Ich will alles. Hildegard Knef
Filmposter von  Ich will alles. Hildegard Knef
3. April 2025 Im Kino | 1 Std. 30 Min. | Dokumentation
Regie: Luzia Schmid
|
Drehbuch: Luzia Schmid
Besetzung: Hildegard Knef
User-Wertung
3,1 2 Wertungen, 1 Kritik
Filmstarts
3,0
Vorführungen (158)
Bewerte :
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Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Hildegard Knef, eine außergewöhnliche Künstlerin, hätte am 28. Dezember 2025 ihren 100. Geburtstag gefeiert. Ihr Leben war geprägt von zahlreichen Talenten, einem unerschütterlichen Willen zum Erfolg und der Fähigkeit, sich immer wieder aufzurappeln – selbst nach Niederlagen, Trennungen, Krankheiten und Pleiten. Ihre einzigartige Stimme, ihre eindringlichen Texte und ihre literarischen Werke haben sie zu einer Legende gemacht. Hildegard Knef war nicht nur eine talentierte Schauspielerin und Sängerin, sondern auch eine faszinierende Persönlichkeit. Sie verkörperte Attraktivität und strahlte eine besondere Ausstrahlung aus. Ihr unerschütterlicher Wille, sich selbst zu reflektieren und weiterzuentwickeln, zeugte von ihrer inneren Stärke und ihrem Streben nach Wachstum. Als Feministin war Hildegard Knef ihrer Zeit voraus. Sie brach mit gesellschaftlichen Normen und wagte es, eigene Wege zu gehen. Ihre Schnoddrigkeit, ihre Lakonie und ihr klarer Verstand machten sie zu einer faszinierenden Persönlichkeit, die sich nicht scheute, ihre Meinung zu äußern und für ihre Überzeugungen einzustehen.

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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Ich will alles. Hildegard Knef

Rote Rosen für die Sünderin

Von Michael Meyns
Sechs Sekunden nackte Haut waren im Jahre 1951 genug, um einen bundesweiten Skandal heraufzubeschwören. Sechs Sekunden waren in „Die Sünderin“ die Brüste von Hildegard Knef zu sehen, dazu noch aus der Ferne in einer Totalen. Aber in der gerade gegründeten Bundesrepublik geriet „die Knef“ damit zum skandalösen Stadtgespräch. 25 Jahre jung war Hildegard Knef zu diesem Zeitpunkt und hatte bereits Höhen und Tiefen hinter sich, die bei anderen für die ganze Karriere reichen würden. Fast ein Vierteljahrhundert nach dem Tod eines der zentralen Gesichter des deutschen Nachkriegskinos versucht Luzia Schmid in ihrem Dokumentarfilm „Ich will alles. Hildegard Knef“ nun, hinter die Fassade der öffentlichen Person zu blicken. Ganz gelingt das nicht, am Ende eines stilistisch und erzählerisch konventionellen, aber dennoch sehenswerten Porträtfilms bleibt das Geheimnis „der Knef“ bewahrt. Aber die Lust,

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Ich will alles. Hildegard Knef Trailer DF
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Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher EuroVideo
Produktionsjahr 2025
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -