint – sich selbst zur selbstironischen Actionfigur im Erklärungsnotstand, die zwar so manche Exaltiertheit zur Pointe erklärt, den wahren Cage aber, wie es scheint, wohl kaum ins Spiel bringt, sondern eben nur das, was Fans und Zielpublikum ohnehin schon über ihn denken. Also gebärdet er sich in gefälliger Manier als sympathischer Künstler, den keiner mehr so wirklich engagieren will, und der sich notgedrungen – weil ihm hinten und vorne die Kohle fehlt (was wiederum durchaus autobiographisch sein kann) – für eine Geburtstagsparty nach Mallorca ausfliegen lässt. Da steht er nun, im Bademantel und Drink, am Strande der Fake-Balearen und entdeckt in Pedro Pascal, dem Mandalorianer, einen großen, superreichen Fan, in dessen Dunstkreis politische Verbrechen stattfinden, von denen Cage aber nichts ahnt. Umso schräger wird es, als dieser vom CIA engagiert wird, um die entführte Tochter des katalanischen Präsidenten aufzuspüren.

    Mit dem Plot einer routinierten Actionkomödie, die überhaupt nicht mehr sein will als der Unterbau einer Eigenpräsentation, zitiert Nick Cage unter der Regie von Tom Gormican (Für immer Single?) nicht nur viele Werke aus seinem Schaffen, von Tess und ihr Bodyguard über Con Air bis zu Mandy – auch der Epoche des Kinos wird ein bisschen gehuldigt, vorzugsweise dem Cabinet des Dr. Caligari und skurrilerweise dem Sequel von Paddington – zwei Werke, die Cage womöglich selbst zu lieben scheint. Diese verschrobenen Bonmots sind nicht sehr, aber immerhin zum Schmunzeln witzig, vor allem, wenn man als Zuseher Kenner sowohl von Cages Oeuvre als auch der Filmgeschichte selbst ist. Darüber hinaus aber darf sich der völlig neben sich stehende Exzentriker wie im falschen Film fühlen. Und das nicht nur deswegen, weil Massive Talent einem allzu profanen Plot folgt, der gut und gerne in Direct to DVD-Werken verbraten wird und Cages Experimentierfreude im Genre des Independentkinos ignoriert. Es ist auch die Suche nach einer Normalität, die Stars wie er oftmals nicht haben, die aber für unseren Schauspieler im Rampenlicht gerne der Weisheit letzter Schluss wäre. Warum nicht! Doch vielleicht wäre eine Satire auf das Filmbiz besser gewesen als nur publikumsgefällige Selbstgefälligkeit zu feiern, als wär’s eine Autogrammstunde.
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    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. April 2022
    Wenn Actionstars ihre eigene Karriere feiern, kann das wie in der THE EXPENDABLES-Reihe auch einmal gehörig daneben gehen. Andererseits kann Fanliebe auch Berge bewegen. MASSIVE TALENT bewegt sich irgendwo dazwischen und persifliert eine der größten Filmkarrieren der jüngsten Zeit. Nicolas Cage hat sich mit vielen grandiosen Werken in den Analen der Filmhistorie für immer eingetragen und zuletzt mehrfach bewiesen, dass man für Geld so ziemlich alles tut. Sein neustes Werk referenziert nun ausführlich seine gesamte Karriere und bietet uns eine herrliche Suche nach Anspielungen auf diverse Filmerfolge. Mit viel Selbstironie und einer etwas überflüssigen Actionstory, die eigentlich nur dafür da ist, einen roten Faden zu etablieren, gleichzeitig aber auch viel zu dominant einwirkt, erleben wir ein Werk, welches definitiv nur von Leuten geschaut werden sollte, die mehr mit dem Namen Nicolas Cage anfangen können, als ihn nur als Opfer der Klatschpresse zuzuordnen.

    Unterm Strich erhalten wir somit einen Film, bei dem das originale US-Kinoposter bereits alles klar macht. Nicolas Cage übertrumpft alle anderen Figuren, Pedro Pascal schaut dumm aus der Wäsche, Tiffany Haddish und Neil Patrick Harris sind auch noch mit dabei, und Demi Moore findet neben B-Ware-Action gar keinen richtigen Platz im Film.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/massive talent
    Holger Schultz
    Holger Schultz

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2022
    Der Film ist das Schlechteste Was ich seit Jahren gesehen habe und der absolute Tiefpunkt der Karriere von Nicolas Cage.
    Auch als Versuch, sich selbst nicht ernst zu nehmen, taugt der Film leider Nichts.
    Ich für meinen Teil konnte nicht erkennen, Was dieser Film will bzw. darstellen soll.
    beco
    beco

    56 Follower 329 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2022
    Nicolas Cage spielt sich selbst und das gelingt ihm ziemlich gut. Leider ist die Filmidee schnell durchschaut und die wenigen selbstironischen Szenen füllen nicht die Lücken, die das Drehbuch hinterlässt. Da wäre wohl mehr möglich gewesen, so aber ein Nicolas Cage, der teilweise gut unterhält, aber nicht mehr.
    Annehmbar
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