Sniper 8: Assassin's End: Kritiken

Wer hätte das gedacht? Weniger überraschend: der mittlerweile 8. Teil der „Sniper“-Reihe knüpft so ziemlich überhaupt nicht an den 7. Teil („Homeland Security“ oder auch „Ultimative Kill“) an! Überraschend: Billy Zane ist diesmal nicht dabei, es wird kein „Semper Fi“ an unpassender Stelle in den Raum geschmettert, und…, Tom Berenger ist ein wenig mehr zu sehen, als man das vielleicht erwarten konnte. Könnte damit zu tun haben, dass er zeitnah mit „Hunted“ einen Film am Start hat, bei dem er zweifelsfrei der Hauptprotagonist ist und ich schließe mich gerne so manch einem Filmkritiker an, Tom Berenger- auch für mich ein Schauspieler dessen Potenzial viel zu wenig genutzt wurde und wird. Noch mehr überraschend allerdings ist der Fakt, dass „Assassins End“ doch erheblich besser ist, als seine Vorgänger. Will den Film jetzt nicht in den Olymp heben, am Plot und an so manch einer Umsetzung gibt’s durchaus was zu meckern, aber was der Trailer verspricht, das hält er auch..., eigentlich sogar ein bisschen mehr. Mitunter ist der Film handwerklich mehr als ordentlich, visuell durchaus überraschend mit der einen oder anderen Einstellung und schauspielerisch müht man sich, ein gesundes Mittelmaß zu halten. Fazit: Man sieht dem Film nicht nur an, dass wieder ein bisschen mehr Geld in die Hand genommen wurde, es wurde auch an verschiedenen anderen Stellschrauben gedreht, so dass man ohne größeres Kopfschütteln locker bis zum Ende kommt.

Ich bin Sprachlos. Finger weg !!! Ich kann nicht glauben was ich so eben gesehen habe !!! Ich habe mich von Positiven Kritiken beeinflussen lassen und habe mir das …keine Ahnung was …angeschaut. Ich werde in der Nacht nicht schlafen können !!!