Tanzen fördert die Gesundheit – das ist sogar wissenschaftlich untermauert. Möglicherweise ist der Tanz – neuesten Forschungen zufolge – gar eine genetisch bedingte Veranlagung des Menschen und direkt verbunden mit seiner Fähigkeit zum Aufrechtgehen. Klar ist: Die rhythmische Bewegung zur Musik aktiviert viele Gehirnfunktionen, hilft gegen Verspannungen, wirkt dadurch stressmindernd und lindert chronische Schmerzen, gleichzeitig wird das Konzentrationsvermögen verbessert. Und dann sind da auch noch die Glückshormone Dopamin und Endorphin, die für den Spaß beim Tanzen zuständig sind. So ist es kein Wunder, dass das Tanzen weltweit zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen gehört, ganz gleich, ob als strenger Standarttanz (wie im sehr, sehr schönen Film „Strictly Ballroom“), als Tanzritual oder in der freien Bewegung. Ob sich durch Rumba, ChaChaCha und Tango aber auch der Charakter eine
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