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    Tausend Zeilen
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    thar85
    thar85

    4 Follower 18 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2022
    Die Chronik würde schreiben: Bissige Satire mit Deutschlands Top-Darsteller. Ein bis in die kleinsten Nebenrollen besetztes Hollywood-Kino aus Deutschland.

    Realistisch wäre aber: Das Sat1 Montagskino freut sich auf einen festen Sendeplatz für die nächsten Jahre. Gute Trailer-Momente, nette satirische Szenen aber nicht all zu fies. Kein Thriller, keine Satire, keine Komödie... Oma, Mama und Junior können es ohne Probleme zusammen schauen..

    Herbig wollte ein breites Publikum ansprechen und verpasste damit die Chance dem Stoff Tiefe und Bissigkeit zu verleihen. In Puncto Optik macht ihm in Deutschland so schnell niemand etwas vor. Der Score war sehr passend und überdurchschnittlich gut. Es gibt nette spielerische Momente, die an Adam McKay erinnern... Jedoch wurde sich sehr darauf konzentriert den Agonist möglichst sympathisch darzustellen (war mir zu sehr "Til-Schweigerig") und hat vergessen die Bösartig des Antagonisten zu forcieren.

    Alles in allem kein schlechter Film, aber leider zu zahrm und ängstlich.
    beco
    beco

    54 Follower 325 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2022
    Ein unterhaltsamer Film, der die Geschichte des Fake-„Journalisten“ Claas Relotius nachzeichnet und mehr noch die seines Kollegen (sehr sympatisch) Juan Moreno, der den Schwindel auffliegen lässt.
    Der Film erinnert natürlich an „Hitlers Tagebücher“, bleibt auch eher auf Unterhaltungsniveau und wird nicht zu einer bösen Satire. Dazu trägt auch die Überzeichnung der verantwortlichen Redakteure bei, die man eher bei einem Boulevard-Blatt als beim Spiegel verorten würde.
    Trotzdem sehenswert
    Patrick N.
    Patrick N.

    3 Follower 49 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2022
    Für mich ein guter Film. Klar, man hätte das alles ein wenig mehr auf Theatralik trimmen könne, die Satire und den teilweise vorhandenen Humor raus, nur dann würden den Film nur die Leute sehen wollen, die sich ehedem ausführlich und somit kritisch mit den Weltgeschehnissen beschäftigen. All jene, die nur auf der Couch liegen und ihre Nachrichten aus Facebook, Twitter und Co. (sprich: alles glauben, was da einer absondert) beziehen würde der Film nicht erreichen. Reingehen lohnt sich auf alle Fälle und nebenbei gut besetzt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.117 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. März 2023
    Bereits mit „Ballon“ hat Bully Herbig bewiesen, daß er auch ernste Stoffe inszenieren kann. Mit diesem Film tut er dies, aber bindet trotzdem Witz mit ein. Die Handlung geht um einen Journalismusskandal und einen Reporter, der seine brisanten Stories nur erfunden hat. Elyas M_ Barek spielt einen Kollege, der dem Treiben auf die Spur kommt und alles versucht auffliegen zu lassen. Mit Gags wie dem Durchbrechen de vierten Wand, dem Zeigen von Gedanken und dem stetigen Ansprechen des Zuschauers wird man geradezu in das Geschehen eingebunden. Allerdings muß man sagen: so krass der reale Fall auch ist, so wenig gibt er her, um es großartig zu inszenieren. Im Schwerpunkt sieht man Schmierlappen in Anzügen, die in Büroräumen reden. Trotzdem lohnt der Film einen Blick und sei es nur, um eine Ahnung des wahren Falles zu bekommen.

    Fazit: Ernste Story mit Witz nd vielen Mätzchen inszeniert!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    528 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2023
    LÜGEN WIE GEDRUCKT

    Man soll nicht immer glauben, was man sieht. In Zeiten von Deepfake und Midjourney gilt dieser Leitsatz mehr denn je. Man soll aber auch nicht immer glauben, was in den Zeitungen steht. Schon gar nicht irgendwelche Reportagen, die vorgeben, Monate an Recherche damit zugebracht zu haben, um an jene Erkenntnis zu gelangen, die uns Lesern die Sprache verschlägt. Durchs Querchecken über mehrere Medien hinweg könnte man unter Umständen einen gemeinsamen Nenner und somit die Wahrheit finden. Alles andere wird schwierig oder ist eine Sache des Vertrauens für das Magazin unserer Wahl.

