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    Predator 2
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    3,3
    174 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    thomas2167
    thomas2167

    627 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. April 2013
    Genauso coole und laute Fortsetzung des Schwarzenegger Hits. Danny Glover überzeugt und is cool wie zu Lethal Weapon Zeiten und löste Arnold Schwarzeneg­ger als Alienjäger ab. Der Film spielt diesmal im Großstadtdschungel - also kein direkter Abklatsch vom Original. Er ist äusserst brutal und bietet jede Menge hartgesottene Action für Nervenstarke. Auch ist der Streifen sehr sehr schnell und lässt kein bisschen Langeweile aufkommen. Für Actionliebhaber ein Must See!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. August 2010
    Ein würdiger nachfolger Blutig kultig einfach genial ;)
    Cursha
    Cursha

    6.471 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    Die Fortsetzung zum ersten "Predator" setzt noch einmal einen drauf. In gewöhnlicher Fortzestzungsmanier. Leider erreicht er dabei nie den trashigen Humor und die coolnes des ersten Teils. Wieder laufen Menschen dumm durch die Großstadt und dürfen Macho sein. Jedoch wirkt dieses Prinzip schon nach 15 Minuten langweilig und öde. So mal der Film auch nichts neues bietet. Den Predator kennt man bereits und macht auch nicht neues. Es fehlt schlicht der Wow-Effekt.
    Eine langweilige und überflüssige Fortsetzung.
    PostalDude
    PostalDude

    819 Follower 940 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Der Predator jagt im Großstadtdschungel!
    Anders, aber nicht unbedingt schlechter.

    Etwas futurischer, dieses Mal sieht man den Predator öfter, auch wie er sich durch die Stadt metzelt :D

    Coole Gimmicks dabei, alles in allem macht die Jagd durch L.A. viel Spaß ! :)
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. August 2010
    Sehr lange dauerte es nicht, bis es zu einer Fortsetzung von "Predator" kam. Der Film war erfolgreich und damit war die wichtigste Bedingung für einen zweiten Teil erfüllt. Dabei ist eine Fortsetzung eigentlich ziemlich überflüssig. Dazu kommt, dass die Regie wechselte und Arnie nicht mehr mit von der Partie war. Trotzdem ist "Predator 2" eine gute Fortsetzung, welche ich weder besser noch schlechter als das Original finde.
    Die Story hat mit dem ersten Teil so gut wie gar nichts mehr zu tun. Das Geschehen wechselt nun von Dschungel in die Großstadt. Bereits die Eröffnungsszene bietet viel Action. Mike Harrigan ersetzt die Figur von Arnold Schwarzenegger. Dieser wird von Danny Glover hervorragend verkörpert. Danny Glover ist auf jeden Fall ein besserer Darsteller als Arnie und dies kommt dem Charakter auch zu gute. Er wirkt menschlich und ist keine reine Kampfmaschine.
    In der Großstadt herrscht ein brutaler Bandenkrieg, doch schnell wird klar, dass dort etwas seltsames vor sich geht, denn die Ausmaße der Brutalität ist selbst für Bandenkriege zu groß. Wo in "Predator" der Predator selbst erst nach ca. einem Drittel zum Einsatz kam, wird er hier gleich an Anfang gezeigt und ist stets präsent. Zwar sieht man ihn erstmal eine lange Zeit wieder nur in Unsichtbar, aber der Zuschauer weiß, dass er anwesend ist. Die Morde häufen sich und Harrigan macht es sich zur Aufgabe, die Sache zu klären. Nachdem sein Partner ermordet wurde, will er dieses Ding auf jeden Fall bekommen.
    Harrigan erfährt, dass er es nicht mit einem menschlichen Gegner zu tun hat. Peter Keyes, souverän verkörpert von Gary Busey, jagt diesen Alien schon lange. Hier wird kurz Bezug auf den ersten Teil genommen. Er will ihn fangen. Natürlich haben seine Leute und er selbst aber nicht damit rechnen können, dass der Predator sehr schlau ist und so geht alles schief. Im sehr langen Finale bietet sich Harrigan mit dem Predator dann einen langen Kampf und am Ende gibt es sogar noch weitere Predators zu sehen.
    "Predator 2" ist eigentlich genauso simpel gestrickt wie Teil 1, hat aber dennoch mehr Story zu bieten. Dass man das Geschehen in die Großstadt verlegt hat, ist eine gute Idee, weil so für Abwechslung zwischen den beiden Teilen gesorgt ist. Dass Arnold Schwarzenegger nicht dabei ist, fällt auch nicht negativ auf, da Danny Glover sehr gut spielt und sympathisch ist. Auch der Rest der Darsteller spielt gut. Die Charaktere sind weiterhin recht dünn, haben aber schon mehr Tiefe als im Vorgänger.
    Die Inszenierung kann sich sehen lassen. Wieder sieht man aus der Sicht des Predators wie aus einer Thermokamera und auch sonst gibt es nicht viele Änderungen, bis darauf, dass der Predator diesmal ein bisschen sprechen kann. Die Atmosphäre ist recht düster und die Großstadt wird ebenfalls sehr düster dargestellt.
    Der Unterhaltungsfaktor ist ziemlich weit oben anzusiedeln, denn "Predator 2" langweilt nicht. Das Finale ist zwar vielleicht ein wenig zu lang ausgefallen, ist aber auch spannend. Auch sonst gibt es über den Film verteilt genug Spannung und auch reichlich Action. Insgesamt hat man es hier mehr mit einem Horrorthriller zu tun als, wie im ersten Teil mit Kriegshorroraction. Im Splatterbereich hat sich nicht viel getan. "Predator 2" ist ebenfalls wieder recht brutal und hat seine blutigen Szenen, welche eine Freigabe ab 18 Jahren berechtigen. Die Effekte sind alle wieder gut gelungen und auch der Predator sieht wieder richtig geil aus. Der Score zu dem Ganzen ist nichts besonderes, passt aber gut.
    Fazit: "Predator 2" ist keine Kopie des Vorgängers und funktioniert als eigenständiger Film. Es gibt etwas mehr Story, bessere Darsteller und ein sehr langes Finale. Wenn man die beiden Teile zusammen sieht, ist er eine perfekte Ergänzung, weil beide Teile völlig unterschiedliche Unterhaltung bieten und deshalb bewerte ich sie auch beide gleich. Mir hat's gefallen!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2010
    [...]Wo es der „Alien“-Reihe gelang, durch wechselnde Grundstimmung und Settings Variablen in ein an sich kaum weniger starres Konzept zu transportieren, will auch „Predator 2“ dies durch Schauplatz, Story und Charaktere erreichen, aber so stur die Kreatur ihrem Beutezug nachgeht, so wenig passt das Brimborium um sie herum dazu, so wenig wirkt es auf sie und so wenig ändert es sie in irgendeine originelle Richtung. Die ständig lauernde Bedrohung, die ständige Ungewissheit, wann, gegen wen und nicht zuletzt wie der Predator zuschlagen würde, alles was dem ersten Teil Reiz und Spannung verlieh kommt dem Nachfolger fasst völlig abhanden[...]Ein paar Pluspunkte verdient sich „Predator 2“ letzten Endes einzig durch den Einsatz von Alan Silvestris erinnerungswürdigem Score und dadurch, dass seine Titelfigur immer noch von der Faszination ihres brillianten Designs lebt[...]

