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    Der Nachname
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    Patrick N.
    Patrick N.

    3 Follower 49 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. November 2022
    War „Der Vorname“ schon klasse, „Der Nachname“ ist mindestens genauso gut, wenn nicht sogar am Ende pädagogisch wertvoller. Zugegeben, der Film plätschert etwas klamaukmäßig vor sich hin, was aber dem Film nicht schadet. Was hat man gegen lustig und amüsant? 😉 Und dann gibt Iris Berben Ihre „Arie“ gibt und der Film wird sehr wertvoll. Lohnt sich allemal. Zum Rest, vor allem, was sich im besagten Zimmer befindet, „spoiler“ ich nicht. Geht gefälligst rein 😉
    Breite Masse im Hintergrund
    Breite Masse im Hintergrund

    7 Follower 45 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. September 2022
    Tja...was soll man nach der Sichtung vom Nachnamen groß zum Film sagen? Dank des Vorgängers mit viel Vorfreude in den Saal gegangen, verlässt man nach dieser Fortsetzung den Film irgendwie mit gemischten Gefühlen. Sicher, man hat keinen schlechten Film gesehen, aber etwas, was in Erinnerung bleibt, eben auch nicht.

    Die Handlung setzt gut zwei Jahre später nach den Ereignissen des Vorgängers ein. Immer noch ein wenig mulmig mit dem Gefühl, dass der Stiefbruder mit der eigenen Mutter liiert ist, reisen die Böttchers mit ihren Ehepartnern zusammen in die gemeinsame Familien-Finca auf die Kanaren. Es gibt schließlich was zu verkünden.

    Was das ist, verrät natürlich schon wieder der Trailer. Die anschließende Diskussion um den Nachnamen fällt dann auch relativ kurz aus. Wie schon im ersten Film geht es wieder mehr um die schwerwiegenden Geheimnisse der einzelnen Charaktere, die im Verlauf der Handlung aufgedeckt werden. Da diese Geheimnisse aber dieses Mal weniger miteinander verknüpft sind als im Vorgänger, wirkt das Ganze leider wie eine Abarbeitung einer To-Do-Liste. Eben waren wir noch mit Fitz Geheimnis beschäftigt, also schauen wir jetzt mal was den Herbst so belastet. Das hätte man flüssiger lösen können.

    Zum Cast an sich kann man sagen, dass hier gewohnt gut von allen Personen abgeliefert wird. Fitz und Uhse spielen ihre Rollen wie schon im Vorgänger sehr überzeugend. Hier kauft man zu jeder Sekunde ab, dass es sich um ein typisches Paar handelt, dass so rüber kommt, als wäre die Liebe zueinander schon längst erloschen, die beide aber trotzdem wissen, warum man (noch) zusammen ist. Auch Peters und Herbst fallen im Vergleich zum ersten Teil nicht ab. Bei Herbst merkt man sogar ein wenig, dass die Rolle dieses mal ein wenig zurückhaltender angelegt ist (zumindest war das mein Eindruck). Das hat der Figur sehr gut getan und damit auch insgesamt dem gesamten Film. Berben hat dieses Mal ein bisschen mehr Text, so wirklich wichtig wird ihre Rolle damit aber auch nicht. Nur von Dohnanyi's Rolle ist deutlich anders im Vergleich zum Vornamen. Während er im ersten Teil zwar leicht schüchtern, aber dennoch selbstsicher durchs Leben ging, wirkt seine Rolle nun von Zweifeln und Selbstmitleid zerfressen, gepaart mit einer angedeuteten Hippie-Attitüde. Das hat mir im ersten Teil besser gefallen.

    Wie gesagt, der Nachname ist nichts Halbes und nichts Ganzen, aber immer noch besser als viele andere deutsche Filme, die in der jüngeren Vergangenheit im Kino zu sehen waren.
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2022
    eine woche zu spät, aber egal. oder anders gesagt, ich ahnte schon, dass das nix wird und habe den kinobesuch extra hinausgezögert. zu recht. > wieder mal zwei kritiken:
    erstens für die leute, die nur sehr, sehr selten ins kino gehen und den ersten teil (vorname) NICHT (!!!!!) gesehen haben. wer nur alle paar jahre einmal ins kino geht, wird hier einen seichten, aber unter dieser bedingung trotzdem leicht amüsanten film vorfinden. manchmal gibt es sowas ähnliches wie eine handlung und manchmal gibt es irgendwas, was wenigstens ansatzweise wie humor aussieht. wer nur alle paar jahre ins kino geht, findet wahrscheinlich sogar die eiswerbung vor dem film total unterhaltsam. total stressigen arbeitstag gehabt? da kann man hier gut abschalten und runterkommen. lachen ist aber nicht drin.

