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    BrodiesFilmkritiken
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    8.797 Follower 4.815 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. März 2023
    Eine große Wohnung und ein Mann, der darin gefangen ist, umgeben von Kunstwerken. Mit diesem Miniplot kriegt man auch fast zwei Stunden voll. Die Last liegt hierbei insbesondere bei Willem Dafoe, der den eingeschlossenen geradezu körperlich spürbar macht. Vieles, was er in seinem Gefängnis endeckt bleibt unerklärlich oder wird nicht ausgeführt, manch anderes läuft pointenfrei ins Leere (etwa seine Kontaktversuche zu einem Zimmermädchen). Aber den stetigen Abstieg in den Wahnsinn, zu sehen an Dafoes Figur wie acuh der immer chaotischer werdenden Wohnung, verstört und reißt einen mit.

    Fazit: Minimalistisches Konzept mit maximalem Schauspiel
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    20 Follower 211 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2023
    Sofern einige wenige Punkte der schludrigen Drehbuchgestaltung außer Acht gelassen werden, zeigt uns Spielfilmdebütant Vasilis Katsoupis ein außergewöhnliches und mitreißendes filmisches Monodram, welches nebenher auch noch als Survival-Heist-Movie kategorisiert werden kann. Willem Dafoes Oscar® Jagd geht indes weiter und könnte vielleicht in diesem Film endlich einen versöhnlichen Abschluss finden. Die schauspielerische Vielseitigkeit dieses Ausnahmetalents muss nach DER LEUCHTTURM und VAN GOGH nicht weiter ausgeführt werden und wird auch hier wieder perfektionistisch in Szene gesetzt. Kunst ist hier nicht nur Mittel zum Zweck, sondern ein zentraler Bedeutungsschwerpunkt. Durch die ausgewogene und hochwertig inszenierte Darstellung wird letztlich sogar der Film selbst zu einem Kunstwerk, welches für mich sogleich auch als besondere kleine Filmperle gewertet wird.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/inside
    Patrick N.
    Patrick N.

    1 Follower 48 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 6. März 2023
    Nee, ist nix, noch nicht mal was für die Tonne…. Selten so einen langweiligen und total unlogischen Film gesehen. Von Anfang bis Ende weg von irgendwelcher Realität…. und für so nen Kram gibt die dt. und die griech. Filmförderung Geld aus......
    Das Ganze spielt wohl in einem Apartmenthochhaus in eines US-amerikanischen Großstadt. Mit bewachtem Foyer, Reinigungskräften, Sicherheitsanlagen, etc. der Bruch geht schief und der Alarm ertönt. Die Wohnung wird verriegelt, soweit so gut und irgendwie logisch. Dann hört es damit aber leider auf…. Anstatt das Horden von Polizeibeamten die Wohnung fluten geschieht: NIX…. Nee, iss klar, ne….. Er ist auf sich alleine gestellt, hält sich über Monate mit einer Handvoll Lebensmittel und Hundefutter über Wasser, aber der Stoffwechsel funktioniert, denn ne große Wanne vollkacken geht…. Zum Ende hin löst man Feueralarm aus, die Wohnung wird geflutet und ansonsten passiert: NIX. Keine Feuerwehr, kein Sicherheitsdienst, kein untenliegender Nachbar, der sich wegen dem Wasserschaden von der Decke her beschwert…. Nee, iss klar, ne….. Und, und, und. Und, liebe FSK; frei ab 12? Ernsthaft jetzt? Habt ausgerechnet Ihr das oft zu sehende Bild im Badezimmer nicht gesehen? Reinste Pornografie und Frauenverachtung. Und dann ab 12??? Nee, iss klar, ne…
    Ein Film zum NICHTsehen. Äußerst schlimm, dass dafür eine Taube und ein Zierfisch ihr Leben lassen mussten. Jeder Marvel-Film ist realistischer
    Marlon Meiser
    Marlon Meiser

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. März 2023
    Guter Schauspieler. Filme, die sich mit einer Person in einem einzigen Raum abspielen, sind absolut nicht meins. spoiler: Das offene Ende ist hier nochmal nerviger, man den ganzen Film nur ausharrt, um zu sehen, ob er es rausschafft.
    beco
    beco

    45 Follower 277 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. März 2023
    Was zunächst wie ein Thriller beginnt - mit einem Hubschrauber wird ein Einbrecher über einer Luxuswohnung abgesetzt, um wertvolle Gemälde zu stehlen - entpuppt sich im weiteren Verlauf zu einer existenziellen Bedrohung für den dann eingeschlossenen Eindringling.
    Der Film zeigt das aber nicht als Thriller, sondern sondiert langsam, ohne Bezüge zur ablaufenden Zeit, wie der "Kunsträuber" selbst durch sein Handeln zu einer destruktiven, künstlerischen Kraft wird.
    Nicht leicht zugänglich, annehmbar
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