    Wenn die Stories schmissig, spektakulär genug und einen gewissen Unterhaltungswert besitzen, fragt man sich wohl kaum, wie gut recherchiert das Ganze wohl gewesen sein muss. Auch bei Baron von Münchhausen hingen gespannt lauschende Zeitgenossen an dessen Lippen, um dem Ritt mit der Kanonenkugel zu folgen. So etwas gibt’s auch heute noch. Und mehr denn je, vor allem aus politischer Motivation heraus, um mit Desinformation vielleicht gar einen Krieg zu gewinnen. Dieser vorliegende, von Michael (Bully) Herbig verfilmte und namentlich leicht veränderte Fall hat ungefähr so stattgefunden. Statt des Magazins Der Spiegel hört hier das Medium auf Die Chronik. Statt Claas Relotius nennt sich der Hochstapler hier Lars Bogenius. Und Aufdecker Juan Moreno klingt mit Juan Romero fast schon so ähnlich wie das Original.

    Es ist überraschend, dass Der Spiegel immer noch ein gewisses Vertrauen genießt, nach allem, was da 2018 so vorgefallen war. Wer den Spiegel liest, könnte doch mit einer irgendwie-prozentigen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, heißer zu essen als gekocht wurde. Wie zum Beispiel das Süppchen von Wunderkind Bogenius aka Relotius, das allen schmeckte. Denn es war wortgewaltig, schmissig und wie aus einem Guss. Sagenhafte Erkenntnisse gingen einher mit authentischen Schilderungen, die wirklich berührten. Die Folge: ein Preisregen nach dem anderen. Der Jungspund war und ist sich seiner Sache so sicher, dass er seine Methoden auch dann nicht ändert, als er erstmals mit einem Kollegen kooperieren muss, um eine Reportage über illegale Flüchtlinge aus Mittelamerika zu gestalten, die sich an der Grenze zu den USA mit rechtsextremen, selbsternannten Grenzhütern konfrontiert sehen. Während sich Juan Romero abrackert, um authentisches Material zusammenzubekommen, streckt Bogenius alle Viere von sich, genießt sein Leben im Luxus und inkognito und saugt sich seinen Teil der Story aus den Fingern. Romero kommt das Ganze aber sehr bald spanisch vor – und entdeckt einige Ungereimtheiten in den Schilderungen seines Kollegen. Dies also ist der Anfang vom Ende einer Traumkarriere auf Pulitzer-Preis-Niveau. Und die Wahrheit – die ist so bizarr und beschämend wie das Echtheitszertifikat sämtlicher Tagebücher eines ehemaligen Diktators.

    Tausend Zeilen nennt sich Michael Herbigs Film. Und er ist weder klamaukig, noch besitzt er Schenkelklopfer-Humor, noch geht er mit seinem Thema so um, als wäre es eine leichte Komödie für zwischendurch. Nach dem knackigen DDR-Thriller Ballon ist dem Spaßmacher und Parodisten, dank welchem wir Winnetou und Spock mit anderen Augen sehen, abermals eine souveräne True Story gelungen, dem der situationsbezogene Humor nicht fremd ist und als schneidige Boulevard-Chronik dem Skandal-Kino eines Helmut Dietl um wirklich wenig bis gar nichts nachsteht.

    Elyas M’Barek ist als Aufdecker eine Identifikationsfigur, der man gerne – und gemeinsam mit Michael Ostrowski als dessen Buddy – durch dick und dünn folgt, alles für einen guten Zweck. Wie sehr der Chefredaktion dann widerstrebt, der Wahrheit ins Auge zu sehen und ihr Steckenpferd auf den Prüfstand zu hieven, ist süffisantes und bisweilen auch augenzwinkerndes Unterhaltungskino mit Mehrwert. Zwar niemals tiefschürfend und das Credo der Wahrheitspflicht hinterfragend (aber das war Schtonk! auch nicht), dafür aber so unbeschwert von der Leber weg erzählt, dass einem die Spielzeit des Films nur so durch die Finger flutscht. Gut, etwas mehr als 90 Minuten sind keine Challenge. Dennoch weiß Herbig mit dem Drehbuch von Produzent Hermann Florin gut umzugehen und den Plot so straff zu halten, dass er runtergeht wie der gut geölte, vielleicht auch etwas aufgerüschte Aufmacherartikel einer renommierten Zeitschrift. Mehr davon!
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    das Odeon
    das Odeon

