Es gibt bei italienischen Filmen, oder bei Filmen die dort spielen, zwei Sachen, die immer ziehen: die Toskana visuell toll in Szene gesetzt (kann man nicht groß falsch machen), und…, irgendwann erklingt das weltbekannte „L’appuntamento“, in welcher Version auch immer. Hier muss man keine 15 Minuten warten, witzig, weil auch dann erst der Vorspann beginnt. „Toskana“ bringt einen nicht viel Neues, ist mehr Drama, was ich als ganz ...
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