    zweitens für fleissige kinogänger und alle, die den vornamen schon gesehen haben. >> kundenverarschung!!! hier gibt es wirklich nichts neues, nichts kreatives, nichts innovatives! es ist einfach nur der vorname 2.0, sonst nix! die gleichen schauspieler, die gleiche situation, die gleiche atmosphäre. mit einer absolut strunzdoofen handlung. die mutter heiratet und nimmt einen neuen nachnamen an. wo ist der witz? wo ist der skandal? was ist daran besonders? nichts!!! sowas passiert jeden tag in diesem land. und der eine typ (die rolle von f.d.fitz) kriegt das einfach nicht auf die reihe, dass seine mutter nochmal heiratet. was ist das für´n typ? ist der typ ein mann oder ist er eine ängstliche maus? bei aller befürwortung der künstlerischen freiheit ist das alles hier absolut unglaubwürdig. eine erwachsene person kommt nicht damit klar, dass die mutter nach dem tod des vaters nochmal heiratet und einen anderen namen annimmt? das ist ein fall für einen psychologen, aber definitiv nicht für einen locker-fluffigen kinofilm.
    die handlung ist sowas von unglaubwürdig, ich entziehe diesem film hiermit seine daseinsberechtigung. die "handlung" ist so sehr konstruiert und aufgesetzt, man merkt förmlich, wie die drehbuchautoren einem diese völlig unrealistischen banalitäten als humor verkaufen wollen. zu lachen gibt es hier aber nichts. humor oder witzig ist nicht. der film hat dafür drei andere eigenschaften: banal, unglaubwürdig, unrealistisch! bloß kein geld dafür ausgeben.
    Manuel
    Manuel

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    1,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2022
    Ich habe einmal gelacht, mehr nicht. Die Gags waren so konstruiert und die Geschichte hinter den Gags so voller Klischees, dass ich irgendwann aufgehört habe, den Film an mich dranzulassen. Schade, denn irgendwie wirft diese überflüssige Fortsetzung auch einen Schatten auf "den Vornamen".
    El Stritz
    El Stritz

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    1,0
    Veröffentlicht am 9. November 2022
    Ein Meisterwerk der Langweile!
    Anfangs hegte ich noch die Hoffnung auf amüsante Unterhaltung, jedoch verlor der Film extrem schnell an Fahrt und plätscherte nach ca. 20 Minuten nur noch vor sich hin mit unerheiternden, antiquarischen Pointen und erzeugte den Wunsch den Saal vorzeitig zu verlassen.
    Fazit: Reine Verschwendung von Lebenszeit und Eintrittsgeld!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. März 2023
    Ich hatte den ersten Film „Der Vorname“ einst in einer Sneakprview gesehen und fand ihn ok. Das Sequel hätte ich nicht gebracuht, war aber durch eine Sache angefixt: im Trailer wird gezeigt, wie Florian David Fitz in einen Raum stürmt und dort eine Entdeckung macht und ich wollte unbedingt wissen, was dort drin ist. Die Frage musste ich mir zwei Jahre lang stellen, da der Film durch Corona sehr lange aufgeschoben wurde. Abgesehen von dem, was ich wissen wollte gabs aber nicht viel nennenswertes am Titel. Die vertrauten Figuren aus Teil 1 treten wieder an, um sich in einem filmischen Dauerdialog auf Lanzarote auf die Nerven zu gehen, Da es absolute Topdarsteller sind, passiert das auf hohem Niveau, aber es ist doch nur wiede reine detusche Komödie mit etlichen Hauptfiguren, bei denen jeder mit jedem irgendwo was zu kären hat. Das kann gut funktionieren, wenn einem die Charaktere sympatisch sind . Das bleibt hier aber völlig aus.

    Fazit: Zuweilen sitzender Dialogwitz und deutsche Top Stars – mehr gibt’s nicht
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. April 2023
    Nicht so gut wie der Vorgänger, aber immernoch sehr lustig und mich hat der Film durchaus gut unterhalten.
    Ralf Germeier
    Ralf Germeier

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    4,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2022
    Gelungene Fortsetzung von "Der Vorname". Wieder die tollen Schauspieler und schnelle gewitzte Dialoge und völlig unvorhersehbare Wendungen. Macht so viel Spaß, daß man jetzt auf einen dritte Teil hofft!
    Schiller
    Schiller

    14 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. November 2022
    Genauso wie der Vorname einfach gute Unterhaltung. Der Film erfindet nichts neu, aber die meisten gags sitzen und die Story ist einfach ganz nett. Es wird viel mit Klischees gespielt und gleichzeitig finde ich, dass sehr nah bei der Realität geblieben wird. Unter der Prämissen des Films wird ein kurzer Ausschnitt einer relativ normalen Geschichte erzählt. Das unterhält gut und damit lässt sich sehr gut identifizieren.

    Gleichzeitig muss man natürlich sagen, dass der Film ohne seine absolut tollen Schauspielern um einiges weniger unterhalten würde. Ich finde diese Truppe einfach nur toll und könnte denen echt ewig zuschauen.
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