    9 Follower 84 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2022
    ein guter film. aber auch ein fiilm, der ein paar probleme hat. jeder, der/die schon ab und an mal eine bild-zeitung in der hand hatte, weiss, dass in der zeitung nicht immer alles stimmt. "glaub nicht alles, was in der zeitung steht!" das hat mir meine oma schon vor vielen jahren erklärt. daran hat sich im laufe der zeit anscheinend nichts verändert.
    der skandal soll hier dann anscheinend sein, dass diese mehrfachen lügen nicht bei der bild, sondern beim spiegel passiert sind. bei der bild hätte sich wohl niemand darüber gewundert, der spiegel hatte damals aber wahrscheinlich ein image-problem.
    und genau das ist das problem. ich glaub ja sowieso nicht alles, was in der zeitung steht. völlig egal, ob hörzu, bunte, bild, stern oder spiegel. also erklärt mir der film nur etwas, was ich ja sowieso schon weiss.
    der ´skandal´ ist also gar kein skandal. als aufmerksamer medienkonsument habe ich gelernt, dass man sich immer sein eigenes bild machen muss. fake news oder harte fakten, die können beiderseits in der bild oder im spiegel drin stehen. je nachdem. das weiss ich schon.
    trotzdem merkt man dem film (bzw den machern) an, dass sie hier etwas abliefern wollten, mit einem anspruch an sich selbst, etwas zu präsentieren, was man auch zwei stunden nach dem film nicht vergessen hat, sondern worüber man nach dem film im besten fall noch ausgiebig diskutieren kann.
    und so ist dieser film beides gleichzeitig. auf der einen seite fehlt diesem film quasi die daseinsberechtigung, weil viele menschen schon längst wissen, dass in den zeitungen/medien auch mal gelogen wird, auf der anderen seite ist der film sehr unterhaltsam und bietet potential für eine ordentliche diskussion über die medienwelt nach dem kino in der kneipe.

    p.s. die angeprangerte ´heile familienwelt´ findet so gut wie nicht statt. es geht eher um eine zerstörte familienwelt, weil man als journalist ständig erreichbar sein muss, jeden anruf sofort beantworten und seine familie damit im stich lassen muss. 24/7 erreichbar, nur job, keine familie. ich will nicht tauschen.
    p.p.s. jetzt hab ich geschnallt. das waren nicht nur ein paar artikel beim spiegel, das waren sehr viele artikel innerhalb von sechs jahren in vielen zeitungen, FAZ, SZ-magazin und diverse mehr, inkl veruntreuung von spenden. also doch ein skandal. (die spenden und auszeichnungen hat relotius alle wieder zurückgegeben!)
    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 96 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. April 2023
    Mit Tausend Zeilen hat Michael Bully Herbig mal wieder gezeigt, dass er nicht nur der Komiker ist, sondern das er auch ernste Themen gut umsetzen kann. Ballon war ein Drama, wo eine Familie mit Hilfe eines Ballons von der DDR in die BRD geflohen ist. Der Film war auf wahren Ereignissen aufgebaut. Tausend Zeilen ist ebenfalls auf wahren Ereignisse inspiriert, aber die Figuren und der Ablauf ist weit Weg von der Wahrheit. Was mir an dem Film, besonders gefällt ist wie der Film die Geschichte erzählt. Die Übergänge vom Erzählten zu den Bildern ist synchron und macht das geschrieben bzw gelesene deutlich. Die Figuren Juan und Lars brechen oft die vierte Wand und zeigt uns Zuschauer wie real diese Situationen sind und erklären uns diese auch auf einfache Art und Weise, das sie jeder versteht. Der Film befasst sich mit einem komplizierten Thema, welches man kompliziert hätte darstellen können. Bully macht es so, dass den Film jeder verstehen kann. Die Schauspieler sind perfekt gecastet worden und vor allem Elyas M`Barek hat mich als Juan Romero überzeugt. Elyas zeigt hier, das er nicht nur in Komödie spielen kann und immer der witzige ist der immer einen coolen Spruch auf Lager hat. Er stellt Juan sehr sympathisch und zielstrebig da. Er ist ein Journalist der genau arbeitet, zu den Orten hinreist und den Menschen freundlich begegnet. Auf der anderen Seite haben wir den beliebten Lars Bogenius gespielt von Lars Bogenius, welcher in der Deutschland 86 Serienreihe schon überzeugen konnte. Hier spielt er einen ruhigen, kreativen, bei den Chefs beliebten Journalisten, welcher für seine extremen Beiträge bekannt ist. Im Gegensatz zu Juan ist er skrupellos und belügt einfach alle. Seine Beiträge sind alle gelogen, er denkt sich Geschichten aus, die spektakulär und spannend sind. Er befindet sich zwar in dem Ort bzw Stadt, worüber er schreibt, aber er trifft die Personen nicht, denkt sich sie aus oder klaut sie einfach dreist, aus anderen Beiträgen. Lars symbolisiert den ekelhaften Journalismus, welcher sich nur für gute Geschichten interessiert und egal wie ernst das Thema ist oder ob es überhaupt die Wahrheit ist, er schreckt vor nichts zurück. Während Juan für den guten, richtigen Journalismus steht. Er recherchiert genau und geht zu den Orten auch wirklich hin und trifft die Leute auch und erzählt die Wahrheit. Was ich ebenfalls gut finde ist die Entwicklung von Juan, er ist so zielstrebig dabei Lars zu entlarven, dass er seine Familie vernachlässigt und nur noch an die Arbeit denkt. Der Film zeigt die negativen Seiten des Journalismus auf, das Problem ist das zu wenig negatives darüber gezeigt wird. Es wird nur gezeigt, das die Chefs und Lars, nur Geld und Erfolg wollen. Die Folgen von den Fake News wird nur ganz kurz gezeigt im Schnelldurchlauf. Man hätte es deutlicher zeigen können, was so was auslösen kann. Außerdem wurde zu wenig positives über den Journalismus gezeigt. Das einzig positive was da gezeigt wurde ist in Form von Juan zu sehen. Der Film ist mit seiner Lauflänge von 89 Minuten für so ein Thema viel zu kurz und hätte länger sein müssen. Die beiden Chefs von der Firma sind leider zu übertrieben dargestellt, was ein bisschen nervig war.



