Trolljäger: Das Erwachen der Titanen: Kritiken

Guter Film, hat mir echt gefallen. spoiler: Ende ist allerdings scheiße! Aber wie kann es sein, dass dieser Fettklos am Ende der neue Held sein soll.

also ich mag trolljäger ich bin ein richtiger Fan von dieser Serie ich liebe die ganzen Teile wie es zusammengebracht ist und das alles in die Geschichte aber nachdem ich den Film gesehen habe ich habe am Ende so gedacht ja sie haben viele verloren da habe ich auch schon geweint weil es echt traurig war die ganzen Charaktere aber dann am Ende habe ich weiß einfach nur fassungslos einfach wurde die ganzen Serien alles alles haben die einfach so kaputt gemacht wir als würde man etwas schönes auffallen und dann direkt wieder zerstören ich finde sorry aber ich finde das so ein dummes Ende vor allem am ende der Satz mit dem Wiedersehen, wie soll jetzt Stefan denn es seine Freundin finden die aus dem Aal zurück haben wie sollen sie ihre Kinder haben wie kommen die jetzt alle wieder zusammen das wird ja alles überhaupt nicht passieren die Entwickler hätten sich mal etwas mehr Mühe geben müssen am Ende aber ansonsten finde ich die Serie echt toll 😭🥰

Also ich mag die Serie Trolljäger sehr aber der Film war bis zum Ende nice aber das Ende mit Toby fand ich nicht cool ich Toby sollte lieber an jims seite stehen und nicht der trolljäger werden das passt einfach nicht naja zum glück hat der film nichts mit der miniserie zu tun und der normalen Serie

Allgemein eine Tolle Reihe an Serien. Ich schaue sie schon seit sie raus gekommen ist.
Der Film war auch gut. Mich haben folgende Sachen gestört, die auch diese Sterne gekostet haben.
- Eine Kleine Sache unswar das Mann Nomuras und Stricklers Tot direkt aneinander gepackt hat. Allgemein zu viele Tränen vergossen in diesen Film
-Dann einen Punkt den sogut wie alle hier stört unswar das Ende. Ich frage mich wie man ein Film so gegen die Wand fahren kann.
Auch wenn Toby mein Lieblings Charakter ist hätte ich gesagt das er der perfekte Tod sei für den Abschluss einer Ähra.
Und mit dem Ende haben sie alles was sie erlebt haben sozusagen gelöscht.
Und das jetzt Toby der neue Trolljäger ist, ist einfach dämlich.
Mit diesem Ende haben sie einen neuen Anfang gemacht. Aber leider bekommen wir keine Weiteren Folgen bzw. Serien.
Meine Sterne Bewertung glitt nur für den Film. Wenn ich die ganze Reihe bewerten müßte dann würde ich 4 Sterne geben.
Die müssen unbedingt eine weitere Serie bringen.
Ciao

Der Film war sehr gut und ich habe geliebt wie sie die 3 Serien zusammengeführt haben aber das Ende macht keinen Sinn. In einer Folge von Trolljäger hat man gezeigt was passiert wenn Jim nicht der Trolljäger wird und das sah sehr schlecht aus. Also wir können mit Sicherheit sagen das man die Zeit Linie gerne nochmal neustarten kann denn es ist eh schon am Ende.

KEIN MITTEL GEGEN TROLLWUT

Ich behaupte jetzt einfach: Zu den besten Animationsserien für die ganze Familie zählt Trolljäger, das über mehrere Staffeln immer weiter ausgebaute Abenteuer rund um das Städtchen Arcadia und allem, was darunter und darüber existiert. Ähnlich wie in Joss Whedons Sunnydale aus Buffy – The Vampire Slayer, unter welchem das Tor zur Hölle immer mal wieder aufgerissen wurde und alle möglichen Kreaturen, vor allem Vampire, fröhliche Urständ feierten, gibt’s unter dieser beschaulichen Kleinstadt hier das Reich der Trolle. Klingt vielversprechend – und ist es auch. Da gibt es die Guten und die Bösen, Möchtegern-Alleinherrscher und jene, die sich die uns bekannte Erde unter den Nagel reißen wollen. Um das zu vereiteln, dafür gibt’s den Auserwählten, eben wie bei Buffy. Diese(r) Auserwählte, er (oder sie) nennt sich Trolljäger. Und erfunden hat das Ganze niemand geringerer als Monster-Mastermind Guillermo del Toro, der sein detailreiches Universum bereits in Jugendbüchern erzählt und hier als Produzent seiner eigenen Adaption fungiert hat.

Dass der Mexikaner da mitmischt, das erkennt man alleine schon am Design der Kreaturen, die alle irgendwie an seine Gestalten aus Hellboy oder Pans Labyrinth erinnern, nur noch verspielter, experimentierfreudiger, natürlich auch dem deutlich jüngeren Publikum angepasst, welches da vor dem Homescreen nägelkauend so manch spannender, mitunter mit der Jugendfreigabe von 12 Jahren versehener Episode dem Schicksal des jungen Jim und seinen Freunden Claire, Toby und Blinky folgt und sich gar zum Binge-Watching hinreißen lässt, denn immer wieder gibt es Cliffhanger, die man einfach nicht so im Raum stehen lassen kann.

Ergänzt wurde die von Dreamworks kreierte Trolljäger-Serie durch Spin-Offs wie 3 von Oben oder Die Zauberer, doch spätestens da bin ich selbst schon ausgestiegen, war die ganze Story dann doch zu ausufernd und vielleicht auch zu zerfahren, mitunter sowieso noch viel turbulenter als die eigentliche, durchaus aber als meisterhaft zu bezeichnenden Serie, die ihren ganz eigenen Look gefunden hat und sowieso alles bietet, was Del Toro-Fans so lieben. Selbst Ron Perlman, der sowieso beste Hellboy ever, darf einen gehörnten Fiesling synchronisieren. Nach drei Staffeln und einem weitgehend offenen Ende war dann Schluss. Was drei Jahre nach Abschluss der primären Storyline dann folgte, war 2021 Trolljäger: Das Erwachen der Titanen.

Kennt man die Geschichten aus Arcadia, aber nicht die beiden Spin-Offs, ist das weiter kein Problem. Kennt man die Spin-Offs, aber die Kernstory nicht, kann das schon mal für Verwirrung sorgen. Kennt man nichts von alledem und hat’s nicht so mit Animationsserien, braucht man dieses Grande Finale gar nicht auf dem Schirm zu haben. Eine Grundkenntnis dieser Welt ist also Voraussetzung. Und hat man die, geht die Post ab. Mit wuchtigen Giganten, die wie in Del Toros Pacific Rim mit donnernden Schritten die Erdkruste dünner machen, sind Schauwerte, wie es sich für ein Finale gehört. Es kämpfen Ungeheuer und Menschen Seite an Seite gegen magische Antagonistinnen in Gestalt personifizierter natürlicher Elemente. In all den bereits gesichteten Episoden haben sie irgendwo ihren Ursprung. Bezwungen müssen sie werden, im Rahmen eines augenzwinkernden Trickfilmgewitters, in denen altbekannte Charaktere ihre Hämmer und Schwerter schwingen; alles in schmuckem Design und einem Farbspektrum Marke Regenbogen. Das kann auf die Dauer recht ermüdend werden, wenn in Stakkato eine Wendung die andere herumreißt. Gut ist es, wenn das ganze Projekt sein Ende findet, und tatsächlich ist das Ende vom Ende fast schon schwermütig – wenn da nicht diese pfiffige Wendung wäre, die diesem epischen Treiben noch eine gewisse Mindfuck-Note verleiht.
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