Als Kind hatte Chloe (Lachlan Watson) einst wegen einer schweren Meningitis fast ein halbes Jahr im Koma gelegen. Als sie wieder zu sich kam, war sie plötzlich taub. Zudem erfuhr sie auch noch, dass ihre Mutter (Michele Hicks) sie verlassen hätte – offenbar verschwand sie plötzlich spurlos, ohne sich jemals wieder zu melden. Nachdem Chloe wieder bei Kräften gewesen war, zog ihr Vater (Bill Sage) mit ihr nach Maine. Als junge Erwachsene kehrt Chloe nun nach Massachusetts und in das Haus ihrer Kindheit zurück, um sich einer experimentellen Behandlung zu unterziehen, nach der sie hoffentlich wieder hören kann. Ihre Ärztin (Shunori Ramanathan) warnt sie allerdings, dass dies einige mentale Schwierigkeiten mit sich bringen könnte. Chloe lässt sich von der Operation aber nicht abbringen, die dann auch erfolgreich zu verlaufen scheint. Als sie wenig später in ihrem alten Heim auf eine VHS-Kassette mit Familienvideos stößt, beschließt sie, ihre Mutter zu suchen. Die alten Aufnahmen sowie Gespräche mit einigen Leuten aus ihrer Kindheit lösen jedoch eine ungeahnte Reaktion in Chloe aus …