    Fazit: Elyas M´Barek und Jonas Hay spielen ihre Rollen super (würde gerne mehr solcher ernsten Rollen von Elyas M´Barek sehen). Die Erzählweise des Filmes finde ich super gelungen und die Kritik ist gut herübergekommen, hätte aber auch mehr sein können. Es wurde zu wenig positives über den Journalismus gezeigt. Die Lauflänge ist zu kurz. Michael Bully Herbig soll mehr Filme, solcher Art drehen, auch mal andere Genres ausprobieren wie Horror.


    8/10
    Krasser S.
    Krasser S.

    5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2022
    Der Film macht einfach Spaß von der ersten bis zur letzten Minute. Es war seit langem mal wieder so, daß ich richtig traurig war als der Abspann kam und es war auch seit langem so, daß wirklich niemand aufgestanden ist in dem Moment. Sonst haben es die Leute immer so eilig. Die Schauspieler sind absolut genial. Die Regieführung, Kameraeinstellungen usw... das alles wirkt so:... ausgegoren. Es ist aus meiner Sicht ein absolutes Meisterwerk. Der Film nimmt sich stets ernst, wird aber mit einer Leichtigkeit erzählt, die es unglaublich kurzweilig macht. Zudem ist er wirklich witzig und spannend. Das einzig schlechte war der Moment, wo man merkt: ok krass, der Film ist schon vorbei...:)
    hahaha
    hahaha

    2 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2022
    Sehr gut gemacht. Wie in der filmstarts.de Rezension bereits beschrieben gerät das Familien Leben zu sehr in den Vordergrund. Leider ists dadurch ein bisschen zu sehr feel good.
    AndreasHummel
    AndreasHummel

    3 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2022
    Leider war dieser Film ziemlich langweilig und plätscherte nur vor sich hin. Die Beziehung der Hauptcharaktere wird als gefährdet dargestellt und sie haut in typischer Film-Ehefrauen-Manier mit den Kinder ab. Aber es gibt keinen Grund. Sie werden nicht bedroht. Er ist trotz seines Stress immer noch ganz nett. Wenn alle Frauen mit Kindern abhauen, wenn der Mann einmal schreit, weil die Kinder es wieder übertreiben, dann wäre viele Väter alleine. Kurz gesagt: Das Konfliktpotential ist nicht existent.

    Zur Hauptstory kann man auch nur sagen, dass sie nichts spannendes zu bieten hat. Mehr fällt mir hierzu auch nicht ein.

    Stilistisch fand ich diese Erklärungs-Freezes total überflüssig und auch nicht schön umgesetzt.

    Ich weiß nicht, was Bully an dem Drehbuch (nicht Buch) gereizt hat. Er kann es ja besser (siehe Ballon und Wickie). Nun war das schon der zweite Reinfall nach Bullyparade.
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