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    Skyfire - Eine Insel in Flammen
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    28 Wertungen
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    6 User-Kritiken

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    derbo73
    derbo73

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    2,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2021
    Leider nur mäßig guter Katastrophenfilm. Von Anfang an kann man das Setup nicht ernst nehmen, es erinnert ein wenig an die Jurassic Park Reihe - man setzt sich absichtlich extremer Gefahr aus und ist dann überrascht, dass es tatsächlich brenzlig wird. Na ja, man will einen Berg explodieren und Leute schreiend rennen sehen, und das wird auch geboten. Allerdings wirkt es oft nicht sehr dramatisch oder erschreckend, sondern unfreiwillig komisch, wie der eine oder andere einfach durch die Luft gepustet wird. Dazu kommt, dass die Qualität der vielen Greenscreens sehr durchwachsen ist, manche Einstellung wirkt wie aus einem Film der späten Achtziger. Charakterdarstellung und Story bedienen sich aller gängigen Klischees, die dramatisch verunglückte Mutter, das Zerwürfnis mit dem Vater, der geldgierige verblendete Manager samt naiver Gefährtin, ein turtelndes Liebespaar, dass gerade den schmalzigsten Heiratsantrag aller Zeiten vollzieht, ständig zu rettende kleine Kinder, der heldenhafte Assistent, der sich aufopfert usw. Abgesehen vom abenteuerlichen pseudo-wissenschaftlichen Gebabbel und Getue um die ganzen Sensoren etc. passiert recht wenig im Film. Alles läuft geradezu auf die Katastrophe zu, alle sehen es kommen, keiner reagiert. Selbst als es dann los geht, dauert es Minuten lang, bis man beginnt sich in die rettende Blase/Kapsel zu flüchten und den Rückzug anzutreten, da sinken im Hintergrund erst noch ein paar Komparsen unmotiviert und grundlos tot zusammen oder werden von plötzlichen Geysiren und Gasströmen durch die Luft gewirbelt. Wirklich schlimme Tode und Verletzungen sieht man nicht, es sollte wohl noch halbwegs familientauglich sein. Ist ja kein Splatter-Streifen. Es wird dann immer dramatischer = absurder, nicht nur brechen alle Brücken, Fahrzeuge, Wege etc. immer genau hinter der Ferse des letzten Hauptdarstellers weg (bei unbekannten Komparsen natürlich auch gerne mal davor), der Schild des Geschichtenerzählers wirkt also bestens, es ergeben sich aus einer Problemsituation immer gleich drei neue, die noch aussichtsloser sind - nur am dann relativ easy gemeistert zu werden. Das mag man als spannend empfinden, oder als einfach nur gähnend einfallslos und langweilig, evtl. sogar als beleidigend, denn den Intellekt des Zuschauers hat man bei diesem Streifen offenbar als nicht beachtenswert eingestuft. Man muss aber schon sehr dünnhäutig und eigentlich schon lobotomisiert sein, um hier noch Unterhaltung alleine auf Ebene der "Suspense" zu erfahren. Gibt es sonst noch was zu sagen? Das Ende ist natürlich wie erwartet: alle heile, alle happy. Der Music Score ist mir nicht weiter aufgefallen, es gab da Geräusche, aber eben nix, was hängen bleibt. Die Hauptdarstellerin ist nett anzusehen, der eine oder andere fesche Nebendarsteller ist auch dabei. Das war's eigentlich. Ein billig produzierter Katastrophenfilm über einen Vulkanausbruch, der einen Haufen Leute bedroht, die sich dämlich selbst in Gefahr bringen. Man hat nur wenig Verständnis und Mitleid, mit den Figuren im Film genauso wie mit den Produzenten. Warum an so einem Film gefühlte sechs oder sieben chinesische Filmstudios arbeiten müssen, who knows. Wer für sowas Geld bezahlt, ist selber schluld.
    Maiku Eckhoff
    Maiku Eckhoff

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    4,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2021
    Also ich fand den film eigentlich ganz gut und eine Frage gibt es die Insel auch in echt und den Vulkan und wie heißt der Vulkan ?
    Roger P.
    Roger P.

    2 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 4. März 2021
    Wenn ich dafür ein Kinoticket gekauft hätte, hätte ich mich geärgert. Stereotype ohne Ende, überflüssige Nebenstränge und die Effekte eher Mittelmäßig bis unterirdisch. Für mich eine Enttäuschung. Aber gutes Marketing! Ich mag Asismovies sehr, aber dieser Film kann nicht überzeugen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Februar 2021
    Dialoge Effekte und vor allem die Hauptdarstellerin......unterirdisch. Die wird tatsächlich von absolut jedem anderen so dermassen an die Wand gespielt das sie einem schon fast leid tut. Leider nicht zu empfehlen!
    Hoppelhase
    Hoppelhase

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 4. September 2022
    Der Film war ja so realistisch.Man kann Plötzlich 10Minutem unter Wasser bleiben.Nicht zu empfehlen
    Regina Baum-Buhl
    Regina Baum-Buhl

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. August 2021
    Sehr viele Detailfehler, gleichgültige Handlungen, Verzögerungen die es bei Gefahr tatsächlich nicht gibt, keine wirklichen Emotionen bei den Schauspielern
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