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    komplette Review siehe: http://christiansfoyer.wordpress.com/2010/06/24/classic-predator-2/
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Setz dich fort oder ich schlage dich: man nimmt einfach den vertrauten Fiesling und setzt ihn in einem völlig neuen Umfeld einem neuen Gegner aus – und nachdem sich Danny Glover als Partner von Mel Gibson in den „Lethal Weapon“ Filmen bewiesen hat darf er hier solo ran und liefert eine souveräne Vorstellung als knallharter Actionheld. Ebenso hart ist das was insgesamt um ihn herum passiert: es kracht und knallt in einer Tour und es wird beiläufig ein Meterhoher Leichenberg aufgestapelt. Brutaler, abstoßender Horroschund der aus heutiger Sicht auch mit recht bescheidenen Spezialeffekten aufwartet aber trotzdem irgendwie Kultstatus mitgenießt: zum einen durch seinen Vorgänger und Arnies Muskelsow dort, zum anderen wegen einer kurzen Szene am Ende in welcher der Schlüssel für das überaus erfolgreichse Crossover „Alien vs. Predator“ liegt: als Danny Glover ins Raumschiff des Monsters vordringt findet er dort unter den Trophäen einen Schädel des „Aliens“ wodurch nahegelegt wurde daß die beiden Monster in einem Universum existieren. Inhaltlich trägt der Film zu beiden Serien aber nichs bei, liefert nur eine gigantische, blutige Schlachtplatte.

    Fazit: Action daß einem fast die Sinne schwinden lenkt davon ab daß außer Ballern und Morden inhaltlich wenig passiert!
    Balticderu
    Balticderu

    124 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2022
    Eine wunderbare Fortsetzung vom Teil 1.
    Wieder Alien vs Menschen, mit einer grandiosen Story.
    Natürlich wieder extrem blutige Action.
    Definitiv auch wieder ein muss diesen Film zu sehen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 3. November 2020
    Bei 'Predator 2' muss man nicht nur auf den späteren kalifornischen Gouverneur verzichten, sondern auch auf den ursprünglichen Schauplatz. Das neue Jagdgebiet heisst Los Angeles - und bietet eine willkommene Abwechslung zum Vorgänger. Für ebenso viel Abwechslung sorgt Lethal Weapon-Star Danny Glover der als Cop in die Fussstapfen von Herr Schwarzenegger tritt und dem Monster aus dem All die Stirn bietet ... oder es zumindest versucht, denn das abwechslungsreiche Waffen-Arsenal des Predators stellt den erfahrenen Polizisten vor so manche Herausforderung. Zumindest in dieser Hinsicht bleibt man dem Vorgänger treu und beschränkt sich hauptsächlich auf die Action und bereichert dabei die Mythologie der intergalaktischen Grosswildjäger um die ein oder andere interessante Idee.

    Spätestens wenn man im Inneren des Predator-Raumschiffs den Schädel eines 'Alien'-Monsters erspäht, schlägt das Fan-Herz ein bisschen höher... und erklärt gleichzeitig das spätere filmische Aufeinandertreffen der Spezies in den Alien Vs. Predator-Filmen.

    Im direkten Vergleich mit dem Vorgänger muss 'Predator 2' allerdings den Kürzeren ziehen, denn der Film wirkt weniger frisch, ist nicht so extrem spannend wie es Teil 1 war.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    275 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
    Fällt im Vergleich zum kultigen Vorgänger leider deutlich schlechter aus. Meiner Meinung war es ungeschickt, dass das passende Dschungel-Setting durch eine graue Vorstadt ausgetauscht wurde. Danny Glover spielte gut, konnte aber auch nicht viel reißen. Immerhin enthüllte das Ende mit dem Raumschiff des Predators einige interessante Details über das außerirdische Wesen.
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