Dany Boon ist nicht nur so multitalentiert, dass man schon beinahe von einem Omnitalent sprechen könnte, er entwickelte sich in den vergangenen 15 Jahren auch zum Garanten für einen sehr liebenswürdigen und oft beinahe niedlichen Krawallhumor, mit dem er ein großes Publikum längst nicht nur in seiner französischen Heimat für sich einnahm: Mit „Willkommen bei den Sch’tis“ gelang ihm 2008 der große Coup – und seitdem ist der vielseitige Künstler als Comedian, Schauspieler, Zeichner, Autor und Regisseur längst auch in Deutschland ein Star. Ähnlich bekannt sind sein „Sch’tis“-Co-Star Kad Merad sowie Charlotte Gainsbourg, die Tochter von Jane Birkin und Serge Gainsbourg, die als vielbeschäftigte Schauspielerin mit einer sehr herben Ausstrahlung bereits mehrfach mit Lars von Trier (etwa „Melancholia“) gearbeitet hat. Die drei Schauspielgrößen bilden in „Voll ins Leben“ nun ein unwiderstehlich
Die ganze Kritik lesen